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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Das Frankfurt-Roth-Dilemma
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Alt 25.07.2013, 09:20   #75
thomas_r
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 15.07.2013
Beiträge: 20
Zitat:
Zitat von Joerg aus Hattingen Beitrag anzeigen
Du hast ein Jahr Zeit, Dich darauf vorzubereiten. Im Gegensatz zu vielen anderen hier sehe ich das weniger problematisch. Was sollen diejenigen sagen, die einen Triple machen (und den am Stück, ohne zwei Wochen Pause ).
Du musst mit einer guten Strategie an die Sache herangehen, Du kannst kaum in Ffm alles geben, also sieh Ffm aks letztes Training vor Roth. Bis zum 2. Wechsel kannst Du in Ffm alles geben, dann den M sehr moderat auslaufen. Belastend ist vor allem der Laufsplit, das kannst Du im Training aber gut simulieren, 120km Rad fahren und anschließend ein lockerer 35er hintendrrauf. Zwei Wochen später dto. machst Du das zwei - dreimal, merkst Du schon, ob Du ausreichend regenerieren kannst.

Nur so als Anregung.
Hallo Joerg, genau so sehe ich das auch. Ich plane, den ganzen Winter über ordentlich Lauf-km zu absolvieren, Grundlagen zu legen und im Mai wieder einen Ultralauf machen (Rennsteig, weil's Kult ist). Die Idee ist, in FFM möglichst wenig Muskel zu schädigen so dass jeglicher Muskelkater nach den zwei Wochen komplett auskuriert ist. Also nicht beim Marathon überzocken! Intervalle, Bahn und Tempolauf kann ich mir schenken, aber zum Glück gibt's in meiner Gegend viel Wald und schöne Trails in den Bergen.
Und in Roth werde ich dann alles geben!

Geändert von thomas_r (25.07.2013 um 09:54 Uhr).
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