[frozenheimer]

Liebes Forum,
ich bringe diese Anfrage mal von meiner thematisch anders gelagerten vorigen Anfrage, wo sie nicht wirklich reinpasste, hierher auf's Tapet:

Das Rollentraining wäre für mich angesichts der flexiblen Nutzungsmöglichkeiten ideal.
Da ich aber noch kein RR oder TT-Bike besitze, sondern nur MTBs, frage ich mich, ob es sinnvoll wäre (da es sich anbieten würde), eines meiner alten MTBs in einen neu anzuschaffenden Rollentrainer einzuspannen. Das MTB steht ohnehin nur rum. Da wäre es auch egal, wenn der Rahmen denn halt doch irgendwelche Schäden durch die Nutzung in der Rolle nehmen würde.
Die Rahmengeometrie und der Sitz sind freilich gegenüber einem RR grundverschieden (würde ich meinen). Wahrscheinlich ist dadurch auch die muskuläre Belastung eine leicht andere.
Dafür könnte das alte MTB, da es anderweitig nicht genutzt wird, einfach in der Rolle eingespannt stehen und ich müsste es nicht umständlich immer in den Hobbyraum schleppen und ggf. das Hinterrad abmontieren (je nach Rollentrainer-Modell ist das ja notwendig).
Ansonsten müsste ich erstmal ein RR erwerben und das für's Rollentraining verwenden.
Alternativ könnte auch ein gebrauchter Tomahawk oder Kettler-Trainer, der das Rad ja sozusagen gleich mitbringt, eine Mglk. sein!?
Reizvoll fände ich es, wenn der Rollentrainer die Mglk. der Einbindung in virtuelle Radfahrwelten (wie etwa Zwift) bereithielte. Aber da gibt es ja bereits ausreichend Lesematerial hier im Forum.
Was meint Ihr zu der Frage "MTB im Rollentrainer"?
P.S. Ich bin Triathlon-Quereinsteiger und komme aus dem Laufbereich bzw. vom Tourenradeln...