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Denn die ganze Women@Tri Geschichte hat natürlich ein Henne-Ei Problem. Wenige Slots heißt wenige Frauen die es probieren, viele Slots heißt am Anfang sicherlich "Entwertung" des Rennens, aber das Ziel ist ja mehr Frauen zu gewinnen. Und vielleicht klappt das mit höheren Konachancen ja sogar. Ob es wirklich viele Frauen gibt die dahin wollen (als WK Location) sei dahingestellt. Super-Und dass es auch erstmal in Vereinen und auf kürzeren Distanzen dafür mehr Starterinnen bräuchte-pimpf |
also , wenn man mal grob drüberliest, hat IM gerade für die Ags die Kapazität von Kona gleich glatt nicht verdoppelt, aber deutlich erhöht, oder? - logisch für die Firma mag man sagen.
Der Sport wird es überleben :) m. |
Vichy ist das erste Rennen für eine 2023er Quali.
Was ist mit Kopenhagen am gleichen WE? Auf der Eventseite zum IM Kopenhagen steht ebenfalls nicht für welches Jahr die Slots gelten… |
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45 Slots gibt es laut Ironman.com |
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Die Geschlechter-Ungleichheit ist im übrigen v.a. auch ein europäisches Problem: in den USA liegt der Frauen-Anteil im Triathlon bei den Triathlon-Startpassinhabern bei 40% und damit gravierend höher als in Europa. Im Marathon-Lauf ist zumindest in den USA die Geschlechtergleichheit bereits hergestellt: mehr als 50% der Teilnehmer bei üblichen US-Citymarathons sind weiblich. Und das, obwohl Frauen erst seit den 70er-Jahren Marathon laufen "dürfen". Es ist letztlich eine Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz von leistungsbezogenem Wettkampfsport und eine Frage auch von Rollenvorbildern (im privaten Umfeld und im Fernsehen mit weiblichen Spitzenprofis). Deshalb ist es besonders wichtig, dass im Triathlon genauso viele weibliche Profis starten wie männliche und dass es genauso viel Preisgeld gibt. Im ITU-Bereich ist das schon seit über 20 Jahren Realität und hat dort dazu geführt, dass die Leistungsdichte rapide angestiegen ist |
Bei den Frauen war es doch bislang schon "einfacher", an einen Slot zu kommen, da in jeder AK einer garantiert ist, auch wenn da teilweise weniger als 10 Frauen drin sind. Hawaii hat 28% Frauen, aber da ist ja keine freie Zugänglichkeit gegeben. Jetzt wollen sie das auf 50% aufbauschen. Was sich vermeintlich frauenfreundlich anhört, kann man aber auch so sehen, dass es sich für sie als Problem darstellt, welche Männer sie vom Rest der Männer separieren und im Frauenrennen starten lassen müssen.
In Mitteleuropa liegt die Frauenquote eher bei 12-14%. Schon vor 30 Jahren war der Frauenanteil bei deutschen Triathlons um die 15%, da hat sich seitdem nicht wirklich was bewegt. Und das kann man jetzt nicht den Männern unterstellen, dass die Frauen nicht aufs Anmelde-Knöpfchen drücken. Sie wollen es einfach nicht. Nach Hafus Hinweis habe ich mal für einen amerikanischen Wettkampf geguckt und IM Florida hat tatsächlich mit 28% deutlich mehr. https://www.endurance-data.com/de/st...onman-florida/ Da kann man links über "Search Competitions" auch andere Wettkämpfe anzeigen lassen:. |
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