Was mir zu dem Thema schon auffiel, bei schlechtem Wetter stehen sich 2 Menschengruppen besonders gegenüber:
Die wirklich disziplinierten Athleten sowie die Hundebesitzer.
Warum? Erstere zwingen sich zum Training und lassen keine Ausreden zu. Letztere müssen dank ihrer Hunde nach draußen und werden somit durch ihre Haustiere zum Hinausgehen gezwungen.
Fakt ist, dass ich auf Sprüche wie "der tut eh nichts" nichts mehr gebe. Für Hunde sind wir "Feinde", ganz klassische Instinktebene. Das hat mir geholfen, gelassener zu werden, wenn mir wieder ein Hund beim Laufen begegnet.
PS: Nichts ist von einem Berglauf zu schlagen, wo wir auf einmal auf einer steilen Wiese zwischen den Kühen durch mussten.
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