Besten Dank für euer Nachrichten.
Die gestrige Massage hat Wunder bewirkt. Nach dem guten Resultat in Uster, wo man nach schweren Beinen keine Luftsprünge machen kann (Übermut) "was von der Natur wunderbar eingerichtet wurde", fühle ich mich wieder als neutraler Schweizer und lebe in der Gegenwart. Heute gab es 3.3km schwimmen, diese waren gegen den Schluss ziemlich hart, obwohl ich alles locker geschwommen bin. Kein Wunder, wenn man letzte Woche nicht schwimmen ging und das letzte Schwimmtraining 2 Wochen her ist. Im 2015 mache mal ein Triathlonlangdistanzpausenjahr. Ich starte beim Ironman 70.3 in Sankt Pölten und Kraichgau. Ziel ist dort eine schnelle Zeit und die Qualifikation für die 70.3 WM 2015. Ich werde mich noch dieses Jahr beim Schweizer Triathlonverband melden, für ein Gesuch für einen Start bei der Europameisterschaft über die Olympische Distanz in Genf, wo man dann selektioniert werden muss. Dabei darf man Maximum 20% Rückstand auf die Siegerzeit bei einem Circuit Wettkampf haben, wo ich in Spiez rund 9% habe. Wenn es für die 70.3 WM nicht klappt, habe ich vor beim Powerman Zofingen zu starten über die Langdistanz. Ein Punkt ist auch, das ich mehrere Saisonhöhepunkte habe. Voraussichtlich werde ich im 2016 einen frühen Ironman machen (Lanzarote/Südafrika) mit dem Ziel Hawaii-Quali, wenn dies nicht klappt, gibt es einen zweiten Versuch im Herbst, für eine Quali für 2017. z.B. (Wales, Barcelona oder Mallorca). Im Jahr 2018 habe ich vor ein Schinkensandwich zu essen und weiterhin Triathlon zu machen. :Lachanfall: |
Schön - ein neuer Blog!
Nach dem Blogsterben hier eine große Freude! Freu mich von dir zu lesen. Nik |
Hoi Pippi, hast Du eigentlich einen Trainer? En Gruess
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Heute gab es 18x800m mit Pace 4:06min/km mit 200m Locker (etwa 5:30min/km) dazwischen.
Die Beine liefen sehr gut. Konnte einfach den Autopilot einschalten. Bei den letzten drei 800er wurden dann die Beine etwas schwerer und ich musste den Abdruck/Tempo etwas erhöhen, um die Pace zu halten. Bis 4:10/4:15min/km kann ich noch ruhig atmen. Wenn es etwas schneller wird, wird die Atmung etwas intensiver. Habe geschaut auf eine ruhige Atmung, was mir mehr oder weniger gelungen ist. Beim Halbmarathon habe ich mich erwischt, dass ich zu hastig geatmet hab, ab dem 10km. Der Körper wird aber mit viel mehr Sauerstoff versorgt, wenn man lange Atemzüge macht und gut ausatmet. Zitat:
Zitat:
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Ein sehr interessanter Blog, hier werde ich sicher mitlesen!
Freu mich ungemein hier vielleicht auch mal nützliches für mich rauslesen zu können und deinen Weg mitverfolgen zu können. |
Vom gestrigen Lauf habe ich mich gut erholt.
Nach dem Lauf habe jedoch die Waden/Ansatz Achillessehne schon etwas gemerkt. Da ich täglich eine kurze Zeit auf dem Trampolin ein paar Sprünge mache, kann ich die Achillessehne immer wieder schön lockern. Dabei versuche ich auf verschiedene Arten den Sprung auszuführen (Ferse, Zehen, Aussenkanten) Hatte letztes Jahr immer wieder damit Probleme, seit ich auf dem Trampolin herumspringe, sind diese verschwunden. Heute gab es etwas Streching und ich habe einem Kumpel ein paar Kraftübungen gecoacht. Ich habe einen kurzen Arbeitsweg (0.5km). Ich fahre dort mit dem Fahrrad einen 100m langen Abschnitt mit etwa 10% hoch. Wenn ich einen dicken Gang drauf einlege, gibt es ein gutes Krafttraining. Happy miles und geniesst die Sonne Zitat:
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Hallo Pippi
Ich würde gerne auch mal mit euch auf die Bahn kommen. Da war ich schon ewig nicht mehr. Aber ich mach meistens weniger Wiederholungen, dafür intensiver. Trampolin ist ja gut. Das kräftigt bestimmt die Fussmuskulatur. Gruss |
Zitat:
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