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Alt 21.02.2022, 17:13   #18
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.739
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Ich hab ihn so verstanden, dass der Halter nicht von Garmin war.
Nee, wie ich schrieb war das ne 'Spezialität' von Garmins Lenkerhaltern für die map60.

Zitat:
Zitat von DerElch Beitrag anzeigen
Die gebrochenen Tachohalter von Syntace sind so Stummel, die zwischen die Extensions geschraubt werden. Der C2 hat da extra in Gewinde dafür. Der Tachohalter selber hat aus irgendeinem Grund ein Langloch für die Schraube. Und durch die Vibrationen arbeitet sich die Schraube mit der Zeit durch. Ist halt nur für einen leichten Tacho geeignet und ich habe das scheinbar außerhalb der Spezifikation betrieben.
Das Langloch dient/e dazu, den Stummel ausrichten zu können.
Die waren tatsächlich auch nur für die damals gängigen Fahrradtachos gedacht, schon mit ner Akkuleuchte konnte man sie problemlos überlasten.
Abhilfe hier war entweder, die zweite Seite aufzufeilen, so dass man den Stummel zwischen die Extensions klemmen konnte (war aber elendes Gefrickel, das hinsichtlich der Fluchtung der zwo Rundungen gerne mal in die Hose ging), nen zweiten Stummel verwendete und die beiden in der Mitte mit ner Hülse verband (war mindestens genausoviel Gerödel, zumal in beiden Fällen der Abstand der Extensions von der Länge der Stummel vorgegeben war und die Stummelmontage zunächst das Entfernen mindestens einer der Extensions erforderte), es gab Stummel, die mit ner Schelle um das Rohr geklemmt werden konnten und besser hielten, man konnte sich selbst aus nem Lenkerstück ein Querrohr basteln, das mit Kabelbindern befestigt oder zwischen die Extensions geklebt wurde, oder das C-Link (hiess das so?) verwenden, was die vorderen Enden der Extensions miteinander verband (aber natürlich nur dann verwendbar war, wenn in den Enden keine Schalthebel steckten).
Damit zurück ins Funkhaus und vielleicht sogar zum eig. Thema.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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