Wenn das für Dich organisatorisch besser liegt, dann mach' es so. In den PREP-Phasen bist Du ja noch weit entfernt von den Grenzen Deiner Belastbarkeit, daher musst Du den Plan auch nicht mit Gewalt nach bestmöglicher Regeneration ausrichten.
2 Dinge sprechen sachte gegen Deinen Plan:
- längster Lauf der Woche und längste Radeinheit kommen direkt nacheinander.
- der lange Lauf wird nicht ideal nachbereitet. Bei meiner Fassung kommen leichte Einheiten zur aktiven Erholung sowie Schwimmeinheiten.
Als Berufstätiger ist es in den PREP-Phasen nicht verkehrt, wenn Du den Plan so legst, dass Du ihn möglichst stressfrei in den Berufsalltag integrierst. Auf diese Weise bringst Du vielleicht mehr geistige Frische in die anstrengeden Phasen ab BASE 2. Dann kannst Du Dir besseren Trainings zuliebe mehr Stress zumuten.
Just my two cents,
Klugschnacker
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