Ich habe eben einen aktuellen Beitrag von Andrea Nahles zur Hartz-IV-Debatte gefunden.
Der Einstieg ist schon mal nicht schlecht ;-).
Zitat:
"Deutschland ist ein reiches Land. Seit zehn Jahren wächst die Wirtschaft, wir haben
Rekordbeschäftigung und die öffentlichen Haushalte sind stabil und solide finanziert.
Unsere Arbeitsvermittlung gehört zu den modernsten der Welt und der Sozialstaat ist
gut ausgebaut. Diese Erfolgsgeschichte trägt die Handschrift der
SPD."
Quelle: https://blog.baukje.de/wp-content/up...%B6glichen.pdf
Aber zum Glück relativiert sie das dann zumindest selber nachfolgend.
Zitat:
"Es gibt aber auch eine andere Realität: ..."
Quelle: https://blog.baukje.de/wp-content/up...%B6glichen.pdf
Dazu gibt es auch einen Kommentar von Baukje Dobberstein, über den ich auf oben genannten Beitrag gekommen bin.
Zitat:
"Nahles möchte H4 in Bürgergeld umbenennen, Sanktionen und Bedarfsprüfungen beibehalten, die Regelsätze unverändert lassen, die Schonvermögen allenfalls minimal anheben, weiterhin jeden in Arbeit bringen, koste es was es wolle und dabei verzweifelt den Lohnabstand wieder herstellen. Dieser Vorschlag ist unkonkret, aber besser wird es wahrscheinlich auch nicht, wenn es mit Zahlen hinterlegt würde."
Quelle: https://blog.baukje.de/die-spd-und-i...ZBGRw9QbWnOXWg
Sie geht im Kommentar auch auf die Vorschläge von Robert Habeck ein.
Ich habe beide Beiträge noch nicht vollständig gelesen, werde das aber noch tun.