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Triathletisches Alles rund um Triathlon und Duathlon

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Alt 16.07.2018, 12:20   #33
ADri
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Registriert seit: 13.10.2017
Ort: auf der Alb
Beiträge: 286
Was mir als Vater dreier Sportbegeisterter Jungs fehlt: Wettkämpfe für Kids/Jugendliche werden bei vielen (regionalen) Triathlonveranstaltungen nicht angeboten. Außerdem hat es oft eine Lücke für 14/15-Jährige. Die dürfen beim Kidstriathlon (bzw. für die Kids Smin and Run) nicht mehr mitmachen und bei der Sprintdistanz auch erst ab 16. Bei uns im Verein gibt es auch nur (immerhin) ein 8-wöchiges Sommertriathlontraining für die Kids. (1x pro Woche)

Ich denke, dass es bei der flächendeckenden Abdeckung für Kids noch viel Potenzial gibt. (Vereins-, Trainings- und Wettkampftechnisch)

Wenn das verbessert wird, werden auch mehr Talente im Leistungssport landen.

(Lese etwas neidisch von den Möglichkeiten bei der Eintracht...)
__________________
_______________________
Grüßle
ADri
ADri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2018, 12:29   #34
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Bei Schülertriathlons sind in den meisten Bundesländern Rennräder gar nicht erlaubt und nur Mountainbikes und Cityräder zugelassen. Unsere Triathlonabteilung (und ich kenne Vereine, in denen das ebenso ist) hat sogar einen Pool mehrerer Mountainbikes, die Schülern ausgeliehen werden können, die kein eigenes, passendes Mountainbike fürs Training oder Wettkämpfe haben).

in den älteren Jahrgängen (ich glaube ab Jugend B) sind dann bei Nachwuchswettkämpfen Rennräder erlaubt, aber eben keine Zeitfahrräder. Unser ältester Sohn hat die ersten paar Jahre nach dem Wettkampf vom Mountainbike auf Rennrad seine Wettkämpfe bis hin zu deutschen Meisterschaften auf einem gebrauchten Rennrad (erworben hier im Forum für ich glaub 400,-€) bestritten

Das, was du oben forderst, ist also im Nachwuchsbereich längst umgesetzt. Ausßerdem ist z.B. das Startgeld für die Wettkämpfe im Bayrischen Schüler- und Jugendcup gedeckelt, d.h. die Veranstalter dürfen nicht mehr als 20,-€ pro Teilnehmer und Start verlangen, wenn sie sich für diese Serie bewerben und den Zuschlag bekommen wollen. Der Einstieg in den Triathlon ist für Schüler und Jugendliche einfach und preisgünstig.
Umso besser dann war ich zu voreilig und hätte mich zuerst informieren sollen.
Da ich schon lange keinen Wettkampf mehr bestritten habe, kenne ich mich da nicht so aus.
Gut fände ich, wenn auch für erwachsene Breitensportler es die Möglichkeit gäbe sich mit anderen zu messen, die vom Material her ähnliche Voraussetzungen haben.
Wer also "nur" ein einfaches Rennrad hat für den wäre es doch ganz schön, wenn es da eine spezielle Wertung gäbe.
Würde man Standards festlegen z.B. in Bezug auf die Überhöhung und die Laufräder (nur einfach Speichenlaufräder, keine Schiebenräder o.ä. Aerolaufräder), dann könnte man vielleicht so manchen Radproduzenten dazu motivieren solche Räder herzustellen (die diese Standards erfüllen).
Ich glaube auch, dass mit der Zeit immer mehr Leute an Triathlons teilnehmen würden, die solche Räder kaufen und benutzen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2018, 12:39   #35
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Ich beurteile das mit dem Kinder- und Jugendbereich nicht so positiv... als Mutter von fünf Kinern, von denen vier mal mehr mal weniger Triathlon betrieben und alle aufgehört haben, und Lehrerin ( nicht für Sport ) an einer Eliteschule des Sports mit Kadertriathleten sehe ich eine ideale Trainingssituation am OSP (hat auch einen Jan Frodeno hervorgebracht ) und miserable Bedingungen für den Breitensport.
A) fehlende Wasserzeiten. In Schulferien und Freibadsaison kann kein Schwimmtraining für Kinder stattfinden, die Stadt gibt keine Bahnen frei.
B) Vereinsklüngel: jeder Verein hat eine Triathlonabteilung. Für 3 Kinder zwischen6 und 14 lohnt sich kein Training. Es gab mal den Versuch die Kinder aus drei Vereinen zusammenzuschließen. Scheiterte an Vereinsquerelen (müssen Mitglied sein wegen Haftung, Training findet dann am jeweiligen Vereinsstandort statt usw).
C) Die fehlende „Masse“ wird mit zunehmendem Alter zum Problem. Jugendliche wollen mit Gleichaltrigen trainieren, möglichst mit ihren Freunden, für die sonst nämlich neben Schule und Sport kein Platz mehr ist. Es mag 12/13 jährige Mädchen geben, die mit älteren oder jüngeren Jungs trainieren, aber in der Regel wollen sie das nicht.
Ergo sind kleine Triathleten hier in der Regel in einem Schwimm- und einem Leichtathletikverein und radeln mal so. Wenn die Eltern Zeit und Geld haben, schaffen sie den Sprung in den Kader.
Aber bei dem aktuellen Skandal in unserem LSVS wird das Geld auch für die in Zukunft sehr viel weniger werden.

das Problem vieler kleiner Vereine oder kleinen Triathlon Abteilungen. Und allgegenwärtig die "Haftungsfrage". Ist bei uns auch immer Thema.

Das kann auch die beste Förderung nicht verhindert, dass Jugendliche sich einen anderen Sport suchen oder sich "plötzlich" für das andere Geschlecht interessieren.

Einer unserer Schwimmtrainer sagt zu seiner Jugend. "die hab ich im Schwimmbad verbracht. Meine ganzen Freunde auch. Seine Kumpels waren alle im gleichen Verein.
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Alt 16.07.2018, 13:10   #36
Ausdauerjunkie
Szenekenner
 
Benutzerbild von Ausdauerjunkie
 
Registriert seit: 07.02.2007
Ort: Oberfranken
Beiträge: 8.722
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
.............
Was ich gut fände, wenn man mal darüber nachdenken würde, wie man für Breitensportler den Triathlonsport erschwinglicher machen könnte.
Beispielsweise könnte man Wertungen speziell für Rennradfahrer machen, denn ein Rennrad ist viel günstiger als ein gutes Zeitfahrrad.
Klar - auch dann werden Unterschiede bleiben in Bezug auf das Material, aber sie wären geringer.

...........
Wettkämpfe bei denen man kein Rennrad nutzen darf gibt es, so ist auch an diesem Wochenende bei uns in der Region (Hofer Triathlon) eine Sprintwertung im Angebot, bei der nicht mit Rennrad gestartet werden darf (neben regulärem Sprint und KD).


Selbstverständlich ist Geld für viele Eltern eine große Hemmschwelle, denn eine Mitgliedschaft in einem Fußballverein bsw. und die Ausrüstung sind wirklich nicht schwer zu stemmen, aber eine Triathlonausrüstung eines Heranwachsenen ist doch oftmals einfach zu teuer.

Die DTU sehe ich sehr skeptisch, denn wer Athleten verbietet (!) bei bestimmten Wettkämpfen zu starten und sonst mit Ausschluss aus "eigenen" Wettkämpfen artet ist mMn inakzeptabel -u.a. deshalb starte ich auch mittlerweile ohne Startpass.

Geändert von Ausdauerjunkie (16.07.2018 um 13:49 Uhr).
Ausdauerjunkie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2018, 13:37   #37
Alteisen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Alteisen
 
Registriert seit: 10.09.2013
Beiträge: 1.615
Zitat:
Zitat von Ausdauerjunkie Beitrag anzeigen

Selbstverständlich ist Geld für viele Eltern eine große Hemmschwelle, denn eine Mitgleidschaft in einem Fußballverein bsw. und die Ausrüstung sind wirklich nicht schwer zu stemmen, aber eine Triathlonausrüstung eines Heranwachsenen ist doch oftmals einfach zu teuer.
.
Das ist aus meiner Sicht wirklich nicht das Problem:
Die Mehrzahl der Wettkämpfe für Kinder finden doch im Freibad statt. Da braucht man keinen Neo und ein "normaler" Einteiler, der auch im Verein weitergegeben wird, reicht völlig aus.
Radschuhe / Klickpedalen sind bei den Kurzen Strecken der Schüler B / Schüler A eher ein zeitlicher Nachteil.
Für das Fahrrad gibt es oft Leih-Lösungen im Verein wie beschrieben.

Den Größten Kostenblock machen wahrscheinlich die Fahrtkosten zu Wettkämpfen aus. Das Material ist es in dem Alter (noch) nicht.
Alteisen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2018, 14:06   #38
Gozzy
 
Beiträge: n/a
Es wurde ja schon gesagt, dass die Breitensportbasis das wichtigste ist. Der Triathlon hat die große Chance, ein Sport zu sein, welcher generationsübergreifend ausgeübt werden kann. Somit sollten Eltern die Kinder und umgekehrt auch Kinder die Eltern in den Sportverein holen. Oma und Opa können dann gleich noch mitmachen. einerseits generiert das möglicherweise höhere Beiträge auf jeden Fall steigen die Chancen auf ehrenamtliche Helfer. Klingt in der Theorie einfach ist aber praktisch wahnsinnig schwierig.

Des weiteren muss an die Schulen gegangen werden. Gerade auch um Kinder und Jugendliche gemeinsam zum Triathlon zu animieren (zum Beispiel Schulsport AG). Das haben die Mannschaftsportarten voraus da macht man Sport mit seinen Freunden. Aus dem Grund würde ich auch in Erwägung ziehen Jugendtriathlon staffellastiger zu machen. Ein passendes Format kann man sich ja erarbeiten. Über ein sehr soziales Vereinsleben kann der Triathlon punkten und vielleicht in dem man den Spagat zwischen Individualsport (was Triathlon bleibt) und dem Mannschaftssport zu vollziehen. Beim Schwimmen ist das ja mit den Staffelwettbewerben ähnlich.

Problematisch ist halt der Leistungstransfer von dem Jungendbereich in den Erwachsenenbereich. Man müsste überlegen ob es nicht Sinn macht 6-7 Standorte in Deutschland zu entwickeln, welche die komplette Bildungsinfrastruktur aufbieten können. Angefangen von der Sportgesamtschule über Industrie für berufliche Ausbildungen sowie eine breit aufgestellte Universität für eine mögliche akademische Laufbahn. Das ganze dann als Stipendium betrachten und den Zugang über Leistungskriterien reglementieren. Ich denke einige geben den Triathlon dann nicht mehr für den Beruf auf. Allerdings weiß ich nicht ob man dann leistungsmäßig "all in" geht wenn man einen doppelten Boden hat. Dem übergeordnet dann ein Bundesleistungszentrum.

Solche Szenarien wird aber nicht die Probleme von Nominierungskriterien lösen oder Fragen wer unter welchem Trainer trainiert. Was ist wenn Athleten beim Heimtrainer besser sind, dieser aber nicht zur DTU gehört. Ich glaube da gibt es massiv viele Unwägbarkeiten. Und der Kernpunkt ist, dass das alles auch irgendwer finanzieren muss.

Generell müssen vielleicht die Landesverbände besser noch die DTU als Ansprechpartner für die Vereine fungieren. Besser noch sollte es da dann auch konzeptionelle Beratungen und Hilfestellungen geben. (wobei ich nicht im Detail sagen kann wie weit das schon praktiziert wird).

Auf jeden Fall eine sehr spannende Geschichte.
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Alt 16.07.2018, 17:48   #39
JensR
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Registriert seit: 07.02.2010
Ort: Zürich
Beiträge: 770
Zitat:
Zitat von Dan Lorang Beitrag anzeigen
Ich denke, dass auf Dauer nur das verstärkte Engagement der Privatwirtschaft in dem Bereich helfen kann. Es braucht Sponsoren die an der Sportart und der Entwicklung der Athleten interessiert sind. Der Umsatz im Triathlon steigt Jahr für Jahr und es gibt genügend Unternehmen die davon profitieren. Daher wäre es nicht mehr als richtig, wenn sich diese Unternehmen auch in der Förderung der jungen Athleten beteiligen würden damit Reise-, Personalkosten, etc. getragen werden könnten. Ich weis leichter gesagt als getan aber ich denke der einzige Weg der auf Dauer funktionieren kann und auch eine gewisse Autonomie bewahrt.
Naja das ist jetzt keine revolutionär neue Idee, sowas in der Art höre ich von vielen Sportarten seit Jahrzehnten und trotzdem gelingt es niemandem in der Breite. Die Fragen für mich sind, wie will man diese Sponsoren gewinnen und was genau finanzieren diese Sponsoren dann.

Wenn es wirklich um den einzelnen Menschen geht, dessen Leistung und Weg man nicht einfach kurzfristig von Jahr zu Jahr betrachtet, dann wäre es vielleicht sinnvoller (und vielleicht sogar einfacher), persönliche Sponsoren für diese Sportler zu akquirieren. Das wäre doch mal eine schöne Dienstleistung des Verbandes, oder gibt es das schon? Diesen Sportlern ist sicher oftmals mit Summen im Jahr geholfen, die auf Verbandsebene eher ein Tropfen auf dem heissen Stein sind und allenfalls irgendwo versickern, populistische Beispiele spare ich mir hier
JensR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2018, 18:42   #40
Dan Lorang
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 06.09.2017
Beiträge: 14
Zitat:
Zitat von JensR Beitrag anzeigen
Naja das ist jetzt keine revolutionär neue Idee, sowas in der Art höre ich von vielen Sportarten seit Jahrzehnten und trotzdem gelingt es niemandem in der Breite. Die Fragen für mich sind, wie will man diese Sponsoren gewinnen und was genau finanzieren diese Sponsoren dann.

Wenn es wirklich um den einzelnen Menschen geht, dessen Leistung und Weg man nicht einfach kurzfristig von Jahr zu Jahr betrachtet, dann wäre es vielleicht sinnvoller (und vielleicht sogar einfacher), persönliche Sponsoren für diese Sportler zu akquirieren. Das wäre doch mal eine schöne Dienstleistung des Verbandes, oder gibt es das schon? Diesen Sportlern ist sicher oftmals mit Summen im Jahr geholfen, die auf Verbandsebene eher ein Tropfen auf dem heissen Stein sind und allenfalls irgendwo versickern, populistische Beispiele spare ich mir hier
Da gebe ich dir völlig recht. Revolutionär ist es nicht und es ist anscheinend verdammt schwer es zu realisieren. Das Sponsoring von Einzelathleten ist immer einfacher, vor allem mit lokalen Partnern. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich erfolgreichere Athleten einfacher tun. Im ersten Schritt sind es vielleicht die "privaten Gönner" die helfen könnten. Ich habe in den letzten Monaten mit ein paar Akteuren aus der Wirtschaft gesprochen. Es geht sicher nicht darum die Sponsoren zu finden die sich einen riesen Mehrwert anfangs durch ihr Engagement erhoffen, sondern welche die sich für die Sportart Triathlon begeistern. Bei diesen Gesprächen habe ich immer wieder gemerkt, dass man die Leute mit Emotionen, Leidenschaft, Glaubwürdigkeit und Transparenz von Ideen überzeugen kann. Natürlich bin ich kein Verkäufer aber ich denke, dass man mit einem guten Konzept und entsprechendem Engagement was erreichen kann. Mal schauen was sich da in Zukunft ergeben kann.
Dan Lorang ist offline   Mit Zitat antworten
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