Prinzipiell sollten Funktionsklamotten ja eher eng sitzen, damit der angedachte Feuchtigkeitstransport funktioniert, in der Praxis ist dies bei der Jacke meist weniger von Bedeutung, zumal wenn es sich um eine Wind- oder gar Regenjacke handelt.
Daher würde ich zu der Größe raten, in der du dich wohler fühlst, manch einer mag es nicht, wenn es flattert, andere können es nicht leiden, wenn die Kleidung einengt...
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2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Hauteng. Um den Hals möglichst ohne Reibung oder andere Störfaktoren. Dann, z.B im Winter, lieber mit Laufmaske oder Schal. Wenn die Jacke nicht eng sitzt, dann bilden sicher immer kalte Luftströme was ich als störend empfinde. Ausserdem denke ich Kälte auf geschwitztem Körper = ungut, wegen Open-Window-Effekt.
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Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...
...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"
Hauteng. Um den Hals möglichst ohne Reibung oder andere Störfaktoren. Dann, z.B im Winter, lieber mit Laufmaske oder Schal. Wenn die Jacke nicht eng sitzt, dann bilden sicher immer kalte Luftströme was ich als störend empfinde. Ausserdem denke ich Kälte auf geschwitztem Körper = ungut, wegen Open-Window-Effekt.
Hauteng mag ich z.B. überhaupt nicht. Wichtig für mich ist, dass der Jackenbund anliegt. Etwas Luft zwischen Oberkörper und Jacke finde ich nicht schlimm. Die Luft in der Jacke erwärmt sich.
Laufmaske habe ich mir im Winter 1996/97 gekauft, weil es im Hochwald damals teils Temperaturen bis minus 20 Grad gab. Getragen habe ich sie seither vielleicht noch 5mal.
Schals in klassischer Form finde ich nicht optimal. Hier würde ich eher sowas wie ein Buff vorziehen.
Ich beobachte vielfach, dass zu dicke Laufjacken getragen werden.