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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Lokomotivtheorie vs. Krönungstheorie
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Alt 15.07.2009, 21:07   #1
Diesellok
Szenekenner
 
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Registriert seit: 18.09.2007
Ort: SchälSick
Beiträge: 1.283
Lokomotivtheorie vs. Krönungstheorie

In grober Abwandlung dieser Makroökonomischen Lehransätze stehe ich vor der Frage:

Melde ich mich zu meiner ersten Langdistanz (Roth 2010) an, richte mit dieser Entscheidung mein Leben, mein Training darauf aus - weil der Druck, das Ziel da ist? Die Lok rollt an und es gibt kein zurück mehr.

Oder trainiere ich weiter mehr (oder meist) weniger vor mich hin und melde ich mich eventuell erst in 2 - 3 Jahren als "Krönung" zu einer LD an (oder auch nicht - weil ich zwischenzeitlich total versumpft bin)?

"un"sportlicher Hintergrund: vor zwei Jahren durch eine VD infiziert worden, letztes Jahr meine erste MD absolviert, dieses Jahr wieder die MD in Köln. Zwischendurch ein paar "Volksläufe" von 10 - 21km ... 2002 mal einen Marathon (unter 5h).

Meine zwei größten Handikaps sind auch meine beiden größten Chancen: Gewicht und Material. Wobei sicher "Gewichtmachen" allein in meiner Hand liegt. Dabei sollte ich von Heute gesehen gut 30kg verlieren will ich anständig finishen.
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Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ...
... und ich habe noch mehr vom Triathlon-Szene Workshop mitgenommen
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