Ich würde jetzt so kurzfristig alles machen wie gewohnt.
Dein Gekröse wird vermutlich wie das der meisten Menschen an genau das gewohnt sein, was Du normalerweise so futterst.
Wenn Du zum Beispiel daran gewöhnt bist, ballaststoffreich zu Abend zu essen, und das plötzlich sein lässt zu Gunsten eines Riesentellers Nudeln - ob die Defäkation dann am frühen Morgen so flutscht, wie man sich das wünscht, bleibt spannend.
Überhaupt reden ja alle meistens nur über die Kohlenhydrataufnahme und wieviel Gramm pro Stunde man so in sich reinkriegt.
Ebensowichtig ist aber, dass man vor Beginn des Wettkampfs und für die gesamte Dauer desselben alles komplikationslos aus sich rauskriegt.
Keine Experimente im Kontext des Wettkampfs.
Ich ess am Vorabend wie an jedem anderen Abend auch eine halbe Tonne Gemüse. Morgens gieße ich mir einen Eimer Latte Macchiato mit Hafermilch gefolgt von einer unübersichtlichen Anzahl Espressi auf die Lampe. Danach nur noch räudiges Wettkampfutter.
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