Fahrradinspektion
Während ich hier artig im Wartebereich der Canyon-Vertragswerkstatt meines Vertrauens auf mein 11:00 Uhr Werkstatt-Checkin-Termin warte, den ich vor einigen Jahren vereinbart habe für die 119-Euro-Standardinspektion türmt sich mir folgende Frage auf: macht das noch jemand, also bringen auch andere Menschen ihre Räder zur Inspektion, zur Vorsorge-Untersuchung; check up mit Blutbild und Leberwerten sozusagen? Oder könnt Ihr das alle selbst?
Oder gilt sowas gemeinhin als unsinnig, weil man kein asymmetrisches Bike in die Werkstatt bringt? |
Ich mach alles selber. Also alles alles.
(Früher, als man manchmal noch Gewinde schneiden/fräsen musste, habe ich das vom Händler machen lassen - mangels Werkzeug, aber heute wird ja alles gepresst) |
Ein Fahrrad ist echt keine Raketenwissenschaft. Ich habe mir das nötigste auch per YouTube beigebracht. Find es cool zu wissen, dass ich theoretisch alles selbst reparieren kann am Rad unterwegs.
Dadurch ist mir allerdings auch mal unterwegs die Kurbel abgefallen weil ich sie wohl nicht richtig zusammen gebaut hatte. Den Preis von 119€ für mal über das Rad schauen finde ich schon extrem frech. Ich hatte letztens mal ein Rad zu Inspektion in einem Laden, weil ich noch einen Gutschein hatte. Da war das ähnlich teuer. Preis/Leistung passt da für mich in keiner Weise. Wie lange ist da ein Mechaniker beschäftigt um die Inspektion durch zu führen? Zumindest bei mir war es so, dass alles was geschraubt wurde dann auch extra berechnet wurde. Also Bremsbeläge wechseln etc… |
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Dort angekommen stellte er fest, dass meine Schaltröllchen völlig verschlissen waren. Eine Grundreinigung wurde durchgeführt. Es wurde festgestellt m dass mein Schaltauge leicht verbogen war, das wurde gerichtet. Bei der Sattelstütze hatte sich eine wichtige Schraube gelockert und für den Vorbau gab es noch eine Gummiabdeckung, die Verkauf nicht vorrätig war. Der Besuch hat sich gelohnt und das Rad ist wieder wie neu. |
Ich würde gerne vieles selber machen (können) bin aber zu faul, ungeschickt und in Zeitnot oder ungeduldig, deswegen geht sehr viel im Bedarfsfall in die Werkstatt - wobei der auch für mich schwer zu erkennen ist -
Rad abgegeben wegen Bremsproblemen - Das verzogene Schaltauge haben wir dann auch mal gemacht // Ach was, hatte ich nicht gemerkt Meine erste Scheibenbremse machte komische Geräusche, versucht das selbst zu machen, gescheitert - was daran lang, wie die Werkstatt sagte, das sie schon Metall auf Metall fuhr, das ist nur bei Kraftwerk gut, nicht bei BMC :Lachanfall: m. |
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Wenn nicht, würde ich vorschlagen, dass Du Dich ganz grundlegend mit den potentiellen Problemstellen (Reifen, Lagerspiel, Kettenlängung, Bremsbeläge...) befasst - denn da kann immer mal was sein. Dann gibst das Ding nur bei Bedarf zur Reparatur, wenn Du es nicht selbst machen willst. Und da kannst Du immer noch sagen: wenn Ihr was seht, macht es gleich mit. Just my five Rappens... |
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Ansonsten: Facharbeiter, sagen wir 50 € netto, dazu die Raumkosten und Werkzeugvorhaltung etc, ... kommt mir irgendwie realistisch vor, der Preis. Als Unternehmer würde ich den aus Marketinggründen auf 99 € setzen. |
Das letzte Mal, dass eines meiner Räder eine Fahrradwerkstatt von innen gesehen hat, dürfte etwa 10 Jahre her sein. Aktuell steht mein TT mit zugelegtem Antrieb rum und wartet auf den Zusammenbau.
Die normalen Wartungsarbeiten wie Bremse, Kette/Antrieb sollte man sich aus meiner Sicht selbst aneignen. Bei größeren Sachen, kein vorhandenes Spezialwerkzeug, wenig handwerklichen Geschick und/oder wenig Zeit gibt es Leute die dies gegen Austausch von bedrucktem Papier für einen übernehmen. |
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Mein Fazit: Für Leute mit zwei linken Händen oder einfach welche, die keine Lust/Zeit haben, sich damit selbst zu beschäftigen, finde ich das ein gutes Angebot, sofern der Service auch ordentlich durchgeführt wird und er wirklich einen Mehrwert bietet. (Dass es frech ist, für eine einfache Sichtprüfung 119 EUR zu verlangen, die im Zweifel noch nicht mal 10min dauert und gewisse Schwachstellen siehe oben daher auch gar nicht aufdecken kann, sehe ich auch so) |
Was ist denn ein assymetrisches Bike?
Inspektionsumfang und -preis steht ja auf der homepage: https://www.canyon.com/de-de/custome...on-repair.html Zur Frage: Ich gebe es idR auch meinem Schrauber hier vor Ort, der macht das schneller und besser als ich. |
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Long story short: der wunderbare Fahrradmechaniker hat mein Bike einer gründlichen körperlichen Untersuchung unterzogen, sich die Kette angesehen, die Bremsbeläge und noch ein paar Sachen, die ich nicht zuordnen konnte und sagte dann, ich solle doch erstmal noch mehr fahren und mich dann bei Bedarf wieder melden. Er könne mir guten Gewissens keine Inspektion verkaufen, da alles in Ordnung sei seiner Einschätzung nach:liebe053: :Blumen: Ich habe mich dann ein wenig mit der Kaffeekasse beschäftigt. |
Ich reihe mich bei den Vorredner:innen ein, die einfach keine Lust haben sich notwendige Reparaturkompetenzen anzueignen oder ihre Zeit einfach lieber mit anderen Dingen (wie Training) verbringen.
Dafür zahle ich eben den Preis. Mit Blick auf meine regelmäßige Werkstatterfahrungen halte ich die 119€ für "marktüblich", sofern ich das beurteilen kann. |
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Ich habe halt leider von diesen Dingen viel zu wenig Ahnung und traue mir außer einer gründlichen Reinigung auch keine relevanten Manipulationen am Rad zu. Ich brauche das auch und vor allem für den Kopf: vor meinen Langdistanzen ist mein TT-Rad auch immer zum check up dort und auf diese Weise habe ich ein Issue weniger, über das ich mir Sorgen zu machen brauche. |
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Damit entlohnt er dann noch den Mechaniker, zahlt die Miete, Telefon, Strom, Internet, Handwerkskammer- und Innungsbeiträge, schreibt Hebebühnen, Montageständer, Computeranlagen und sonstiges Handwerkszeug ab, schiebt der Putzfrau einmal die Woche schwarz nen Fuffi rüber, bedient tüchtig alle möglichen Versicherungen, tankt den Firmenbus und was sonst mir noch grad auf die Schnelle nicht einfällt. Da kannste übern Tag nur hoffen, dass der Mechaniker n paar Produktivstunden abliefert und nicht nur Schwätzchen mit Kunden hält, Zigaretten dreht und Kaffee trinkt, oder seine umfangreichen WhatsApp-, Snapchat- und sonstigen Bekanntschaften unterhält. Zitat:
Naja, das ist schon ok so. Nicht jede/r kann es sich leisten, die Fingernägel bis zum nächsten Arbeitstag nicht ganz sauberzukriegen. N Kumpel schraubt auch leidenschaftlich gerne, aber als Rechtssanwalt ists halt zu gewissen Terminen grenzwertig bzw. darüber, mit dreckigen Flossen aufzutauchen. Denk, das wird deiner Klientel auch nicht anders gehn, das so oder ähnlich zu beurteilen. Da wir ne weitgehende Aufgabenteilung in der Gesellschaft haben, also jede/r macht so in erster Linie, was er/sie kann und überträgt andere Aufgaben anderen, die die beherrschen können, ist es an sich kein Problem, wenn nicht jede/r alles gleichermassen selbst kann. (Ironisch find ichs eigentlich nur insofern, als beispielsweise dem gemeinen Fahrradschrauber generell eher die böse Absicht unterstellt wird, sich unermesslich die Taschen zu füllen (wobei ihm ebenso generell null Ahnung unterstellt zu werden scheint), niemand aber jemals laut drüber nachgedacht zu haben scheint, andere, einfach zu beherrschende Prozesse selbst zu übernehmen. Nehmen wir mal die Obst- oder Gemüseernte, Einkochen und -machen. Da wird den grössten Halsabschneidern unbegrenzt Kohle in den Rachen geworfen, ohne auch nur nen einzigen Gedanken dran zu verschwenden, ob man sich nicht lieber sich selbst zuliebe im eigenen Garten oder aufm Balkon um seine Lebensmittel kümmert. Beispielsweise.) |
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Pauschales Vorurteil oder Realität??? In Dresden bei Stern-Auto kann es definitiv nicht gewesen sein. Hatte letzte Woche Montag ein Problem mit meinem A-Klasse Kleinwagen, Anruf in DD, man hat das Auto vom Hof geholt, mich vorher von der S-Bahn Station Klotzsche, auf der Fahrt hab ich mit dem Mercedes Mitarbeiter (ehemaliger Fußballer bei Dynamo Dresden) über das Europacupspiel Ende der 80iger zwischen Dynamo gegen VFB Stuttgart diskutiert als wäre es am letzten Wochenende gewesen und ich bekam für die Woche kostenfrei einen nagelneuen Riesenschlitten und am Freitag meinen Kleinwagen repariert, gewaschen, gesaugt und voll geladen zurück. Kosten für mich: 7,20 Euro für das Bahnticket, wäre ich mit dem Abschlepper mitgefahren, dann hätte ich die auch noch gespart... |
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Da geh ich lieber beim Italiener essen, da kostet das Gedeck nur Zwofuffzisch...:Lachanfall: |
Ich mache alles selbst, finde aber Inspektionen im Radladen sinnvoll.
Ich würde sogar noch weiter gehen: Wenn man hin und wieder die mechanischen Schalt- und Bremszüge erneuern lässt, außerdem Kette, Kassette und Reifen, und dann vielleicht noch ein neues Lenkerband spendiert, kann man sich so manche Neuanschaffung eines Komplettrades sparen. Gut gewartete Räder halten ewig und funktionieren wie neu. Das i-Tüpfelchen wäre, sich beim Radhändler endlich eine funktionierende Minipumpe zu holen und den Inhalt des Satteltäschchens auf Tauglichkeit zu prüfen. Ein sehr hochwertiges Rücklicht ist aus meiner Sicht ebenfalls Pflicht. Das kostet im Vergleich zur 700-Euro-Garmin-Uhr nicht die Welt und hat viel echten Nutzen. |
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Mich würde schon sehr wundern, wenn ein Profi 2h braucht um sich ein Rad anzuschauen. In der Zeit hätte ich selbst alles auseinander gebaut und gefettet. Wie viel Stellen gibt es denn bei einem Rennrad wo das in Frage kommt? Zitat:
Ich hab ja erklärt wie ich zu der Einschätzung kam. Bei mir wurde ein ähnlicher Preis aufgerufen für das reine Anschauen des Rades. Alles was geschraubt wurde, war extra aufgelistet und berechnet. Mich würde schon sehr wundern, wenn ein Profi 2h braucht um sich ein Rad anzuschauen. In der Zeit hätte ich selbst alles 2x auseinander gebaut und gefettet. Wie viel Stellen gibt es denn bei einem Rennrad wo das in Frage kommt? Ich bin grundsätzlich schon bereit für geleistete Arbeit gut zu bezahlen. Es ist ja auch bekannt das Radmechaniker nicht gerade ein Vermögen verdienen. Ich hab schon über 300€ für einen Werkstattbesuch bezahlt. Da wurden nur Schläuche, Schaltzüge und Bremszüge gewechselt und ich war sehr zufrieden damals weil da wirklich viel Arbeit mit verbunden war. Da das Rad ewig im Keller hing und sich kaum noch der Lenker bewegen lies mussten da wirklich einige Stunden investiert werden. |
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Ok, Hydraulik Leitungen könnten einem da in die Parade fahren. Aber selbst bei meinem P5 war das am Ende kein Problem. Bleibt dann die Entlüftung, aber auch das ist mit etwas Übung von so ziemlich jedem zu schaffen. |
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Will man die Zughülle im Lenker tauschen, dann schiebt man vorher einen Innenzug durch die alte Zughülle und lässt diesen im Lenker liegen, die neue Zughülle wird dann über den bereits richtig liegenden Innenzug geschoben und man findet problemlos den Ausgang. |
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Selbst bei nicht-aero Rädern kann da schnell eins zum anderen kommen: Da findet man einen Knick in einer Aussenhülle, die hatte man aber gar nicht zum Tausch vorgesehen. Hier klemmt irgendwas in der Mechanik vom STR, da geht ein Bremsschuh nicht mehr aus dem Halter usw. Ich hab Schalt- und Bremszugwechsel noch nie "mal eben so" geschafft.... |
Wenn das immer so einfach wäre mit selbst machen...ich bnötige erst eine notwendige Ausrüstung an Werkzeug, dann muss ich die Ersatzteile bestellen.Wie lange ich im Verhältnis zu einem routinierten Schrauber brauche um es zu warten steht in keinem Verhältnis. Ich zahle gern für den Handwerker! Ich kann Schlauch wechseln! Kette nieten auch! Ich könnte auch meine Haare selbst schneiden aber ich zahle gern den Friseur:Blumen:
P.S. ich kenne genug Leute bei denen es immer knarzt und die viel selbst schrauben-die werden nie fertig! |
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:) m., duckundwech |
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Hat im Endeffekt 4 Stunden gedauert, ich musste einen Schaltzug wechseln, dreimal die Rohbox neu justieren, den rechten SRAM Schaltbremshebel auseinander nehmen und Lenkerband neu wickeln. Gott sei Dank hatte ich alles im Haus. Da wir keine Werkstatt haben, hatte ich alleine vom Keller rauf, Terasse runter sowie Rad auf den Ständer heben und wieder abstellen noch drei Tage Muskelkater an eher ungewohnten Stellen. Mir macht das aber Spass weswegen ich das gerne selber mache. Wenn es mich ankotzen würde wäre jeder Euro für einen guten Radmechaniker sinnvoll investiert! |
Ich denke man muss unterscheiden
Hab ich Spass daran, mach ich es selber. Hab ich keinen Spass, lass es machen. |
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Jo, höhö, und weil das so viel schneller geht, zieht sich die Terminvergabe jetzt vor Ostern wieder bis in zwo Monaten und mehr...:Cheese: |
Es gibt in Wien genau eine Fahrradmechanikerin die es geschafft hat mir bei Reparaturen nichts am Rad kaputt zu machen. Also mache ich praktisch alles selbst, und wenn ich einmal nicht weiter weiß oder das nötige Werkzeug nicht habe, dann gehe ich zu ihr.
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Interessant, die Vielfalt an Einschätzungen zum Thema.
Eigentlich denke ich ja, dass es genau dafür Fachmenschen gibt, damit es auch sicher gut wird - gleichzeitig fühle ich mich aber auch reichlich defizitär, wahrscheinlich die einfachsten und basalen Interventionen an meinen Bikes nicht selber zu machen können. Ich habe noch nie einen Reifen gewechselt. Ich bin einfach eher so der user-Typ und habe auch viel zu viel Angst, was kaputt zu machen. Eine unfallbedingt dauerhaft behinderte Hand macht das nicht besser. Zusätzlich dazu habe ich einen Mann, der das im Gegensatz zu mir alles ziemlich gut draufhat und der meine regelmäßigen Werkstattbesuche dementsprechend auch etwas belächelt; möglicherweise ist er auch ein kleines bisschen beleidigt, dass ich das nicht einfach alles ihm überlasse; immerhin hat der Mensch zwei Facharzt -Titel; einen für Neurochirurgie, wo er auch in der Lage war, sehr kleine Schräubchen an sehr sensiblen Orten zu verbauen und sein zweiter Facharzttitel als Psychiater hilft ihm dabei, nicht auszurasten, wenn ich mal wieder ausraste, weil wieder irgendwas was klappert oder quietscht. Und die knappe Zeit, die wir mal beide frei haben, will ich eigentlich lieber Rad fahren als Rad schrauben zusehen. Das ist mir dann durchaus 119 Talerchen wert. |
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Vor ein paar Wochen das Rennrad per online Anmeldung zur Inspektion und Wechsel Bremsbeläge gegeben.
Dazu wurde es noch von oben bis unten gereinigt (sieht jetzt echt aus wie neu), neues Lenkerband und generell einmal Grundcheck. Dienstleistung in der Schweiz sind entsprechend teuer, die verbauten Teile hätte ich sicher zum halben Preis bekommen. Kurz über die Gesamtrechnung geschluckt, mich dann aber über ein wie neu Rad gefreut ohne das ich irgendwelchen ärger hatte, keine Teile gekauft habe die am Ende nicht passen. In der Zeit konnte ich arbeiten und entsprechend Geld verdienen. Wenn ich nicht arbeite will ich fahren, nicht schrauben, ausser es ist eine Panne. Bezahlt habe ich gerne. |
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Gute Mechaniker sind rar am Markt. Letztes Jahr hat mich eine Besitzerin eines Radladens auf einer Geburtstagsfeier angesprochen ob ich mir den Vorstellen könnte als Schrauber anzufangen, nur weil sie bei einem Gespräch nebenbei mitbekommen hat, dass ich selbst an meinen Rädern schraube. Ich habe dankend abgelehnt und entwickle weiterhin lieber Bauprodukte. |
Moin,
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ABER man wartet erst mal, bis man überhaupt einen Termin hat. Denn IMHO haben alle Radhändler, die sich bis jetzt gegen die Konkurrenz aus dem Internet behaupten konnten, eine gute Werkstatt, die dann auch entsprechend ausgebucht ist. Dann muss ich das noch ein zweites mal hin, um das Rad abzuholen. In der Zeit, die ich alleine für diese Wege benötige, habe ich das meiste schon selbst erledigt. Denn kaum jemand hier dürfte seinen Schrauber fußläufig erreichbar haben!?.. Da verschwinde ich abends lieber für ein Stündchen in meinem gut ausgestatteten Bastelkeller und das Rad ist am nächsten Tag wieder einsatzbereit. Hinzu kommen noch einige Sonderwünsche (Außenstehende würden das evtl. auch Marotten nennen;-) bei der Fahrradtechnik, die mich ebenfalls zum DIY bewegen. Viele Grüße, Christian |
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