Umgang mit Falschparkern
Es ist mir jetzt mehrfach aufgefallen bzw. war ich selbst davon betroffen, dass einige Sportskollegen nicht in der Lage sind ihr Rad am richtigen Platz in der Wechselzone abzustellen. Entweder können Sie gleich zu Anfang ihr Rad nicht an den nummerierten Platz stellen oder deren Rad hängt nach Ende der Radrunde am falschen Platz.
Wie geht man im allgemeinen damit um? Gilt hier der Grundsatz, wer zuerst reinkommt parkt wo er will ;) ? Gerade wieder am Wochenende hatte es einer nicht gepeilt. Die Wechselzone war mehr ein Sumpf als Rasenfläche, und als ich mein Rad abstellen wollte parkte der Nachbar von der falschen Seite her auf MEINEM Radplatz. Weit und breit war natürlich nix mehr frei. Also wohin mit dem Rad und vor allem, wie gehe ich am Besten damit um? Für mich geht daran nicht die Welt zugrunde, es stört mich jedoch derart dass ich hier mal rumfrage. Gruß Der Luke |
Ich hatte das problem in roth,dass eine andere falsch geparkt hatte.
ich habe mich erst bei einem kari versichert und da ich das rad nicht anfassen wollte habe ich einen helfer gebeten,es zu ändern. |
Einfach umparken.... bei etwas "Geschick" wird es der längste Wechsel der Season ;)
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;-) Ich wuerde einen Helfer rufen - aergerlich, aber so what? |
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Helfer rufen und gut ist normalerweise. Alternativ zum Sprecher und was von "Startnummer XY bitte zu seinem Rad, es wurde anscheinend beschädigt" - der wird schon fix auftauchen :cool: Wenn Platz ist hänge ich es schmerzfrei an den nächsten freien Platz. Bei vielen WK heisst es aber leider doch wer zuerst kommt ... nummerierte Radständer sind dann doch nicht überall vorhanden. |
Zur Erläuterung: Ich spreche von einer VD. Da ist der Ruf nach einem Helfer schon langwierig im Vergleich zur Gesamtzeit. Auf einer LD passt die Relation besser.
Und fremdes Gut berühren? Oha, ich habe da ein Gespräch im Ohr, auf der ein Teilnehmer einen Helfer lautstark angefahren hat, dass jemand sein Material angefasst hatte. Gerade im hochpreisigen Radsektor habe ich den subjektiven Eindruck, dass Einige ein nahezu erotisches Verhältnis zu ihrem Vehikel haben, dass man andernorts eher den Fahrern süddeutscher Autos der 3er-Reihe nachsagt. In meinem Fall hätte die Lösung wohl so aussehen müssen, dass ich notgedrungen die hundert Meter weiter durch den Schlamm renne, um die Parkstangen herum wieder zurück schiebe und dann von der anderen Seite in den dort ja freien Platz einfädele. Dann wieder zurück durch den Schlamm um meine Laufschuhe überstreifen zu können. :Maso: |
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