Moin,
Zitat:
Zitat von bellamartha
Tiiiefstapler!
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danke
Aber mal ohne Flachs und ohne Zeiten (die dann doch wieder nur irgend jemand in den falschen Hals kriegt, der dann beleidigt ist;-) Ich war in meiner Kindheit/Jugend auf den Bezirksjahrgangsmeister 100m R und später dann auch 200m L abonniert. Und das eine Mal, als ich mitmachen durfte, bin ich bei den niedersächsischen Jahrgangsmeisterschaften immerhin 4. geworden.
Mit dieser "Grundausbildung" liegt man im Triathlon natürlich ganz weit vorne, unter den Blinden ist der Einäugige ja bekanntlich König. Aber im Schwimmen... Unvergessen wie ich z.B. vor ein paar Jahren bei den Norddeutschen in meiner AK über 50 m Delle fünf(!!!) Sekunden von einem ehemaligen DDR-Kaderschwimmer und Europarekordhalter aufgebrummt bekommen habe.
Da wird man dann in der Selbsteinschätzung bescheiden.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Beim Laufen bin ich gespalten und teile die Meinung in dem von chris verlinkten Beitrag nicht vollends. Kinetisch mag das zutreffen, was er dort schreibt, aber die Kilos kommen ja nicht von ungefähr und imho fehlt einem 'schweren' Körper zunächst mal die komplette Bewegungsökonomie und auch in dem Sinne, dass die Gelenke die Belastung schlicht nicht gewohnt sind.
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Da hast Du vollkommen recht, deswegen schrob ich dort ja: "...und dass man wegen des schlechten Trainingszustandes, der i.d.R. mit dem Übergewicht einhergeht, auch nicht gleich auf die 3h Läufe gehen sollte, ist ja hinlänglich bekannt..."
@Tri-Newbie: Wenn man mit dem Laufen bei 0 anfängt, ist es ganz wichtig, die Umfänge langsam zu steigern, um sich keine Verletzung einzufangen.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Ausserdem verbrennst du, wenn ich mich richtig an die Bilanz erinnere, beim Schwimmen eh mehr Energie ab als beim Laufen, daher würde ich dort zusammen mit der Ernährung zunächst einen klaren Schwerpunkt setzen.
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Hm,
da wäre ich vorsichtig.
Viele Grüße,
Christian