Naja sie ist zwar sehr gut, wie sie über sich selbst behauptet, aber auch ganz schön radikal und nicht zu unterschätzen, wie der Sonneborn neulich im EU-Parlament über unsere altehrwürdige Regierung herzieht, das geht doch gar nicht? https://www.youtube.com/watch?v=dAhahy7oJps
Wenn so einer wie der Sonneborn vielleicht unser neuer Kanzler wird ...
Wenn so einer wie der Sonneborn vielleicht unser neuer Kanzler wird ...
Martin Sonneborn ist nicht der Kanzlerkandidat.
Im Zuge der anstehenden Aufgaben der Integration der Neubürger und ihrer in Deutschland demnächst zusammengeführten Familien hat man -sensibel wie man in Die PARTEI nun einmal ist- einen noch besseren Spitzenkandidaten gefunden.
Dann gibt es ja bestimmt Belege / Gegenüberstellungen zu den Anträgen
Nicht nur in unsere Demokratie (falls Frau Weidel nicht beleidigt den Plenarsaal verläßt), auch in die Außenpolitik kommt wieder Schwung und Farbe. Herr Gauland mit seinem Stolz auf die Leistungen der deutschen Soldaten in zwei Weltkriegen wird die momentan schwierigen Situationen in den Beziehungen zu Polen, Israel, der Türkei und den USA durch seine einfühlsame Art in ein ruhigeres Fahrwasser bringen. Ich sehe ihn schon wie er als (Oppositions)Führer Donald Trump über deutsche Soldatenfriedhöfe mit gefallenen Soldaten anderer Nationen führen wird, die im Kugelhagel zermahlen wurden, da der toitsche Soldat seine toitsche Heimat im WK2 bis zum letzten Atemzug vor den Invasoren verteidigte (wir nur die AfD das heute wieder tut)!!!einself!!!
Dann gibt es ja bestimmt Belege / Gegenüberstellungen zu den Anträgen
N.
Also mir ist es ja grundsätzlich zuwider die AFD zu verteidigen, aber zumindest in NRW und in BW scheint die AFD im Rahmen von kleinen Anfragen sehr rührig zu sein. Ich denke in anderen Bundesländern sieht es ähnlich aus. Im SWR Bericht wird deutlich das Anträge Klauen wohl gängige Praxis in der Politik ist.
Zu dem Blockieren und Neu Stellen habe ich jetzt auf die schnelle keine Quellen gefunden, aber
und verteilen diese dann unter sich. Naja, schlechter Stil und deutlicher Stinkefinger in Richtung AFD, allerdings auch hier eher kindisches Abkanzeln als sachliche Auseinandersetzung, denn
es scheint, als ob jede im Parlament vertretene Partei bislang je einen für die Vizepräsiposition stellen konnte, was dann insgesamt einfach abgenickt wurde. Jetzt kam die AFD neu dazu. Hätte man dies auch gemacht, wenn die Linke die 5% Hürde übersprungen hätte? Was hätte man gemacht, wenn Gründe oder FDP die 5 nicht geschafft hätten? Warum geht man nicht auf den Steuern sparenden Vorschlag der AFD mit der Begrenzung auf 2 ein? Für mich schon ein Geschmäckle.
Aber nunja, ich werd mal ein wenig persönlich. Ich bin nämlich in einem Dilemma. Alles was das soziale angeht, fühle ich mich von den Linken am besten vertreten, da ich der festen Überzeugung bin, dass die Umverteilung von Arm zu Reich aufhören und umgekehrt werden muss. Im Bereich Umweltpolitik sehe ich mich klar Grün. Ich bin für Nachhaltigkeit, Regionalität und artgerechte Haltung. Ich bin der festen Überzeugung, dass es der Menschheit gut tun würde in diesem Bereich zu investieren und gefühlten Luxus des ständigen Überflusses und ständiger Verfügbarkeit aller Nahrungsmitteln der Wegwerfgesellschaft Einhalt zu gebieten. ABER im Bereich der inneren Sicherheit spreche ich diesen Parteien gänzlich die Kompetenz ab. Allein die Statements zur Hausbesetzerszene, Verharmlosung von linksextremer Gewalt Messen mit zweierlei Maß, was Bestrafung von Kriminalität angeht usw, lassen mir die Haare zu Berge stehen, da ich mich dann doch schon sehr häufig frage, warum ich so viel Energie darauf verschwende, Straftäter Dingfest zu machen, wenn das doch alles gar nicht so schlimm ist. Hier bin ich eher im Bereich der CDU. Allerdings bin ich hier auch sehr nachtragend. Die desolaten Zustände im Bereich des Personals und der Bezahlung haben wir in Niedersachsen der CDU Landesregierung unter Wulff zu verdanken, die die Polizei bis an die Grenze der Handlungsunfähigkeit kaputtgespart haben. Die Mehreinstellungen der letzten Jahre kompensieren nicht einmal die Pensionierungen und schaffen einen neuen Engpass, denn es sind nun sehr sehr viele junge Leute im besten Familienplanungsalter unterwegs, von denen sich glücklicherweise sehr viele für das Gründen einer Familie entscheiden, was gerade bei den Frauen aber auch bei vielen Männern (Elternzeit) für großen Personalausfall, für den es keinen Ersatz gibt, sorgen. Und Protest (Die Partei; oder ähnliches) möchte ich nicht wählen, da ich möchte, dass die AFD so wenig Abgeordnete wie möglich stellt.
Also bin ich in einem Dilemma gefangen. Das Thema innere Sicherheit tangiert mich halt unmittelbar, da es mein täglich Brot ist. Allerdings vertreten die Parteien, die meine Vorstellungen von innerer Sicherheit vertreten, auch viele Positionen mit denen ich mich gar nicht anfreunden kann und ich halte sie im Rahmen der Förderung des gesellschaftlichen Ungleichgewichts ebenfalls dafür verantwortlich, dass Menschen delinquent werden, denn das müssten sie nicht, wenn es allen gut genug gehen würde (ja reichlich naiv, ich weiß). Naja ich habe noch 2 Tage Zeit.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Aber nunja, ich werd mal ein wenig persönlich. Ich bin nämlich in einem Dilemma. Alles was das soziale angeht, fühle ich mich von den Linken am besten vertreten, da ich der festen Überzeugung bin, dass die Umverteilung von Arm zu Reich aufhören und umgekehrt werden muss. Im Bereich Umweltpolitik sehe ich mich klar Grün. Ich bin für Nachhaltigkeit, Regionalität und artgerechte Haltung. Ich bin der festen Überzeugung, dass es der Menschheit gut tun würde in diesem Bereich zu investieren und gefühlten Luxus des ständigen Überflusses und ständiger Verfügbarkeit aller Nahrungsmitteln der Wegwerfgesellschaft Einhalt zu gebieten. ABER im Bereich der inneren Sicherheit spreche ich diesen Parteien gänzlich die Kompetenz ab. Allein die Statements zur Hausbesetzerszene, Verharmlosung von linksextremer Gewalt Messen mit zweierlei Maß, was Bestrafung von Kriminalität angeht usw, lassen mir die Haare zu Berge stehen, da ich mich dann doch schon sehr häufig frage, warum ich so viel Energie darauf verschwende, Straftäter Dingfest zu machen, wenn das doch alles gar nicht so schlimm ist. Hier bin ich eher im Bereich der CDU. Allerdings bin ich hier auch sehr nachtragend. Die desolaten Zustände im Bereich des Personals und der Bezahlung haben wir in Niedersachsen der CDU Landesregierung unter Wulff zu verdanken, die die Polizei bis an die Grenze der Handlungsunfähigkeit kaputtgespart haben. Die Mehreinstellungen der letzten Jahre kompensieren nicht einmal die Pensionierungen und schaffen einen neuen Engpass, denn es sind nun sehr sehr viele junge Leute im besten Familienplanungsalter unterwegs, von denen sich glücklicherweise sehr viele für das Gründen einer Familie entscheiden, was gerade bei den Frauen aber auch bei vielen Männern (Elternzeit) für großen Personalausfall, für den es keinen Ersatz gibt, sorgen. Und Protest (Die Partei; oder ähnliches) möchte ich nicht wählen, da ich möchte, dass die AFD so wenig Abgeordnete wie möglich stellt.
Also bin ich in einem Dilemma gefangen. Das Thema innere Sicherheit tangiert mich halt unmittelbar, da es mein täglich Brot ist. Allerdings vertreten die Parteien, die meine Vorstellungen von innerer Sicherheit vertreten, auch viele Positionen mit denen ich mich gar nicht anfreunden kann und ich halte sie im Rahmen der Förderung des gesellschaftlichen Ungleichgewichts ebenfalls dafür verantwortlich, dass Menschen delinquent werden, denn das müssten sie nicht, wenn es allen gut genug gehen würde (ja reichlich naiv, ich weiß). Naja ich habe noch 2 Tage Zeit.
Das liest sich so, als hättest Du Dich sehr informiert bzw. wäre auf Deiner Seite ganz grundsätzlich in solchen Fragen ein sehr großes Interesse vorhanden und als kümmerstest Du Dich intensiv darum Dein Wissen auf einem hohen Stand zu halten.
Und auch sonst kommen bei mir Deine Beiträge genau so herüber .
Tja - leider werden am Sonntag wieder einschließlich meiner Wenigkeit ein Haufen Leute ihre Kreuzchen verteilen, bei denen das doch ganz anders ist - bei dem einen mehr - bei dem anderen weniger..
Es wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben abzuwägen, welche der genannten Punkte Dir insgesamt am wichtigsten sind und dementsprechend zu wählen.
Wahrscheinlich ist es halt so, dass Du beruflich schon relativ viel auch mit Gewalt von Leuten konfrontiet warst, die sich selbst als politisch links bezeichnen oder so gesehen werden wollen.
Für mich sind Leute, die Gewalt als ein legitimes Mittel sehen linke Positionen durchzusetzen oder die Gesellschaft nach links zu bewegen, nicht links.
Die linken Politiker, seien es jetzt welche aus Reihen der Linken oder der Grünen, haben oder hatten wahrscheinlich zu einem bedeutenden Teil Freunde oder kennen zumindest Menschen, wo es eine gewisse Sympathie gibt, denen auch schon Gewalt vorgeworfen wurde.
Da ist dann halt die Bereitschaft die Sache eher von der entsprechenden Warte aus zu beurteilen eher gegegebn bzw. den Informationen aus bestimmten Umfelden eher zu vertrauen als denen von Leuten, die man nicht kennt oder die einem grundsätzlich erst einmal eher unsymapthischer sind.
Nicht gut - aber so sind wir Menschen halt nun einmal zum einem großen Teil grundsätzlich drauf oft.
Linke habe es grundsätzlich nicht so arg mit allem, was mit Militär oder Polizei zu tun hat, etwa weil sie z.B. mit Befehl und Gehorsam ein großes Problem haben und das gab`s zumindest noch als ich beim Bund war (1988/1989).
Ich fand`s dort ziemlich übel.
Eins war aber Klasse.
Ich habe viele Leute ganz gut kennengelernt.
Da lernt man sich halt schnell ganz gut kennen, wenn man öfter irgendwo stundenlang irgendwas machen soll oder "muss", was recht wenig sinnvoll oder sonst irgendwie eigenartig erscheint.
Linke habe es grundsätzlich nicht so arg mit allem, was mit Militär oder Polizei zu tun hat, etwa weil sie z.B. mit Befehl und Gehorsam ein großes Problem haben und das gab`s zumindest noch als ich beim Bund war (1988/1989).
Das ist jetzt schwer off-topic aber ich will es dennoch loswerden: Prinzipiell begrüße ich die Abschaffung der Wehrpflicht, auch wenn es mir selbst nichts mehr bringt. Ich war 86/87 dabei, ein paar Monate nach dem Abi. Zuerst Funker, dann Infanterie. Der Kenner schmunzelt hämisch.
Die Zeit war ziemlich verschwendet bis auf einen Aspekt: Ich war gezwungen, auf engstem Raum - verbunden mit Schlafmangel, Stress und Phasen tödlicher Langeweile - mit Menschen meine Tage und Nächte zu verbringen, mit denen ich sonst nie ein Wort gewechselt hätte.
Dabei habe ich wieder und wieder erlebt, dass Anstand und Empathie überhaupt nichts mit Bildung, Intelligenz oder ideologischer Ausrichtung zu tun haben. Die 15 Monate beim Bund haben meine Fähigkeit zur Wertschätzung anderer Menschen, mit denen ich in verschiedensten Belangen nicht sonderlich kompatibel bin, nachhaltig beeinflusst. Ich glaube, dass die derart erzwungene Kooperation von Individuen insgesamt dem Zusammenhalt der Gesellschaft gut getan hat.
Etwas mehr davon könnten wir im Zeitalter der Filterblasen gut gebrauchen. Die Wehrpflicht wieder einführen mag ich trotzdem nicht.