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Alt 18.09.2017, 07:38   #3
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.971
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Wenn man es soweit treiben kann, dass man sich sozusagen selbst um die Ecke bringen kann durch Atemübungen im Pool, dann hat das für mich was extrem gefährliches in sich.
Die Unfallopfer haben sich aber auch ausgesucht dämlich verhalten. Wer solche Warnungen nicht beachtet, dem ist halt generell nicht mehr zu helfen:
Zitat:
Warning important message, read carefully: Always do the breathing exercise in a safe environment (e.g. sitting on a couch/floor) and unforced. Never practice it before or during diving, driving, swimming, taking a bath or any other environment/place where it might be dangerous to faint.

Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Manche Schwellen überschreitet man besser erst gar nicht.
Man weiß nie, wie weit man sich später in der Folge dann in bestimmte Bereiche wagt.
Wäre es nicht beruhigend, zu wissen, dass man sich relativ gefahrlos in solche Bereiche wagen kann, wenn man dazu gezwungen ist? Vielleicht stürze ich bei einer Kreuzfahrt im Nordmeer betrunken über die Reling und dann wäre es doch schön, wenn ich nicht gleich durch Panik und Schnappatmung induziert verende, sondern auf mich aufmerksam machen kann und gerettet werde?
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