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Alt 17.06.2016, 23:46   #17
ThisAnneke
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Verliebtsein

Ich habs getan.
Das Rad, dass ihr im Post oben drüber seht steht seit 2h in meiner Garage und wartet darauf, dass der Radladen im Ort morgenfrüh aufmacht, damit Pedale drankommen und ich morgen mal damit fahren kann.

Ich möchte euch noch kurz von meinem Training in der letzten Woche berichten.
Diese und letzte Woche waren Uniwochen, das heißt, dass ich täglich 2 Stunden im Auto sitze und mindestens acht in der Uni, zusätzlich das Vor- und Nachbereiten der Veranstaltungen. Deshalb waren die letzten 2 Wochen nicht soooo pralle.

Am Donnerstag war ich Laufen. Mama wollten Nordic walken und so bin ich mitgekommen, vorgelaufen umgedreht, bis zu ihr und wieder vorgelaufen. Es war total locker und entspannt und fühlte sich an wie immer, aber am Ende war ich 20sek/km schneller auf den Kilometer als meine Wettkampfzeit. Da ich eigentlich sehr sehr langsam unterwegs bin ist das einfach total krass und ich war mega geflasht. (6.19) Gefühlt hätte ich auch noch Intervalle laufen können oder das Tempo anziehen.
Am Samstag der Lauf war dann gefühlt ebenso locker, aber dafür 10 sek. langsamer als der am Donnerstag.

Am Dienstag war ich dann 8,4km unterwegs und musste sogar eine längere Gehpause machen, weil es sich so gar nicht gut anfühlte.

Nun betreibe ich Ursachenforschung. Ich vermute derzeit, dass es an der Ernährung liegt, wenn ich mein Essen tracke und auch auf meine Makros achte, so wie ich das letzte Woche von Montag bis Freitag gemacht habe scheint es besser zu laufen.

Durch die Uni habe ich in der lezten Woche ein großes Schlafdefizit aufgebaut, sodass ich gestern total schlapp war obwohl ich vorgestern schon einen Ruhetag gemacht hatte. Ich hatte gestern schon bei normalem gehen (im Alltag) merkbar höhere Herzfrequenzen als sonst. Also habe ich auf meinen Körper gehört und runtergeschraubt. Mama war mal wieder walken und so bin ich lockere 5km mit Stöckern durch die Gegend gewalkt. Das ist auch mal ganz schön und Mama hat sich auf gefreut mal richtig Zeit zum quatschen zu haben.

Heute hat sich der Kauf des Rennrads so lang hingezogen, dass ich es schon wieder nicht schaffe zu trainieren heute.

Kennt ihr das, dass sich alles genauso anfühlt und man plötzlich eine viel schnellere zeit auf der Uhr hat? Wie betreibt ihr da Ursachenforschung? Woran liegt sowas bei euch?
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Alt 18.06.2016, 00:07   #18
Bike-Felix
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Ist eigentlich ganz simpel - it never get's easier, you just get faster War bei mir ähnlich. Auf einmal im Sommer gut 20sec/km schneller als im Winter beim langen Lauf (ok es hat sich langsam und stetig angekündigt aber du verstehst was ich meine). Das ist im Endeffekt genau das wenn das Training anschlägt.

Beispiel: 6x 1000m ist eine harte Einheit. Die fühlt sich jedes Jahr eigentlich ähnlich an. Nur dass die Intervale im Idealfall von Jahr zu Jahr schneller weg gehen

Kurz gesagt: darüber freuen, dass das Training Wirkung zeigt
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– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse

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Alt 08.08.2016, 22:02   #19
ThisAnneke
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Cool erstes Finish

ich schulde euch noch einen Rennbericht.
Wegen der Klausurenphase in der Uni und 3 extrem stressigen Wochen bei der Arbeit kommt der leider erst jetzt aber: besser spät als nie!!!

Der Tag fing extrem früh an. Start mit dem Auto war um 5, die Fahrt lief gut, bei der Abfahrt war es sehr wolkig aber trocken und recht frisch.
In Wolfenbüttel angekommen schien die Sonne, die Aufregung war riesig, aber die Vorfreude war natürlich noch größer!
Beim Check in war ich total unorganisiert: (Da muss ich mir wohl dringend mal ne Plastik-Box zulegen.) Und stand vor tausend fragen, die ich mir im Vorfeld noch nie gestellt hatte: Socken in die Schuhe? Oder daneben? Was wenns regnet und die Socken und Schuhe nass werden? Gott sei dank hatte ich tolle Nachbarn in der Wechselzone, die nicht nur geholfen haben, sondern auch beruhigt.
Als es dann um neun Uhr endlich so weit war entschied ich mich für den Wasserstart. Irgendwie hatte ich Angst auf jemanden drauf zu springen oder das ich nicht wüsste wohin ich springen sollte, dem bin ich so aus dem Weg gegangen. Kraulen war leider in der ersten Runde gar nicht möglich, sobald ich es versucht habe war ich nach 2 Armügen irgenwelchen anderen Sportlern "aufgeschwommen". Also wurde erstmal Brust geschwommen. Machte aber nichts denn ich sah, dass ich auch mit Brust immernoch einige kraulende Leute überholen konnte. In der zweiten Runde konnte ich dann noch etwas kraulen und nach 9Minuten konnte ich das Wasser verlassen. (Gut dass ich da nicht auf die Uhr geschaut habe, sonst hätte ich vermutlich schon dort wegen des langsamen Schwimmens abgebrochen). Beim Laufen in die Wechselzone dachte ich noch. Ui, vielleicht hätte ich nach dem Schwimmen auch mal direkt aus dem Wasser und ein paar Schritte laufen sollen, und nicht erstmal 10 Minuten quatschend oder chillend am Beckenrand zu verbringen. Und dann gings los: Da ich mit Mountainbike-Schuhen zum Schnüren radfahre und das Anziehen der Radhose nicht soo einfach war auf die nassen Beine habe ich 4.15 Minuten gewechselt. Auf dem Rad kam ich mir dann Zeitweise recht verloren vor. Es gab eine Strecke von ca. 2,5km die viermal hin und zurück gefahren wurde. Dadurch wurde man als langsamer Radfahrer leider sehr sehr oft wiederholt, was für den Kopf so gar nicht gut war. Aber das Publikum war toll. Besonders ein kleines Mädchen ist mir noch im Kopf geblieben, die jedes Mal wenn ich an ihr vorbeikam begann zu jubeln und mich anzufeuern,als würde ich gerade um den Weltmeistertitel oder die Olympianominierung kämpfen. Das hat jedes mal gut getan und neue Kräfte mobilisiert. Wer auch immer du warst: DANKE
Letztlich bin ich 42:52 Minuten Rad gefahren. Beim Absteigen habe ich direkt gemerkt: Koppeln nach dem Trekkingrad ist was ganz anderes als mit dem Rennrad. (Zu dem Zeitpunkt hatte ich das Rennrad ja erst eine Woche und gekoppelt hatte ich damit noch nicht) Das Gefühl war komplett anders. Also die MTB-Schuhe aus, rein in die (Schnür-)Laufschuhe und dann gings los. Zweimal über den 2,5km Rundkurs. Auf dem gab es teilweise auch Rasenfläche über die galaufen wurde und die recht uneben war. Für mich also total neues Terrain. Aber es ging. Leider musste ich (vermutlich wegen des nicht vorhandenen Koppelns auf dem Rennrad) zeitweise Gehpausen einlegen. Das hat mir leider die Pace ziemlich versaut, sodass ich nachher bei 35 Minuten und einem 7:15er Schnitt landete. Auch hier stand wieder das tolle Mädchen am Rand, das so großartig angefeuert hat. Auch haben mehrere Leute die mich überholt haben mich angefeuert und aufgemuntert zu laufen und nicht zu gehen, danke nochmal dafür.
Tatsächlich konnte ich die letzten 1,5km dann durchlaufen, was leider für die vorherigen Teilstücke der Laufstrecke nicht möglich war (also 1,5km am stück durchzulaufen) Irgendwie war plötzlich auch die Sonne da. Bei der ersten Abbiegung dachte ich: "Mh, Sonne wie schön!" denn beim Start war es noch recht wolkig.
Der Zieleinlauf war total schön. Ich dachte kurz ich hätte noch jemanden überholt auf der Laufstrecke aber offenbar war das ein „normaler Läufer“, denn ich war trotzdem noch letzter. Aber das Gefühl war einfach großartig. Im Ziel habe ich auch noch viele tolle liebe Menschen kennenlernen dürfen, die Sonne genießen, die dann wirklich viel Power entwickelt hat und mich sogar noch ein bisschen verbrannt hat.

Gestern war ich dann das zweite Mal am Start. Ich hoffe ich schaffe es morgen darüber den Bericht zu schreiben.
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Alt 08.08.2016, 22:44   #20
Pmueller69
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Herzlichen Glückwunsch zum ersten Finish.
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Alt 08.08.2016, 22:58   #21
Bike-Felix
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Der Bericht liest sich ja super! Hoffentlich hattest du ne Menge Spaß

Vergiss die Platzierung. Die kann man nie kontrollieren... Ich kenn ein paar Wettkämpfe da wärst du mit der Zeit im Mittelfeld gelandet. Und der Punkt an dem einem Plätze wichtig werden kommt noch früh genug - aber nicht beim ersten Triathlon
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Alt 08.08.2016, 23:04   #22
BunteSocke
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Auch von mir - herzlichen Glückwunsch zum ersten Finish und vielen Dank für Deinen schönen Bericht
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Alt 09.08.2016, 03:15   #23
ThisAnneke
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Reden zweiter Triathlon

Gestern stand dann endlich der zweite Triathlon an für mich.

Da sich das mit dem Sport-BH unter dem Schwimmanzug beim letzten Mal gut bewährt hat, habe ich es wieder genauso gemacht. In T1 gabs dann einfach die Radhose und das Trikot schnell drüber. Das ging sehr gut.

Aber der Reihe nach.

Nach einem Sturz mit dem Rennrad von dem ich eine leichte Gehirnerschütterung und Schürfwunden die nicht ins Wasser durften (eine davon hat sich dann noch entzündet) konnte ich die letzten 3 Wochen nicht ins Wasser. Schwimmtraining fiel entsprechend aus. Stattdessen habe ich meinen Schwerpunkt auf das Radtraining gelegt und dabei wahrscheinlich das Laufen etwas vernachlässigt.

Gesternmorgen war für mich um halb 7 Abfahrt mit dem Auto. Nur 50 Minuten Anfahrt waren gefüllt mit jeder Menge Aufregung. Wieder habe ich mich allein auf den Weg gemacht, ohne Begleitung, da niemand der in Frage kam Zeit hatte.
Vor Ort angekommen habe ich direkt Bekanntschaft mit den Menschen gemacht, die neben mir geparkt haben. Schon da supernette Leute, so sollte es auch weitergehen. Aber: schon in Jogginghose und dickem Pulli war mir echt kalt!

Startunterlagen, einchecken, quatschen mit den Teilnehmern auf den Wechselplätzen neben mir, dabei irgendwie vergessen, die Schuhe und Klamotten rauszulegen, Wettkampfbesprechung, alles äußerlich sehr entspannt, innerlich war ich aber definitiv ein Zombie der total im Tunnelblick war.
Bei 19,5 Grad gab es natürlich kein Neoverbot (was für mich aber auch nichts geändert hätte, da ich noch keinen besitze). Der Gedanke gleich in das kalte Wasser zu müssen löste bei mir in Verbindung mit der Aufregung Übelkeit aus: Egal, Augen zu und durch. Die entzündete Schürfwunde nochmal steril Wasserdicht abgeklebt und dann gings auch schon los.

Mein erster Landstart lief gut, ich habe mir einen Platz weit am Rand gesucht und kam gut los. Das fehlende Schwimmtraining machte sich aber durch fehlende Orientierung bemerkbar, weswegen ich dann doch einen Großteil Brust geschwommen bin. Aber auch Brustschwimmend habe ich noch einige kraulende Athleten überholen können, also war das okay. Leider habe ich erst am Ende der Wechselzone Stop für die Schwimmzeit gedrückt und die Zeiten sind noch nicht online mit dem Wechsel bin ich aber knapp 15 Minuten geschwommen. Es war eigentlich sehr gut zu Schwimmen, nicht zu Eng, kein großartiges Geprügel oder Stress. Alles sehr Fair! Auf dem Weg in die Wechselzone feuert mich plötzlich jemand vom Rand an, mit Namen. Man habe ich mich erschrocken, aber tatsächlich, ein Bekannter, der im Vorjahr gewonnen hat und auch sonst sehr aktiv ist. Das gab aber auch nochmal nen ordentlichen Motivationsschub!

Das Radfahren hat mich dann am Meisten überrascht. Seit ich dass Rennrad habe fahre ich einmal die Woche längere Touren in der Gruppe und wenn ichs schaffe noch Spinning oder eine kürzere Fahrt allein oder zu zweit. Die Strecke war eine Wendepunktstrecke, die am Anfang ein paar Bodenwellen und Hubbel hat wo man etwas aufpassen musste, das ging aber auch sehr gut. Meine Radzeit betrug gestern 41 Minuten und damit ein 28,3er Schnitt. Für meine Verhältnisse alleine und ohne Windschatten ist das ziemlich gut, besonders wenn ich bedenke wie das beim letzten Triathlon in Wolfenbüttel war.

Vor dem Laufen hatte ich den meisten Bammel, obwohl mir das ja eigentlich sehr viel Spaß macht. Aber beim letzten Mal musste ich ja leider einen ganzen Teil gehen, weil ich nicht gut gehaushaltet hatte und das wollte ich auf jeden Fall nicht. Also bin ich ganz langsam gestartet, habe bewusst nicht auf die Uhr geschaut und bin nur nach Gefühl gelaufen. Nach einem halben Kilometer hatte ich einen angenehmen Rhythmus. Den konnte ich so gut beibehalten dachte ich mir und bin weitergelaufen. Unterwegs haben mich zwar viele überholt und auch einige von vor der Wettkampf bekannte Gesichter aber das war ok.
Ich konnte mein Tempo gut halten und konnte vor allem (und das war ja mein erklärtes Ziel für diesen Wettkampf) durchlaufen. Letztlich bin ich so nen 7:12er Pace (36:46 Minuten) gelaufen, nicht schnell aber das war auch nicht das Ziel. Ich bin glücklich, durchgelaufen zu sein und insbesondere wegen der 2 Lauftrainings in den letzen 2 Wochen bin ich wirklich gut zufrieden.

Im Ziel war ich einfach nur happy!
Wieder habe ich mich mit ein paar Leuten unterhalten, das Gefühl genossen. Mich für ein paar Minuten einfach nur gut gefühlt!
Inzwischen war es auch wieder echt sonnig. Ich habe dann erstmal wieder was übergezogen und ein bisschen gechillt, habe in der Wechselzone noch eine Athletin aus dem Triathlonverein hier um die Ecke kennengelernt, von dem ich schon länger überlege, ob ich da nicht beitreten möchte.

Alles in Allem bin ich absolut zufrieden und freue mich schon auf die nächsten Wettkämpfe
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Alt 09.08.2016, 09:16   #24
Bike-Felix
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Beiträge: 697
Und noch ein schöner Bericht du wirst deinem Threadtitel mehr als gerecht
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