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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Regenerationswoche Kurzdistanz (W8) im 12-Wochen-Plan
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Alt 29.06.2018, 07:51   #8
tria ghost
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.05.2017
Beiträge: 551
Eigentlich ist beides im Grundsatz gleich.

Bei Regeneration und Tapern geht es darum deinen Körper Ruhe zu gönnen, damit die Traininseffekte auch (nach)wirken.
Für die nächsten Einheiten bzw. den Wettkampf danach bist du dann wieder ausgeruht und voll Leistungsfähig

In einer Regenerationswoche oder Phase kann man auch "Sport" abseits der Disziplinen machen, z.B. Skilanglauf im Winter oder Skating im Sommer.
Alles ist einem sehr niedrigem Belastungsbereich. Sozusagen gehört die Off-Season auch zur Regeneration.

Beim Tapern wird entweder lineal oder ruckartig die Trainingsbelastung herabgesetzt, teils schon Wochen vorher beginnt das. Beide Ansätze werden praktiziert.
Die gezielten Reize sorgen für eine noch bessere Superkompensation.
In der letzte Taperwoche wird zudem das Carboloading betrieben (Ja ja - da kann man sich dann mal schnell wieder 1KG rauffressen).

Tagesweise oder mehrere Tage Pause sind da durchaus drin. Aber keine Angst - in den letzten 2 Wochen vor einem Wettkampf kann man eh nix mehr retten. Wer dann meint noch hart trainieren zu müssen macht mehr kaputt als jemand der rein gar nix macht.


IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT! -> Ohne Regeneration deutlich schlechterer Trainingseffekt.
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Mein Weg zur ersten LD

Nilpferde können schneller schwimmen und Laufen als ein Mensch, deshalb setzte ich meine Stärken voll in den Radpart
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