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Alt 13.04.2023, 13:11   #3447
svmechow
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Registriert seit: 01.09.2021
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Zitat:
Zitat von Squirrel Beitrag anzeigen
Nein, nicht als einziges diagnostisches Instrument. Aber es gibt, wenn bestimmte Veränderung zu sehen sind, einen weiteren Hinweis zusätzlich zu den körperlichen Symptomen und der Auskultation. Ich habe das EKG ja selbst gesehen, S-T-Hebungen, QTc vergrößert, Extrasystolen, das konnte ich noch erkennen und ich bin ewig aus der Medizin raus. Wenn dann noch Troponin, CK im Labor erhöht sind wird es schon deutlicher.

In der Echokardiographie hat es sich dann beim Kardiologen bestätigen lassen. MRT könnten wir noch machen, Biopsie kann, aber muss nicht laut ihm. Ich habe das auch noch als diagnostisches Mittel der Wahl mal gelernt…Kein Fall für stationär. Sportverbot. Das wurde mir so gesagt.

Fakt ist, meinem Hausarzt hat das Bild, das er sich (beschränkt, da habt ihr absolut recht) machen konnte, für die Diagnose gereicht. Die Überweisung zum Kardiologen war ohne „V.a. - Verdacht auf“ ausgestellt.

Bei dem bin ich jetzt und werde dort auch regelmäßig zu den Kontrollen gehen.

Ich arbeite schon seit bald 20 Jahren nicht mehr in der Medizin/im Patientenkontakt, aber mir kam die Diagnostik bisher adäquat vor.

Sollte ich irgendwo noch mal nachhaken? Habt ihr noch Anregungen? Therapeutisch läuft außer schonen und Kontrollen nichts - das ist doch okay?

Bin gerade leicht verunsichert.

VG Miri
Liebe liebe Miri. Ich sag immer: Schuster, bleib‘ bei Deinen Leisten. Und das geht einfach über die Fachkenntnisse einer normalen Gynäkologin hinaus, deshalb halte ich dazu lieber den Schnabel.
Ich schaue da eher als Athletin drauf: bevor ich mich zu neun Monaten (!) Sportpause auch nur halbwegs Bereiterklären würde, müsste ich eine exakte und zweifelsfreie Diagnose haben.
Ein V.a., egal wie hochgradig er auch ist, wäre mir für diese weitreichend konsequenzträchtige Therapie wahrscheinlich nicht genug. Aber das ist eben mein persönlicher Wahnsinn. Es tut mir leid, falls ich Dich verunsichert haben sollte.
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