Also in meinem Bekanntenkreis ist es leider auch so, dass ich eigentlich die einzige Frau bin, die auch bei Wettkämpfen startet. Die Frauen der Kollegen sporteln entweder gar nicht oder nur aus Lust an der Freud. Ein Großteil übernimmt (soweit ich das beurteilen kann) auch völlig selbstverständlich den Großteil der Hausarbeit.
Ich höre es oft so raus, dass sich viele nicht so schinden wollen, wie es ein Wettkampf auch mal braucht oder wie sie es vermuten, dass es nötig ist. Für viele ist die Leistung schier unvorstellbar und sei es nur, dass man 10 km am Stück durchläuft. Selber machen sie dann eher so Pilates oder Walken oder sowas.
Könnte vielleicht schon etwas an der Erziehung liegen?
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