Das wird so sein! Hast Du HF Daten zu der Fahrt von gestern?
Bin erst Montag wieder zuhause , es war sicher kein lockeres rumgurken, aber die erste std. War recht locker mit puls 136 und trotzdem meldet sich der magen mit nahrungsaufnahme.
Im vergleich mein 2h läufe nehme ich weder wasser noch energie zu mir.
Der letzte 23,4 km mit nem 149 puls kein problem. Auf dem hm in bonn habe ich 2 schluck cola getrunken sonnt nix bei 169ger puls im schnitt.
Nur auf dem rad, und auch wenn ich lovker radel hatte ich es früher schon.
@trialdente kannst gern nen screenshot aus polar schicken ansonsten poste ich es dienstag.
Das hört sich dann ein Bisschen nach einer Kopfsache an.
Hast du schonmal versucht (kalten) Tee in die Radflasche zu füllen. Alternativ einen kleinen Schluck Saft.
Einfach damit etwas Geschmack dabei ist. Das hilft bei mir schon ganz gut.
Wenn die Temperaturen wärmer werden kann man auch mal so Elektrolyzeugs ohne Zucker ausprobieren. (Hier aber dann vorsichtig sein, dass man auf den langen Einheiten dann doch nicht die Verpflegung vergisst, weil man ja was in der Flasche hat )
Ansonsten ist es bei mir selbst je nach Trainingsinhalten unterschiedlich.
Bei Grundlage am Rad aber generell zu wenig. Da kann es schonmal sein, dass ich nach 4 h mit 1,5 vollen Flaschen Wasser zurückkomme
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Bin gerade was kurz angebunden, aber will zumindest die letzte Woche dokumentieren. KW 16 Umfänge : 3xschwimmen 8,3km/2xradfahren 129,5km/ 5xlaufen 67km
67km in einer Woche und alle locker zwischen 6:03-6:21/km
59 davon bin ich Do-So gelaufen 11,2/12,4/15,2/20,1 der schnellste lauf war der lange lauf schön bei 23-26grad.
es kommt mir so vor als ob ich temperaturen besser vertrage als vor Jahren, denn ich empfinde es echt als angenehm in der Sonne zu laufen wenn ich genug wasser dabei habe.
Die Beine sind gut drauf und ich denke sie sind gut vorbereitet für das was sie dieses Jahr noch leisten sollen.
Polar hat mit dem 15,2km lauf am Samstag (RI58) meinen durchschnittlichen RI auf 55 hochgesetzt.
Bin gerade was kurz angebunden, aber will zumindest die letzte Woche dokumentieren. KW 16 Umfänge : 3xschwimmen 8,3km/2xradfahren 129,5km/ 5xlaufen 67km
67km in einer Woche und alle locker zwischen 6:03-6:21/km
59 davon bin ich Do-So gelaufen 11,2/12,4/15,2/20,1 der schnellste lauf war der lange lauf schön bei 23-26grad.
es kommt mir so vor als ob ich temperaturen besser vertrage als vor Jahren, denn ich empfinde es echt als angenehm in der Sonne zu laufen wenn ich genug wasser dabei habe.
Die Beine sind gut drauf und ich denke sie sind gut vorbereitet für das was sie dieses Jahr noch leisten sollen.
Polar hat mit dem 15,2km lauf am Samstag (RI58) meinen durchschnittlichen RI auf 55 hochgesetzt.
LG Tatze
Hallo Tatze,
darf ich fragen was Du tust um dieses Mal zu verhindern in eine Verletzung hineinzulaufen?
Ich selbst bin auch eher größer und schwerer (aber 20 cm kleiner und 40 kg leichter als du) und mache seit Jahren die Erfahrung, dass höhere Umfänge (auch bei Steigerung nur in homöopathischen Dosen) auf Dauer immer zu Verletzungen führen. Daher habe ich mich bei maximal 40 Wochenkilometern eingependelt und kann das auch halbwegs verletzungsfrei laufen.
Aus diesem Grunde interessiert mich was du machst und möchte ich natürlich meinen Post gleichzeitig als Tipp verstanden wissen intensiv in Dich hineinzuhorchen.
darf ich fragen was Du tust um dieses Mal zu verhindern in eine Verletzung hineinzulaufen?
Ich selbst bin auch eher größer und schwerer (aber 20 cm kleiner und 40 kg leichter als du) und mache seit Jahren die Erfahrung, dass höhere Umfänge (auch bei Steigerung nur in homöopathischen Dosen) auf Dauer immer zu Verletzungen führen. Daher habe ich mich bei maximal 40 Wochenkilometern eingependelt und kann das auch halbwegs verletzungsfrei laufen.
Aus diesem Grunde interessiert mich was du machst und möchte ich natürlich meinen Post gleichzeitig als Tipp verstanden wissen intensiv in Dich hineinzuhorchen.
Naja, niemand möchte sich verletzen im Sport, und mit höherem Gewicht wird auch das Risiko immer grösser sein sich zu verletzen.Allerdings hält mich das nicht davon ab meine Ziele voran zu bringen und das deutlich vorsichtiger als ich es die letzen jahre gemacht habe. Der höchste duechschnittspuls beim laufen war diese Woche 146 und das auch nur aufgrund der Sonneneinstrahlung. Die pace die ich gerade laufe ist meist im unteren GA1 und selbst 146 zählt noch zu meinem unteren Bereich (136-149). Was ich präventiv mache ist rupfstabi, dehnen (hauptsaechlich Taube), sowie regelmässige systempflege bei der physio.
Lg Tatze
Das ist der niedrigste Durchschnittspuls den ich dieses Jahr gelaufen bin und der RI von 59 sagt mir das Herzkreislauf und Ausdauer schon sehr gut ausgeprägt sind und den Laufblock gut überstanden haben. Die mechanische seite wie gut die knorpel,sehnen und gelenke sowie der Stabiapparat das wegsteckt sehen wir noch. Aber daran arbeite ich fast täglich und bin sehr wachsam .
Diese woche werden es nur 2 läufe die über 10 km gehen : einer mittellang und sehr langsam mit hoffentlich vielen HM (morgen) und der wöchentliche lange lauf flach 2h am we.
Lg tatze
Jetzt klammer Dich mal nicht so an den RI, die prognostizierten Zeiten bei Polar sind ziemlicher Käse. Zumindest laufe ich keinen Marathon in der mir avisierten Zeit, dass ist ein Richtwert und nicht mehr. Viel wichtiger als der tatsächliche Wert ist die Tendenz, hier lässt Sich ganz gut erkennen, ob und wie das Training anschlägt.
Ich Kollege hatte mal das Timing zur Formbildung hin zu einem Marathon verkackt. Das ließ sich dann tatsächlich auch am RI erkennen, der drei Wochen vor dem Marathon seinen Peak erreichte und dann zu sinken begann. Der Marathon ging dann "in die Hose" und das vorher gestreckte Ziel konnte nicht erreicht werden.
Ein RI von einem einzelnen Lauf hat relativ wenig Aussagekraft, da man innerhalb von zwei Tage problmemlos eine Delta von 15-20 Punkten hinbekommt. Wenn ich Dienstags Intervalle kloppe und vorher nur eine kurze Einlaufphase mache, ist das Verhältnis von Puls/Pace zimelich bescheiden, da in den Trabpausen und beim Auslaufen bedingt durch die Anstrengungen der Puls nicht zum Tempo passt. Wenn ich dann Donnerstags einen lockeren Basislauf mache und einen Puls um die 70% habe, bekomme ich da schon ein ordentlich Tempo auf die Straße. Hier sieht das Verhältnis dann viel besser aus und der RI ist entsprechend deutlich besser. Eine solche harte Intervalleinheit haut dir den RI im Schnitt auch mal einen oder zwei Punkte runter, je nach Betrachtungszeitraum des berechneten Schnitts. Die Form ist ja nicht zwangsläufig schlechter geworden.
Ergo, eine passable Steuereung und Kontrolle des Trainings und des Aufbaus lässt sich durchaus erkennen, die prognostiezierten Zeiten sind absoluter Käse. Wenn ich jemals die mir derzeit angezeigte Marathonzeit laufen sollte, gehe ich umgehend in Sportrente und ruhe mich auf meinen Lorbeeren aus
Edit: zu deinem HM Lauf: Beim nächsten Mal sagste bescheid, dann laufe ich mit Dir 21km mit 1000HM, das bekommen wir streckentechnisch hin ;-)
Jetzt klammer Dich mal nicht so an den RI, die prognostizierten Zeiten bei Polar sind ziemlicher Käse. Zumindest laufe ich keinen Marathon in der mir avisierten Zeit, dass ist ein Richtwert und nicht mehr. Viel wichtiger als der tatsächliche Wert ist die Tendenz, hier lässt Sich ganz gut erkennen, ob und wie das Training anschlägt.
Ich Kollege hatte mal das Timing zur Formbildung hin zu einem Marathon verkackt. Das ließ sich dann tatsächlich auch am RI erkennen, der drei Wochen vor dem Marathon seinen Peak erreichte und dann zu sinken begann. Der Marathon ging dann "in die Hose" und das vorher gestreckte Ziel konnte nicht erreicht werden.
Ein RI von einem einzelnen Lauf hat relativ wenig Aussagekraft, da man innerhalb von zwei Tage problmemlos eine Delta von 15-20 Punkten hinbekommt. Wenn ich Dienstags Intervalle kloppe und vorher nur eine kurze Einlaufphase mache, ist das Verhältnis von Puls/Pace zimelich bescheiden, da in den Trabpausen und beim Auslaufen bedingt durch die Anstrengungen der Puls nicht zum Tempo passt. Wenn ich dann Donnerstags einen lockeren Basislauf mache und einen Puls um die 70% habe, bekomme ich da schon ein ordentlich Tempo auf die Straße. Hier sieht das Verhältnis dann viel besser aus und der RI ist entsprechend deutlich besser. Eine solche harte Intervalleinheit haut dir den RI im Schnitt auch mal einen oder zwei Punkte runter, je nach Betrachtungszeitraum des berechneten Schnitts. Die Form ist ja nicht zwangsläufig schlechter geworden.
Ergo, eine passable Steuereung und Kontrolle des Trainings und des Aufbaus lässt sich durchaus erkennen, die prognostiezierten Zeiten sind absoluter Käse. Wenn ich jemals die mir derzeit angezeigte Marathonzeit laufen sollte, gehe ich umgehend in Sportrente und ruhe mich auf meinen Lorbeeren aus
Edit: zu deinem HM Lauf: Beim nächsten Mal sagste bescheid, dann laufe ich mit Dir 21km mit 1000HM, das bekommen wir streckentechnisch hin ;-)
Ich halt mich garned fest am RI, es ist ein Index und der wandert in die richtige Richtung ...nach oben!
da bin ich mal gespannt wo du mit mir nen HM mit 1000HM laufen willst, aber in ein paar wochen trau ich mir das zu!
Heute gab es das erste Intervalltraining dieses Jahr, natürlich als Bergintervall.
Lief besser als gedacht:
12,5km , 365hm 141 Durchschnittspuls 6:32 Pace
Dieser lauf wird auf jeden Fall eine Hassliebe und fest integriert . Für mich sehr anspruchsvoll !Konzentrierte Armarbeit ,schnelle Beine , stark angezogen Knie ....sehr Kraftbetont... die mussten heute echt ackern.
ABer ich glaube das diese Einheit nicht nur für den Strong Vikings , sondern auch für die Tempohärte hintenraus im flachen eine gute alternative ist. Und die gesamtbelastung der EInheit war nicht zu hoch.