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-   -   Übelkeit nach dem Training (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=42573)

Jonna 21.08.2017 07:27

Übelkeit nach dem Training
 
Regelmäßig wird mir nach langen und fordernden (bis tendenziell überfordernden) Trainingseinheiten auf dem Rad übel. Zuletzt gestern: Acht Stunden unterwegs mit drei kurzen Pausen (Wasser auffüllen und etwas essen) - was allerdings nicht so geplant war, es hätten eher etwa 6 Stunden werden sollen, habe mich zweimal (auch noch halbwegs höhenmeterreich) verfahren und bin am Schluss nur noch geschlichen. So was ist dann schon fordernd für mich, zumal einige Höhenmeter dabei waren.

Ich esse unterwegs eher wenig, habe leider praktisch kein Hungergefühl auf dem Rad (und fahre mich deshalb ab und zu in einen Hungerast hinein; gestern allerdings nicht). An zu wenig Essen kann es eigentlich nicht liegen, hatte das auch schon nach einer 150 km-RTF, bei der ich mit einer flotten Gruppe unterwegs war und an jeder Verpflegung eingeworfen habe, was ging und was ich sicher vertrage: Melone, Banane, Brühe, Datteln.

Es hilft, wenn ich unmittelbar nach dem Training versuche zu essen (bevor mir schlecht wird). Mein derzeitiger Favorit: Wassermelone, und so eine halbe Stunde später selbstgemachter Ayran. Im Notfall funktioniert Gemüsebrühe mit Reis. Gestern ging die erste Variante, aber es ist nicht sehr angenehm, sich das Zeug reinzuwürgen und erstmal 1,5 Stunden mit Übelkeit auf dem Sofa zu liegen ... :(

Hat jemand eine Idee, woran es liegen und was ich tun könnte?

Ich habe mich gefragt, ob ich zu wenig trinke, gestern waren es ca. 2 Liter Wasser und ein großer Kaffee (schwarz). Es war allerdings nicht allzu warm, mitunter war mir sogar kühl. Komischerweise hatte ich das nach dem Traillaufen noch nie, selbst nicht bei 5-Stunden-Touren.

badenonkel28 21.08.2017 07:46

Egal was es ist, aber 2 Liter bei 8 Stunden Sport ist viel zu wenig!
Du solltest mindestens 0,75l pro Stunde trinken, auch wenn es kühl bzw. kalt ist.

bergflohtri 21.08.2017 07:56

Ich habe das gleiche Problem nach längeren Wettbewerben, bei denen ich lange im GA2 Bereich bin und die Kohlenhydratspeicher komplett entleert werden.
- bei mir ist es offensichtlich so, dass der Kreislauf komplett in den Keller fällt - kalter Schweiß, Übelkeit, Zittern; also noch kein richtiger Kreislaufkollaps aber nahe dran.
Von verschiedenen Herstellern gibt es Regenerationsgels oder Pulver - die helfen allerdings kaum.
- was mir wirklich schnell wieder auf die Beine hilft ist der traditionelle RADLER - da scheint mit der Kombination aus Zucker, Mineralstoffen und offensichtlich auch ein wenig Alkohol genau das drinnen zu sein, was ich in dieser Situation brauche.

letztendlich muss man bedenken, dass diese Belastungen von 8 Stunden ja nur im hiesigen Umfeld als normal angesehen werden und tatsächlich für den Kreislauf eine extreme Belastung darstellen, die andererseits nicht unbedingt gefährlich sein muss.
aber frag mal einen untrainierten Durchschnittsmenschen wie er sich fühlen würde, wenn er durchgehend 8 Stunden mit Puls 140-160 unterwegs wäre.
das Training mit großen Umfängen und mittleren Belastungen bereitet den Organismus zwar auf diese Belastungen vor, und der Körper kann sich einigermaßen adaptieren - effektiv gesehen bleibt es aber eine sehr starke Beanspruchung für den Kreislauf.

Jonna 21.08.2017 07:58

Zitat:

Zitat von badenonkel28 (Beitrag 1324105)
Egal was es ist, aber 2 Liter bei 8 Stunden Sport ist viel zu wenig!
Du solltest mindestens 0,75l pro Stunde trinken, auch wenn es kühl bzw. kalt ist.

Also, wenn ich 6 Liter bei so einer Tour trinke, dann sitze ich nur noch aufm Klo statt aufm Rad. :Cheese:

Wird einem denn von zu wenig Wasser übel? Ich muss mich unterwegs nämlich wirklich zu allem zwingen, selbst zu Wasser (sonst leider nicht, ganz im Gegenteil - ich hätte gerne ein paar Kilos weniger :Lachanfall: ).

Jonna 21.08.2017 08:02

Zitat:

Zitat von bergflohtri (Beitrag 1324109)
Ich habe das gleiche Problem nach längeren Wettbewerben, bei denen ich lange im GA2 Bereich bin und die Kohlenhydratspeicher komplett entleert werden.
- bei mir ist es offensichtlich so, dass der Kreislauf komplett in den Keller fällt - kalter Schweiß, Übelkeit, Zittern; also noch kein richtiger Kreislaufkollaps aber nahe dran.
Von verschiedenen Herstellern gibt es Regenerationsgels oder Pulver - die helfen allerdings kaum.
- was mir wirklich schnell wieder auf die Beine hilft ist der traditionelle RADLER - da scheint mit der Kombination aus Zucker, Mineralstoffen und offensichtlich auch ein wenig Alkohol genau das drinnen zu sein, was ich in dieser Situation brauche.

letztendlich muss man bedenken, dass diese Belastungen von 8 Stunden ja nur im hiesigen Umfeld als normal angesehen werden und tatsächlich für den Kreislauf eine extreme Belastung darstellen, die jetzt nicht unbedingt gefährlich sein muss.

Danke! Ich könnte mir vorstellen, dass Radler bei mir auch funktioniert (vielleicht eher mit alkoholfreiem Bier, sonst bin ich vermutlich sofort blau). Das mit dem Frieren habe ich auch. Habe gestern Abend - nach der heißen Dusche! - im Faserpelz auf dem Sofa gelegen und Tee getrunken.

Acula 21.08.2017 08:27

Ich tippe auch mal, dass es an der Verpflegung liegt kombiniert mit (für die Verpflegung) zu harten Einheiten. Du schreibst ja selbst, dass es teilweise überfordernd ist. Man kann ja problemlos 2-4 h ohne Wasserzufuhr fahren, aber irgendwann kippt das ganze nun mal. Empfohlen werden ja, je nach Temperatur und Tempo, 0,3-0,8 L pro Stunde. Vermutlich haben sie dann irgendwann auch Natrium und Kohlenhydrate gefehlt. Bergflohtri beschreibt ja auch eine Situation mit klassischen Symptomen einer Unterzuckerung. Wenn etwas mehr trinkst und dabei auch ein paar KH und Natrium zuführst, nimmst du das Wasser ja auch deutlich besser auf und wirst nicht ständig Wasser lassen müssen.

Jonna 21.08.2017 08:46

Zitat:

Zitat von Acula (Beitrag 1324116)
Wenn etwas mehr trinkst und dabei auch ein paar KH und Natrium zuführst, nimmst du das Wasser ja auch deutlich besser auf und wirst nicht ständig Wasser lassen müssen.

Mir fällt gerade auf, dass es doch etwas mehr Wasser war - aber egal, vermutlich war es tatsächlich grenzwertig wenig, denn bergauf wurde es durchaus warm. Zum Natrium: In welcher Form am Besten? Gehen auch Salztabletten? - Iso-Plörre ist chancenlos, die finde ich widerlich und sie kommt mir, wenns schlecht läuft, auch wieder hoch.

Trillerpfeife 21.08.2017 09:01

Hallo Jonna,

ich finde es völlig normal, wenn mir nach stark belastenden Einheiten nicht ganz so wohl ist.

Hab mal gelesen genauso wie das verstärkte Bedürfniss vor Wettkämpfen das Dixikloo alle 2 Minuten aufzusuchen ist Übelkeit und auch Kotzen eine Reaktion des Körpers auf zu erwartende oder geleistete starke Belastungen.

Der Körper versucht sozusagen alles zusätzlich Belastende los zu werden.

Von der Belastung war deine 8 Stunden Tour sicher fordernder als die RTF mit den Kumpels.

mum 21.08.2017 09:15

das ist zu 99% ein "verpflegungs-issue"......

ich hätte resp. hatte das selbe "problem" ...vorallem nach einem IM-zieleinlauf, wo ich beim ersten mal "vergessen" habe, mich weiter zu ernähren.....

nach rund einer stunde (nach dem zieleinlauf) kam der absturz.....

bei mir wirkt salzhaltige bouillon .....

hat mich nach dem finish beim diesjährigen swissman wiedereinmal gerettet: zwei becher "runtergewürgt" und dann gleich noch zwei alc-frei-bier, und ich war schon fast wieder putz-munter....

Jonna 21.08.2017 09:41

Übelkeit nach dem Wettkampf schaffe ich sowieso immer. :Cheese: Bei kürzeren Läufen scheint es nur das Laktat zu sein, das geht zum Glück schnell wieder weg.

Aber im Training ... ? Weniger quälen ist allerdings auch keine Alternative. :dresche Vielleicht versuche ich das mit der Bouillon auch mal, denn die geht sogar noch (sehr langsam) rein, wenn mir schon schlecht ist.

mum 21.08.2017 10:10

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324133)
Übelkeit nach dem Wettkampf schaffe ich sowieso immer. :Cheese: Bei kürzeren Läufen scheint es nur das Laktat zu sein, das geht zum Glück schnell wieder weg.

Aber im Training ... ? Weniger quälen ist allerdings auch keine Alternative. :dresche Vielleicht versuche ich das mit der Bouillon auch mal, denn die geht sogar noch (sehr langsam) rein, wenn mir schon schlecht ist.

die geht bei mir IMMER rein.......(da im wettkampf gegen schluss sowieso auf zucker/cola/etc.) - dann brauche ich was anderes....

apfelschorle könnte auch gut gehen....oder alc-frei-bier (das alc-bier dann erst, wenn "system" wieder stabil ist...).

Acula 21.08.2017 10:49

Du kannst einfach ein wenig Kochsalz in deine Flaschen geben, dass sollte für ein normales Training mehr als reichen :)

Duafüxin 21.08.2017 13:47

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324110)
Also, wenn ich 6 Liter bei so einer Tour trinke, dann sitze ich nur noch aufm Klo statt aufm Rad. :Cheese:

Wird einem denn von zu wenig Wasser übel? Ich muss mich unterwegs nämlich wirklich zu allem zwingen, selbst zu Wasser (sonst leider nicht, ganz im Gegenteil - ich hätte gerne ein paar Kilos weniger :Lachanfall: ).

Eher von zuviel Wasser. Ist mir mal passiert, weil ich meinte, gute Ratschläge befolgen zu müssen und viel zu trinken.
Jetzt trink ich nur nach Durst, bin eher Wenigtrinker, im Vergleich zu den 0,75/Stunde Trinkern. Ich komm bei 250 - 300 ml/Std raus und fühl mich wohl dabei.

badenonkel28 21.08.2017 14:09

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 1324178)
Eher von zuviel Wasser. Ist mir mal passiert, weil ich meinte, gute Ratschläge befolgen zu müssen und viel zu trinken.
Jetzt trink ich nur nach Durst, bin eher Wenigtrinker, im Vergleich zu den 0,75/Stunde Trinkern. Ich komm bei 250 - 300 ml/Std raus und fühl mich wohl dabei.

Wieg dich mal vor einer Tour (ohne Klamotten) und danach. Das verlorene Gewicht ist dann das verlorene Wasser. Das sollte man dann wieder durch Trinken ausgleichen.

bergflohtri 21.08.2017 14:15

Da gibt es von Arne eine Sendung zum Thema wasserverlust und Ausgleich mit der Erkenntnis, dass der Körper durch stoffwechselvorgänge während einer lange dauernden Belastung auch Wasser freisetzt bzw. für den Körper wieder verfügbar macht und deshalb über längere Zeiträume- ich glaube von 8 Stunden war die Rede - ein Gewichtsverlust von ca 2kg im grünen Bereich liegt.

Jonna 21.08.2017 14:25

Mit etwas mehr Wasser probiere ich es gerne mal aus, aber sicher nicht mit 6 Litern. Und auch mit etwas Salz (aber ehrlich: in die Trinkflasche? - igitt).

Dass es an zu wenig Essen liegt, kann ich mir fast nicht vorstellen. Zwar war es gestern nicht viel, aber z.B. bei der RTF waren es - nach meinem Gefühl - Unmengen: Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir vier Pausen gemacht, und ich habe jedes Mal gegessen, was rein ging - weil ich ja wusste, dass mir gerne mal übel wird und noch dachte, viel essen könne helfen. Allerdings habe ich gegen Ende gemerkt, dass ich vielleicht auch etwas mehr hätte trinken sollen. Die sind so gerast in meiner Gruppe, dass ich mich voll darauf konzentrieren musste, dran zu bleiben: keine Chance zum Trinken. :Cheese:

Nachher trinke ich natürlich viel und gleiche den Wasserverlust ganz sicher wieder aus.

Acula 21.08.2017 15:01

Wenn das Wasser stark Salzig schemcht, hast du zu viel reingegeben. Es "muss" wirklich nur wenig sein, damit es für eine solide Versorgung ausreicht.

soloagua 21.08.2017 19:29

Kontinuierlich trinken hilft einfach. Die Menge musst Du selber rausfinden...

Ich komme gut mit Traubensaftschorle (ohne Kohlensäure) und einer Prise Salz aus. Mein Problem, dass ich alles festere fast nicht verdaut kriege...das liegt im Magen, kommt aber nicht an. So nützen Pausen mit fester Nahrung gar nix... Darum habe ich erst mit Schorle angefangen, weil mir das schmeckt und fahre gerne mit zwei Flaschen. Eine Schorel und eine Bouillon. Das dauernde Süsse widersteht mir nach ein paar Stunden.
Inzwischen mixe ich mir mein Iso selber mit Traubenzucker und eine Prise Salz. Fertig. Energie geht mir nun selten aus und schlecht wird mir auch nicht mehr.

DocTom 21.08.2017 19:35

Boah, am WE mit 0,5l Aimsdrink 2,5h laufen gewesen, dabei aber aus irgendeinem Grund das Salz zuzugeben vergessen. Tja, der Drink war irgendwie unbekömmlicher als sonst und die Beine wurden früher schwer.
:quaeldich:

PS Hühnerbrühe ist mal nen Versuch wert...
:Danke:

Jonna 21.08.2017 19:43

Danke Euch allen!

Tja, das Schorlenzeug... vielleicht muss ich das echt mal probieren. Es ist verhext, warum fällt mir das Essen im Training nur so schwer, das ist im normalen Leben absolut nicht der Fall, im Gegenteil (und durchaus zu meinem Leidwesen). :Cheese:

Solo, lebst Du nicht am Albis? Da habe ich mich auf dem Rückweg nach Zürich nämlich gestern total verfahren... als ob ich zum ersten Mal da gefahren wäre, oh Mann.;)

Jonna 21.08.2017 19:47

Wenn ich all Eure Tipps ausprobieren will, muss ich mich ja ungefähr die nächsten zehn Wochenenden so abschießen wie gestern, oje. :Lachanfall: :Blumen:

bergflohtri 21.08.2017 19:52

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324234)
Wenn ich all Eure Tipps ausprobieren will, muss ich mich ja ungefähr die nächsten zehn Wochenenden so abschießen wie gestern, oje. :Lachanfall: :Blumen:

- alles zusammengeben, umrühren und fertig ist der zaubertrank:Lachen2:

aurinko 21.08.2017 20:20

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324121)
Mir fällt gerade auf, dass es doch etwas mehr Wasser war - aber egal, vermutlich war es tatsächlich grenzwertig wenig, denn bergauf wurde es durchaus warm. Zum Natrium: In welcher Form am Besten? Gehen auch Salztabletten? - Iso-Plörre ist chancenlos, die finde ich widerlich und sie kommt mir, wenns schlecht läuft, auch wieder hoch.

Trinken ist wichtig - aber 8 Stunden nur Wasser trinken definitiv der falsche Weg (auch wenn es nur 2l waren). Der Natriumgehalt im Blut sinkt, gepaart mit KH Mangel kann das schon starke Übelkeit verursachen.
Wenn du kein Iso runterbekommst, dann versuche es mit Apfel- oder Traubenschorle mit einer Prise normalem Kochsalz. Dies immer schön abwechselnd mit reinem Wasser trinken. Und nach einer gewissen Länge ist eine Cola von der Tanke auch zu empfehlen.

soloagua 21.08.2017 20:44

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324231)

Solo, lebst Du nicht am Albis? Da habe ich mich auf dem Rückweg nach Zürich nämlich gestern total verfahren... als ob ich zum ersten Mal da gefahren wäre, oh Mann.;)


Ist doch ganz einfach bei uns... den Uetzgi sieht man eigentlich immer.... und dann weiss frau, wo es lang geht ;-)

Jonna 21.08.2017 21:30

Zum Thema Salz: ich backe meine Riegel mit Salz (nach dem - leicht abgewandelten - Rocco-Rezept hier aus dem Forum). Es ist also nicht so, dass ich ohne Salz unterwegs wäre. Wie beschrieben habe ich bei der RTF mehrere Becher Brühe getrunken - und mir war nachher trotzdem übel.

qbz 21.08.2017 22:24

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324263)
Zum Thema Salz: ich backe meine Riegel mit Salz (nach dem - leicht abgewandelten - Rocco-Rezept hier aus dem Forum). Es ist also nicht so, dass ich ohne Salz unterwegs wäre. Wie beschrieben habe ich bei der RTF mehrere Becher Brühe getrunken - und mir war nachher trotzdem übel.

Ich würde bei Übelkeit nach dem langen Radtraining mal den Blutdruck messen.

@soloagua: Heisst der Uetli(berg) jetzt Uetzgi ? ;)

Jonna 21.08.2017 22:33

@qbz: Weil er zu hoch sein könnte? Und dann?

qbz 21.08.2017 22:47

Zitat:

Zitat von Jonna (Beitrag 1324274)
@qbz: Weil er zu hoch sein könnte? Und dann?

auch zu niedriger im Vergleich zu den Durchschnittswerten ist gut möglich und halte ich für wahrscheinlicher nach langer Ausdauerbelastung. Ich bin kein Arzt, mich würden nur die Blutdruckwerte bei einem Kreislaufproblem bei mir schon interessieren.
Mal vielleicht mit einem Sportmediziner sprechen, Leistungs-EKG?

Duafüxin 22.08.2017 09:41

Zitat:

Zitat von badenonkel28 (Beitrag 1324180)
Wieg dich mal vor einer Tour (ohne Klamotten) und danach. Das verlorene Gewicht ist dann das verlorene Wasser. Das sollte man dann wieder durch Trinken ausgleichen.

Ich verliere kein nennenswertes Gewicht, meist wieg ich sogar hinterher mehr.
Da kann ich mich wiegen sooft ich will ;)


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