ganz unabhängig wo je nach Strecke die individuelle Wohlfühlfrequenz liegt finde ich es hilfreich die Frequenz variieren zu können, also mal mit hoher Frequenz zu schwimmen und mal mit niedriger, einfach als vielseitigerer Trainingsreiz. Beim Radfahren sind Trainingsformen mit dickem Gang oder mit sehr leichtem Gang ja auch gang und gäbe oder beim Laufen sehr kurze Schritte wo's steil bergauf geht.
Durch die Variationen bekommst du insgesamt mehr Gefühl für das was du da eigentlich machst und kannst später im Wettkampf je nach Rennsituation (zB mit Wind und Wellen im Freiwasser) auch besser reagieren.
Am besten bekommt man meiner Erfahrung nach die Frequenz hoch wenn du vorne den Totpunkt eliminierst, also jegliches passives Gleiten vermeidest, dadurch spart man nämlich weder Kraft und schon gar nicht macht es schneller, vgl.
http://www.triathlete.com/2016/06/tr...y-reach_133526