Training für die erste Kurzdistanz
Hallo,
im Überschwang der Gefühle (Danke nochmal Su Bee und Mirko ;) ) habe ich mich diese Woche für eine Kurzdistanz angemeldet. Von Euphorie noch keine Spur. Eher Bammel.:( Nun frage ich mich, wie ich dafür traninieren soll. Bzw. genauer: welche Umfänge ich pro Dispziplin drauf haben sollte. Für meinen ersten Sprint hatte ich einen Plan im Internet gefunden, dem der Hinweis vorangestellt war, dass man den Sprint locker übersteht, wenn man von allen drei Diszplinen den doppelten Umfang drauf hat. (Das habe ich dann beim Schwimmen und Radfahren so gehandhabt. Beim Laufen habe ich auf 5 km durchhalten trainiert. Und habe das dann auch geschafft.) Nun frage ich mich, ob dieser Hinweis für die Kurzdistand auch noch gilt. Spätestens für die MD und LD ja wohl nicht mehr. :Lachen2: Die Pläne von triathlon-szene.de helfen mir nicht so recht weiter. Hier wird der zeitliche Umfang angezeigt. Das hilft mir nicht so viel. Ich fahre sicherlich im GA 1 auf 2h weniger km Rad als die anderen hier. Also wie viel sollte ich wohl pro Schwimmeinheit - sagen wir - drei Monate vor dem Wettkampf an Umfängen draufhaben und wie viele Kilometer auf dem Rad? (Laufen werde ich wieder nur auf knapp durchhalten trainieren) Besten Dank LG Tri-Newbie |
Hi,
beim Schwimmen ist es ratsam zuerst eine "gute" Technik zu beherrschen - lieber 1x Woche ein gutes Techniktraining. Später kann man dann auf Umfänge gehen. Der Zeitgewinn ist höher und man verausgabgt sich weniger mit besserer Technik. Beim Radeln ist für die KD auch eher qualitativ hochwertige Einheiten als große Umfänge von Vorteil. Wieviel Zeit hättest du denn insgesamt pro Woche zur Verfügung? Bei ca. 6 Stunden pro Woche (reicht für ein entspanntes Ankommenvöllig)würde ich 30-60min Schwimmen sowie entweder 3-4h Rad und 1-2h Laufen (im Wechsel) anpeilen. Natürlich solltest du mindestens 1 festen Ruhetag haben, Montags bietet sich oftmals auf Grund der höheren Umfänge am Wochenende an. Auf dem Rad + Laufen jeweils eine längere Einheit, also Laufen 1h und Rad 2h im Grundlagenbereich und dann je 1-2 knackige kürzere Einheiten. Die langen Einheiten am Samstag + Sonntag auch gerne einmal nüchtern angehen, also ohne Kohlenhydratzunahme vor + während der Einheit. Das trainiert deinen Stoffwechsel und lernt deinen Körper weniger zu verbrennen. Spontan könnte ne Trainingswoche z.B. wie folgt aussehen: Montag - Ruhetag Dienstag Laufen (kurz+knackig) Mittwoch z.B. Schwimmen Donnerstag Laufen (kurz+knackig) Freitags Rad kurz+knackig (Sprints, Intervalle, berg) Samstags Laufen lang (mit Lauf-ABC) Sonntags Rad lang + langsam Die Umfänge nach und nach zum Wettkampf steigern. Öfters mal Nüchterntraining. Immer wieder mal Koppeltraining einbauen (z.B. 30km Rad + 5km Lauf). Zwischendurch auch mal 30min einfach Stabi-/Kraft-/Faszientraining (kann man auch mal ohne Probleme vorm TV) Bei den knackigen Einheiten immer erst so ca. 10min locker einlaufen/radeln Verhältnis Schwimmen/Rad/Laufen so bei 15/50/35 wenn du keinen besonderen Fokus legen willst. Oftmals von Anfängern falsch: Junkmiles. Lieber ein qualitativ hohes, dafür kurzes Training als einfach nur vor sich hintrainieren und Kilometer fressen. |
Vielleicht ist das hier aus dem Einsteigerbereich was für dich:
http://www.triathlon-szene.de/index....21&Item id=68 |
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Ich hab mich gerade - als Probelauf für dieses Jahr - zum Limmer-Wasserstadt-Triathlon angemeldet... Das wäre doch auch ein schöner nochmaliger Probelauf für dich... :bussi: Das mit den Strecken für die Sprintdistanz habe ich so ähnlich gemacht wie du. Für die OD übe ich bis dato: Schwimmen immer mindestens 1500m (meist 2000-2500) Ich denke, dass es im Wettkampf deutlich anspruchsvoller wird, deshalb gibts da eine Reserve (und ich schwimme einfach gerne) Laufen... ja das wird halt auch eher ein 10km langes durchkommen :o Mal sehen ab wann ich die 10km "anständig" absolvieren kann... Radeln (momentan nur drinnen) habe ich vor: - einfahren 5-10km, dann die 40km durchkeulen, dann wieder 5-10km ausfahren - im Wechsel mit längeren Strecken (da ich die Td'E mitfahren will), - Hügel-/Bergtouren (notfalls 3mal meinen Hausberg hoch und runter...) - Zeitintervalle (wenn ich mal auf Ampel-freier, flacher Strecke unterwegs bin) Ob das alles sinnvoll ist, weiß ich nicht. Aber so hat es mir letztes Jahr Spaß gemacht und das ist für mich halt die beste Motivation |
Oh dann muss ich mich hier ja jetzt fleissig beteiligen. Sehr cool! :Blumen:
Wie ist die Radstrecke bei dem Triathlon (wieviel höhenmeter und wie fies verteilt) und wo wird geschwommen? Die doppelten Distanzen kannst vergessen. Ich bin vor der ersten OD auch mal 70 km Rad gefahren, aber bei den anderen Disziplinen kaum einmal die volle Distanz gemacht. Ich schreib morgen mehr. Muss jetzt auf Weihnachtsfeier vom Verein :Blumen: |
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Ich kann als blutiger Anfänger nicht wirklich konstruktiv etwas dazu beitragen, würde mich aber sehr freuen von deinem Training hin zur ersten Kurzdistanz etwas zu lesen.
In 2018 traue ich mir das noch nicht so wirklich zu, aber die Kurzdistanz möchte ich auf jeden Fall auch mal in Angriff nehmen und auch ich frage mich bei den Trainingsplänen mit Zeitangaben immer, ob das auf mich mit meinen lahmen Zeiten so passt. |
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Für den Sprint habe ich mich in allen Sportarten von Null auf Folgendes gesteigert: Schwimmen: 1000m Radfahren 40 km Laufen 5 km. Ich habe auch nur GA1 Training gemacht. Für Tempotraining war und ich bin nicht ft genung. Zum würdevollen Ankommen reichte es damit aber. Falls Du Fragen hast, kannst du mich jederzeit anschreiben. Zitat:
Ob die Radstrecke fies ist, habe ich noch nicht rausbekommen. Streckenplan habe ich noch nicht gefunden, nur eine Beschreibung. Aber es ist Hannover. Ich gehe daher davon aus, dass es schön flach wird. Geschwommen wird im Maschsee. Zitat:
Und am 17. Juni wollte ich vielleicht Peine machen. Das ist nicht ganz so weit wie Hannover (habe kein Auto). |
Ich finde bei allgemeinen Plänen wie bei TS die Zeitangabe richtige Angabe. Es geht nicht um KM sondern um Belastungszeit und Intensität.
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Also so schwer ist es nicht. 2 Einheiten Rad(jeweils 1h), 2 Einheiten Laufen(jeweils 1h), 2 Einheiten Schwimmen( jeweils 0,5h). Das alles lediglich im Grundlagenausdauerbereich und gut ist.
Wer keine zeitlichen Ziele hat, ist damit imho gut vorbereitet. |
Ich hab mal wo gelesen, dass man in einer Woche die Distanz der Wettkampfdisziplinen trainieren sollte. Finde ich nicht so verkehrt. Viel Erfolg.
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Im Triathlontraining musst du dich im Training nach der Zeit orientieren und nicht nach km. Fast egal in welchem Geschwindigkeitsbereich du angesiedelt bist. Also Training wird eher nach der Zeit gesteuert. Also nicht gleich abwinken und meinen das würde für dich nicht gelten. Vorallem nicht wenn hier erfahren Leute dir genau diesen Tip geben dich danach zu richten. |
Damit ich auch noch was schreibe: wenn Du einen Sprint-Triathlon gut rumgebracht hast, dann kommst Du auch bei der KD durch. Man wächst mit seinen Aufgaben und ich konnte mir jeweils bevor ich mich an eine längere Distanz gewagt habe nicht vorstellen, ob ich den abschließenden Lauf gut durch bekomme.
Wenn Du im Schwimmtraining 2.000 - 2.500 m pro Einheit schaffst, beim Radfahren 60 - 80 km im GA-Bereich (egal wie lang es dauert) und 1 Std durchlaufen kannst, dann kommst Du auch bei der KD durch. Du darfst es im Wettkampf nur nicht zu schnell angehen und dann ist man für gewöhnlich im Wettkampf auch zu mehr Leistung fähig, als man sich vorher vorstellen konnte, da bringt das Drumherum schon was. |
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Genau da bin ich mir ja noch nicht so sicher. Deshalb auch meine Frage. Ob der Plan unabhängig vom Fitnesszustand gilt, bezweifle ich aus folgendem Grund. Wenn der Plan beispielsweise vorsieht 2x die Woche 1:30 zu radeln, dann geht man wohl davon aus, dass derjeinige im Zweifel 25km/h schafft im GA 1. Dann fährt man in der Prepphase immerhin pro Trainingseinheit knapp 40km (also Wettkampflänge). Wenn ich 1:30 GA 1 fahre, komme ich nur auf 30 km. Dann habe ich zwar dieselbe Zeit trainiert, aber nur 3/4 der Strecke. |
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Ich bin auch eher langsam. Hab z.B. bei der LD-Vorbereitung bei den längsten Läufen von 2 1/2 Std nur 25 km geschafft. Andere rennen in der Zeit 30 oder 35 km. Hätte ich mich an Kilometern orientiert, dann wäre das viel zu belastend gewesen. |
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Aber wahrscheinlich macht man sich da auch einfach zu viele Gedanke und sollte als Anfänger einfach von allem so viel trainieren wie man halt zeitlich unterbekommt und so lange es Spaß macht und gut ist. |
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Meine persönliche Erfahrung. Vor dem aller ersten Sprint, bin ich 2 mal schwimmen gegangen und hab die geforderter Distanz jeweils gepackt (also nicht das doppelte bei einem Training). Gut Rad gefahren bin ich davor schon viel weitere Distanzen, das war nicht das Problem Das Laufen hab ich gar nicht trainiert sondern mir gesagt, wenn ich erstmal da steht, lauf ich auch die 5 km heim. Von daher ist wie andere auch schon sagten die KD auch kein Problem. Mach da bitte keine Wissenschaft draus. Das ist einfach Spass! |
MattF mit Kurzdistanz ist aber olympisch gemeint wenn mich nicht alles täuscht. Ich bezweifle das man für 1500m schwimmen vorher nur 2x ins Wasser muss.
Was du beschreibst stimmt für die Jedermanndistanz. Bei der Olympischen Distanz muss man als Anfänger schon etwas besser trainieren meiner Meinung nach. Ich weigere mich übrigens das Kurzdistanz zu nennen hier. Für einen Anfänger sind die Distanzen zusammen alles andere als kurz. Ich hab mir jetzt mal die Trainingspläne zur Kurzdistanz angeschaut vom Forum. Da geht es mit 6h zum Einstieg los und hoch auf 9h Training. Hat hier jemand soviel trainiert vor seiner ersten OD? Also ich bei weitem nicht. So viel hab ich nicht mal für die erste Mitteldistanz gemacht. Bevor man jetzt viel schreibt wie das Training aussehen muss stellt sich hauptsächlich die Frage, wie viel Zeit und Bock du hast. Denn allein darüber wird sich entscheiden wie dein Training aussehen wird. Wie viel arbeitest du? Wie viele Tage hast du Bock zu trainieren unter der Woche? Wie lange kannst du am Wochenende auf dem Rad sitzen? Kinder, eifersüchtiger Ehemann? Andere Hobbies für die noch Energie gebraucht wird? All das wird dein Trainingsplan viel mehr bestimmen wie die Frage wie viel du theoretisch leisten müsstest. (Das musst du jetzt natürlich hier nicht alles beantworten wenn du nicht magst) Ich hab es übrigens noch nie am Start geschafft mit dem Training in den Beinen das ich mir vorgenommen hatte. Selbst bei viel Zeit und Motivation kommt doch wieder ständig das Leben dazwischen. Also am besten von Anfang an alles ziemlich locker angehen nicht zu ernst nehmen. Ist nur Sport.:Blumen: |
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Als wirklich blutiger Anfänger fand ich es sehr gut zu wissen, wie sich die einzelnen Distanzen beim Sprint für sich allein anfühlen bzw. dann auch gekoppelt.
Natürlich kann man das nicht so auf eine LD hochrechnen, aber darum geht es ja auch gar nicht. Es ist auch extrem davon abhängig wie fit jemand vorher ist. Wenn man keine der 3 Disziplinen kann, ist der Trainingsaufwand höher. Bei mir schon deshalb, weil ich meine Reha-Einheiten parallel hochfahren musste, damit ich verletzungsfrei bleibe. Um Kraulen zu lernen, hat es eigentlich erst bei 4 TE / Woche *click* gemacht. Geradelt bin ich vorher NULL und mit dem Laufen hatte ich schon sehr lange meine Probleme. Viele Mini-Einheiten sind im Alltag entstanden, aber es gab auch große Blöcke, die ich sehr wichtig fand. Für mich ist es auch mental wichtig zu wissen, dass ich die jeweilige Disziplin sehr oft und gut geschafft habe. |
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Die 10 km im Wettkampf sind sicher auch kein Problem, wenn man die im Training nicht in einer Stunde schafft. Garantiert. Einfach machen ;) |
Ich komme gerade vom Lauftraining zurück. Seitdem geht es mir besser.
Zum einen habe ich einen von diesen Psychotricks angewandt und meinen Zieleinlauf bei der KD visualisiert. Konnte mich gerade so zurückhalten, nicht die Arme hoch zureißen. Die Leute im Fitnessstudio halten mich sonst noch für bekloppt. :Lachen2: Zum anderen habe ich während der Laufeinheit natürlich genug Zeit gehabt, die hier ausgetauschten Argumente zu überdenken und nunmehr beschlossen, doch nach Zeit zu trainieren. Ich mache den Plan von Arne über 8h, soweit es Schwimmen und Radfahren betrifft. Beim Laufen bin ich noch nicht so weit (1h GA1 am Stück ist noch nicht drin). Für das Laufen baue ich die Grundlage nach der Laufbibel bis auf 10 km auf. Das habe ich 4 Monate vor der KD erreicht. Müsste also passen. Ich bin seit dem Lauftraining sehr optimistisch! Wozu Laufen so alles gut ist. :Huhu: |
Warum ist 1h GA nicht drin ?
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Muskuläre Probleme oder eher ne mentale Geschichte ? Sonst würde mir erst mal nichts einfallen ,was ner 1h GA im Wege stehen sollte. |
Konditionelle Probleme vermute ich.
Ja, für einen Anfänger ohne sportlichen Background ist das wirklich nicht einfach so machbar 1 Stunde am Stück zu laufen. Ich glaube viele in diesem Forum können sich das garnicht vorstellen. |
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Dann langsam die abschnitte verlängern. 3x20 und so. |
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mon_cheri hat lediglich eine Vermutung geäußert. Und unter konditionellen Problemen kann ich mir nicht wirklich was vorstellen.
Muß ja schließlich irgendeinen Grund haben warum man nicht 1h GA laufen kann. Für einem gesunden Menschen der kein extremes Übergewicht hat , sollte das ohne weiteres machbar sein. |
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Es kann eines der Probleme sein oder es können alle drei vorliegen. Nicht von ungefähr empfehlen erfahrene Laufprofis Laufanfängern sich zunächst mit Walk&Run (also Laufen mit Gehpausen) an die gewünschte Laufbelastung zu gewöhnen. Leute, die immer schon Laufsport oder z. B. Ballsportarten, die Laufen beinhalten gemacht hat, kann sich das vielleicht nicht vorstellen. |
Glaube nicht, das ich der Realität fern bin. Ich beurteile nach dem was ich bisher gesehen/gehört/gelesen habe habe und welche Erfahrungen ich selbst gemacht habe.
Grundsätzlich gibt es sicherlich Leute die keine 10 km locker Laufen können. Das sind aber imho nur die wenigsten, wenn man gesunde Leute zwischen 20-50 Jahren heranzieht imho. Die Frage lautete ja auch ,warum dem so sei ? Die Antwort liegt noch im verborgenen.. |
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Ok - ist vielleicht auch etwas meinen Ü50 geschuldet, aber wenn ich mein Umfeld so anschaue mit deutlich jüngeren, aber extrem viel sitzenden oder stehenden Schreibtischtätern (ohne sportliche Hobbies), dann würde ich das definitiv auch denen empfehlen. Ich kam relativ schnell auf meine geforderten 5km durchlaufen-können, aber dann kam ein ziemlich langes Plateau (betreffend, Geschwindigkeit, Distanz und Zeit), bevor es dann langsam wieder weiter gehen konnte. Ist bestimmt bei jedem anders, aber ein langsamer Start,war für mich nicht verkehrt. Bis zum Wettkampf ist es noch eine Weile hin und da kann und wird noch viel passieren. |
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Von mir aus können wir den Thread hier schließen. Zum eigentlichen Thema wurde wohl alles ausgetauscht. Ich bedanke mich bei denen, die sich inhaltlich mit dem Thema Training nach Zeit auseinandergesetzt haben und denen, die versucht haben, Triathlonnovice zu erklären, dass es Sportanfänger mit unterschiedlichen Fitnessniveaus (wer hätte das gedacht :Lachen2: ) gibt. |
Darf man trotz des "Schließens" noch antworten?
Als Bleiente-SchisserinaufdemRad-SpäteinsteigerinimLaufen komme ich beim Triathlon immer hinten, aber immer mit Spaß an. Die Pläne hier bei Triathlon Szene haben mir immer geholfen, und ich habe NUR nach der jeweiligen Zeit trainiert (und ich fahre im Training keine 25km/h, falls dich das tröstet, und über meine Schwimmmeter schweigen wir mal dezent). Trotzdem hat es bislang (bis hin zur LD) immer gereicht! Zum Laufen (ich habe Trainerlizenz Leichtathletik): du musst absolut nicht eine Stunde durchlaufen können! Ich mache heute noch beim Laufen alle 5km eine kurze Pause (Büsche, Trinken usw.) und ich laufe Ultras. Lauf anfangs, wie schon beschrieben, 4x15min und dann mal 2x30. Das wird für die OD reichen, keine Sorge. Und bitte den Großteil deiner Laufkilometer nur so schnell, dass du noch quasseln kannst. Tempo machen kannst du immer noch. Viel Spaß beim Erstling! |
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Ich mache - wie schon erwähnt - die Laufpläne aus der Laufbibel. Die Hälfte von "von 0 auf 5km in 12 Wochen" habe ich fast, danach mache ich "Von 5km auf 10km in 12 Wochen". Damit bin ich knapp vier Monate vor der ersten KD fertig. Klingt also machbar. Die Pläne gefallen mir gut. Es geht sehr langsam vorrang. Muskeln und Herz-Kreislauf könnten sicher länger. Es freuen sich aber die Bänder, Sehnen und Gelenke. Sie haben noch nie gestreikt. :) |
Ah ja, cool den werd ich mir auch mal anschauen :)
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