Wie gesagt, vereinbar ist das sicher, allerdings nicht auf höchstem Niveau für jeden Teil.
Im Winter ist weniger Radfahren angesagt, da bleibt die Chance zum Schwimmen lernen. Und wenn vor den beiden Frühjahrswettkämpfen die Laufform langsam stimmt, dann kann man das Radfahren immer weiter steigern, insbesondere in der Erholungsphase nach langen Laufwettkämpfen ist Radfahren weniger belastend für die Knochen.
Eine vernünftige Marathonvorbereitung dauert meiner Ansicht nach 8 Wochen intensive Vorbereitung, davor extensive Vorbereitung und die Erholung vom Vor-Wettkampf muss auch schon gegessen sein. Also insgesamt eher 4 Monate zwischen 2 hart gelaufenen Marathons.
Ein Ex-Kollege lief auch ständig Marathons (so jede Woche einen), aber keinen einzigen in einem Tempo, dass er mit vernünftiger Vorbereitung hätte laufen können. Startgeld bezahlen für Training mit Vollverpflegung wäre nicht meine Sache, aber da ist jeder Jeck anders.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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