Mit Camper (ohne kleine Kinder) würde ich mich wohl direkt auf der Wiese hinter der Wechselzone hinstellen und falls möglich auch als Athlet noch ein "Alltagsrad" mitnehmen.
Am Donnerstag oder Freitag fährt es sich damit dann ganz entspannt nach Roth rein um die Startunterlagen zu holen, über die Messe zu schlendern. Bei der Gelegenheit lernt man dann auch schon die ersten km der Radstrecke kennen. Im Wettkampf muss man dann nur aufpassen in Eckersmühlen richtig abzubiegen (vor allem auch in die zweite Runde).
Die übrige Zeit kann man entspannt am Seeufer verbringen, oder dem Treiben am Kanal und in der Wechselzone zusehen.
Am Samstag ist man direkt an der Wechselzone und kann vor dem Check-In noch eine entspannte Runde drehen (ich würde es am Samstag wohl nicht mehr machen, aber bis Seiboldsmühle könnte man auf der Radstrecke fahren (Achtung, es sind auf dem Stück schon ein paar Anstiege dabei) und dann direkt nach Hip zurück um dann das Rad abzugeben.
Und dann kommt auch schon der Renntag.
Am Sonntag kann man in aller Ruhe frühstücken, ohne mit der Anfahrt auch nur im entferntesten Stress zu haben. Am Abend fahren von der Wechselzone 2 aus Busse bis zum Schwimmstart zurück, die auch die Räder transportieren.
Am Montag ist dann die Anmeldung für 2017 und große Siegerehrung.
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