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Alt 13.05.2020, 18:10   #5
crazy
Ehemals crazyviech
 
Benutzerbild von crazy
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 2.005
Sowohl touristisch als auch sportlich.

Die schönsten Orte erreicht man halt meist abseits ausgetretener Pfade, die besten Aussichten bieten Gipfel und Grate.
Wenn man da im Training abseits der Uhr vorbeischaut sind das stets schöne Varianten zum Verweilen und Innehalten.

Ein fetziger Downhill macht aber genauso Laune, ebenso, wie die langen Kanten im Wettkampf zu geniessen. Ein 100er alpin ist halt eine ganz andere Herangehensweise und auch Belastung.

Zudem sind Ultraläufer untereinander deutlich familiärer unterwegs als die ganze Leichtathletik- und, sorry, Triathlon-Sparte. Auf den ersten paar Kilometern eines 100er Trails die Schuhe zu binden ist fast schon lästig, da nahezu alle fragen ob's gut geht, okay ist, sie wem Bescheid sagen sollen und und und.

Macht Spass, fetzt und ist zudem eine enorme Bereicherung für das Bergsteigen, da man mehr Berg in weniger Zeit bekommt. Über die zeitliche Prämisse wird es dann zu einem Sicherheitsgewinn.

Da ich aus dem Bergischen Land bin waren Trails immer schon Teil der Reise, Triathlon war ich bis 2010 (oder so?) sehr aktiv unterwegs. Danach viel Laufen, gerne auf kleinen bis gar nicht wahrnehmbaren Wegen.
Gipfelte im ersten 'richtige' Trail-Wettkampf 2014, war dann die große Runde um die Zugspitze.

Wo kommst denn her?
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