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Alt 11.01.2007, 15:32   #1
Rene
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Registriert seit: 20.10.2006
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Beiträge: 1.221
Grundlageneinheiten nach Gordo

Ich habe jetzt mehrfach versucht Informationen zu den GA1 Trainingsbereichen für die Base Blöcke zu finden. Im Grunde geht es mir hier besonders wie die GA1 Läufe und GA1 Radeinheiten aussehen sollten.

Wenn ich mir Gordos Berechnung des Pulsbereichs anschaue, die er von Mark Allen hier bezieht, dann ergibt sich für mich eine Grenze von 151.
Aber wo finden die Einheiten nun statt. Max 151 ist klar. Dies kann ich aber soweit treiben, dass ich einen Durchschnitt von 150 erhalte oder aber auch von 140 oder 130!

Wie macht man es nun richtig!

Es geht mir vorallem darum so lange in der Basephase zu verbleiben bis es sich durch Basetraining keine signifikante Steigerung erlangen läßt, dies meine ich auch so bei Gordo gelesen zu haben. Aber wo soll dann der Puls liegen?

Gruß René
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Alt 11.01.2007, 15:43   #2
meggele
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Benutzerbild von meggele
 
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Beiträge: 1.820
Zitat:
Zitat von Rene Beitrag anzeigen
Wie macht man es nun richtig!
Keine Ahnung, was Gordo da nun selbst zu sagt, aber physiologisch sinnvoll ist nur eine Variante: sich möglichst nur innerhalb des GA1-Bereichs aufzuhalten. Zu viel Zeit darunter zu verbringen, ist nur uneffektives Training. Zu viel darüber macht Dich schlimmstenfalls platt, krank und übertrainiert. (Blöd gesagt: nen Schnitt von 151 bekomm ich auch hin, indem ich die Hälfte weit unter GA1 und die andere Hälfte voll fahre).


So mancher sagt nun noch, dass man die langen Dinger im unteren GA1-Bereich und die kürzeren im oberen absolvieren solle, aber da gibt's IMHO auch mind. so viele Meinungen wie Alternativen
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Alt 11.01.2007, 15:49   #3
Rene
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Beiträge: 1.221
Zitat:
Zitat von meggele Beitrag anzeigen
Keine Ahnung, was Gordo da nun selbst zu sagt, aber physiologisch sinnvoll ist nur eine Variante: sich möglichst nur innerhalb des GA1-Bereichs aufzuhalten. Zu viel Zeit darunter zu verbringen, ist nur uneffektives Training. Zu viel darüber macht Dich schlimmstenfalls platt, krank und übertrainiert. (Blöd gesagt: nen Schnitt von 151 bekomm ich auch hin, indem ich die Hälfte weit unter GA1 und die andere Hälfte voll fahre).


So mancher sagt nun noch, dass man die langen Dinger im unteren GA1-Bereich und die kürzeren im oberen absolvieren solle, aber da gibt's IMHO auch mind. so viele Meinungen wie Alternativen
Ich meinte schon die absolute Grenze in Base wird meine 151 sein. Nun kann ich aber mein training so gestallten, dass ich einen Schnitt von 130 habe oder 149, beim letzten darf ich halt nur um 2 bpm variieren, bzw. muss bei tiefen HF Phasen dementsprechend länger an der Grenze 151 fahren um auf einen hohen Schnitt zu kommen. Aber was ist nun richtig oder wie gestallte ich die Abwechslung in diesem großen GA1 Bereich. Mehr im oberen Bereich oder mehr im unteren Bereich?

Wenn ich laufen gehe kann ich locker und gut bei 130bpm laufen oder aber auch bei 150bpm, beides ist ja GA1. Also wie soll es sein?
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Alt 11.01.2007, 15:51   #4
RatzFatz
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Beiträge: 856
Damit kannst Du aber auch die Belastung etwas steuern. Wenn Du merkst das Ganze Training wird anstrengend, dann machst eher am unteren Ende. Fühlst Du Dich bombig vielleicht eher mal schneller. Ein klein wenig in sich hineinhorchen.
Ansonsten Abwechslung ist immer besser als immer ein Tempo. Also mischen.
Ansonten wie meggele schon meint - länger tendenziell niedriger, kürzer tendenziell höher.
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Alt 11.01.2007, 15:57   #5
meggele
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Zitat:
Zitat von Rene Beitrag anzeigen
Also wie soll es sein?
Ich wüßte nicht, dass da jemand mal eine vernünftig begründbare Regel für geliefert hätte. Denn die müßte ja auch beinhalten, dass der Puls abhängig von der allg. Erschöpfung sinkt. Von daher würde ich immer denken, dass es ausreicht, im GA1-Bereich zu bleiben, aber sich eben auch da nicht zu überfordern, wenn man evtl. durch vorangegangene Einheiten schon leicht angeplättet ist.

Hinzu kommt ja noch, dass die Angaben der GA-Bereiche Unsicherheiten unterliegen: selbst bei Annahme perfekter Ausgeruhtheit z. B. am Stufentesttag, bleibt aus den paar Watt-Laktat-Werten eine statistische Unsicherheit, die sich dann in die Schätzung der Schwelle (+ methodische Unsicherheit) fortsetzt. Von daher sind die Ränder der Bereiche eh nicht wohldefiniert und Angaben wie GA1_max-3 bis GA1_max-1 Schläge reichlich witzlos.

Lange Rede, kurzer Sinn: in der Mitte wohlfühlen, ggf. nach unten korrigieren und gut ist
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Alt 11.01.2007, 15:59   #6
meggele
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Zitat:
Zitat von RatzFatz Beitrag anzeigen
Ansonsten Abwechslung ist immer besser als immer ein Tempo. Also mischen.
Wobei sich die Abwechslung ja häufig schon durch Hügelchen und Wind ganz natürlich ergibt.
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Alt 11.01.2007, 16:04   #7
Rene
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Beiträge: 1.221
Zitat:
Zitat von meggele Beitrag anzeigen
Ich wüßte nicht, dass da jemand mal eine vernünftig begründbare Regel für geliefert hätte. Denn die müßte ja auch beinhalten, dass der Puls abhängig von der allg. Erschöpfung sinkt. Von daher würde ich immer denken, dass es ausreicht, im GA1-Bereich zu bleiben, aber sich eben auch da nicht zu überfordern, wenn man evtl. durch vorangegangene Einheiten schon leicht angeplättet ist.

Hinzu kommt ja noch, dass die Angaben der GA-Bereiche Unsicherheiten unterliegen: selbst bei Annahme perfekter Ausgeruhtheit z. B. am Stufentesttag, bleibt aus den paar Watt-Laktat-Werten eine statistische Unsicherheit, die sich dann in die Schätzung der Schwelle (+ methodische Unsicherheit) fortsetzt. Von daher sind die Ränder der Bereiche eh nicht wohldefiniert und Angaben wie GA1_max-3 bis GA1_max-1 Schläge reichlich witzlos.

Lange Rede, kurzer Sinn: in der Mitte wohlfühlen, ggf. nach unten korrigieren und gut ist
Das hört sich gut an. Ich halte es vom Gefühl her so, dass die kurzen Läufe um 1h im "oberen GA1" liegen, damit ich uch mal eine eingermaßen vernünftige Lauftechnik umsetzten kann und die längeren Läufe sind dann bei 130-140bpm und demnach der typische Schlurfschritt.
Auf dem Rad bewegt es sich meist auf einen 130er Schnitt hinaus, wobei da "Belastungsspitzen" bis max 150 von geringer Dauer inbegriffen sind. Vorallem bei den Hochtrittfrequnenzphasen und wenn wieder der ein oder andere Heißsporn in der Gruppe zuviel Hormone im Blut hat und mal Gas geben muss, da kann ich dann schön mit maxPuls 150 im Windschatten hinterherrollen

Dennoch verfolge ich dies mal weiter und frage zur not mal den Chef selbst
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Alt 11.01.2007, 16:07   #8
meggele
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Zitat:
Zitat von Rene Beitrag anzeigen
und demnach der typische Schlurfschritt.
Abgewöhnen!
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