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Zitat von schmadde
Ich tendiere dazu, mittwochs einfach das Fixie zu nehmen und den Nachhauseweg zu verlängern, ergibt kombiniertes Kraft- und Frequenztraining. Bin mir aber auch nicht sicher, ob die Belastung in den Wochen mit 15 Wochenstunden oder mehr nicht zu hoch wird.
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Ich denke nicht. Solange Du die anderen Fahrten nicht zu intensiv machst, sollte das schon passen.
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Dr. Ullse meinte mal, ich sollte diese Fahrten einfach unter REKOM verbuchen. Ich befürchte aber, das funktioniert nur bei seinem Trainingspensum.
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Ich meinte damit die normalen Arbeitswege. Ich selbst habe diese ja nie aufgeschrieben, nur wenn ich zur oder von der Arbeit gelaufen bin. 13 Km Rad bzw. 30 min ist einfach keine Trainingseinheit, dazu noch Ampeln en masse - das ist eben maximal REKOM.
Ich konnte jedoch durchaus einen Effekt spüren, denn mein Hinterteil war ans Radeln gewöhnt und auch die Muskulatur hatte Anfang März schon genug intus, um im Rad-TL richtig reinzulangen. Längere Einheiten bin ich auch immer nur am WE gefahren.
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Was meint Ihr - Mittwochseinheiten ganz weglassen? Verkürzen? Oder die Arbeitsfahrten ignorieren und den Plan komplett durchziehen?
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Letzteres!
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Sonstige Randbedingungen: Ich fahre im März zwei Wochen ins TL, denke also mal Radtraining wird vorher nicht so furchtbar wichtig sein, Grundlage müsste vorhanden sein.
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Meine Meinung (wie üblich: rein subjektiv): im TL jeden möglichen Kilometer fahren. Das darf ruhig richtig wehtun am Ende und sich auch etwas platt anfühlen. Der Grundlageneffekt, der nach einer kleinen Pause anschließend eintritt ist enorm!
Denk mal an Prenzlau letztes Jahr, da hatte ich bis dato Null Tempotraining auf dem Rad, nur Grundlagenrollerei und das TL in Portugal. Reichte trotzdem für richtig Bums in den Beinen.
Dein Weg ist schon richtig - weitermachen!