Ich finde den Ansatz von Hinnen sehr interessant, allerdings für Sanders vielleicht noch etwas zu alternativ. Ich möchte mal sehen, was Sanders leisten kann wenn er einfach einen normalen, konventionellen Aufbau macht ganz ohne krasse Experimente. Weder nur kurz und hochintensiv noch wöchentlich 7 Stündige Rennsimulationen.
Sanders versucht häufig nicht nur härter, sondern auch klüger zu trainieren als die anderen. Und das geht dann häufig ins Kontraproduktive. Ich hoffe er greift einfach mal auf altbewährte Methoden zurück ganz ohne Risiko.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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