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Alt 03.08.2017, 09:45   #1
Triathlonator
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Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Sinnvolle jährliche Taktung der Wettkämpfe

Hallo,

Threadtitel sagt es eigtl. schon. Wenn man mal davon absieht, dass ich mir aus zweckdienlichen Gründen dieses Jahr alle 2 Wochen die Grante gebe, was wäre eine sinnvolle Taktung für die nächste Saison? Wie hoch soll das Wettkampfaufkommen(Duathlons, evtl. Radrennen/Läufe) in den Wintermonaten sein? Wie hoch sollte die Mindestregenerationsdauer nach einem Wettkampf sein, bevor man a. wieder ins Training einsteigt, bzw. b. einen weiteren Wettkampf startet?
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Alt 03.08.2017, 10:59   #2
Mauna Kea
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Registriert seit: 11.11.2015
Beiträge: 823
Alle 2 Wochen? Macht das dann noch Spaß?
Ich hatte auch mal eine Saison mit über 10 Wettkämpfen, war am Ende nur noch Routine und ich konnte sogar fast die Zeit schon vorhersagen.

Ansonsten musst du schon mehr Einzelheiten mitteilen.
Bist du Profi auf der Kurzstrecke? Verdienst dein Geld damit?
Einsteiger? Willst du besser werden oder einfach nur an der Theke mit vielen Triathlons prahlen. Welche Distanzen?
Willst du in zwei Jahren einen anderen Sport betreiben, oder langfristig auf ein Ziel hinarbeiten?
Mauna Kea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2017, 11:04   #3
tria ghost
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.05.2017
Beiträge: 551
Als erstes solltest du dir ein absolutes Highlight für 2018, zu dem du auf den Punkt topfit sein willst, setzen.

Dies kann eine längere Distanz als bisher oder eine neue Bestzeit auf einer Distanz sein. Dann hat man meist noch 2-3 Nebenziele, die zeitlich jedoch 1 Monat Abstand zum Hauptwettkampf haben sollten.

Von dort aus beginnt man sein periodisiertes Training rückwärts zu rechnen - ebenso mögliche Vorbereitungswettkämpfe.

Als Buchtipp kann man da die Triathlonbibel nennen - die ist gerade für Anfänger das Standardwerk imho.

Bei mir ist es z.B. so, dass die absolute Off-Season meist im November liegt - dort wird nur nach belieben und gaaaaanz locker trainiert.

Erster Wettkampf ist dann ein 10km Lauf (mit Bestzeit-Versuch) im Dezember gefolgt von meist regionalen Läufen nach Lust & Laune mit mindestens 2 Wochen Abstand und nicht auf Bestzeit.
Dezember-März dienen vor allem den langsamen langen Einheiten um die Grundkondition zu steigern.
Evtl. ein Duathlon dann so im März und ein Halbmarathon.

Erster Sprinttriathlon dann Ende April, nach einem Trainingslager.

Mai dann der nächste Wettkampf und dann geht es los mit den Vorbereitungswettkampf zum Saisonhöhepunkt.

Juni18 dann Nebenziel Nr.1 - MD Kraichgau und Juli dann Saisonhighlight LD Frankfurt.

Danach kommen nur noch kürzere Distanzen nach Lust und Laune - evtl. bissl Ligarennen.
Im Oktober dann Nebenziel Nr.2 Marathon. Off-Season.

Gearde als Anfänger möchte man gerne mitnehmen was geht - man scharrt dann mit den Hufen. Genau das ist ein Fehler und kann dann zur Überbelastung & Leistungsabfall führen. Im schlimmsten Fall ein sportliches Burn-Out oder Unlust.

Die Trainingspläne hier im Forum können dir gut dabei helfen dich gezielt vorzubereiten, aber auch Pläne in Zeitschriften oder Büchern. Dort sind oftmals auch Zeitpunkte für (Übungs-)Wettkämpfe mit angegeben.

Bei allen Plänen und Ratschlägen gilt wie immer das Oberste Gesetz: Hör auf deinen Körper!
tria ghost ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2017, 11:52   #4
Triathlonator
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Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Zitat:
Zitat von Mauna Kea Beitrag anzeigen
Alle 2 Wochen? Macht das dann noch Spaß?
Ich hatte auch mal eine Saison mit über 10 Wettkämpfen, war am Ende nur noch Routine und ich konnte sogar fast die Zeit schon vorhersagen.

Ansonsten musst du schon mehr Einzelheiten mitteilen.
Bist du Profi auf der Kurzstrecke? Verdienst dein Geld damit?
Einsteiger? Willst du besser werden oder einfach nur an der Theke mit vielen Triathlons prahlen. Welche Distanzen?
Willst du in zwei Jahren einen anderen Sport betreiben, oder langfristig auf ein Ziel hinarbeiten?
Endeffektlich ist so ein Sprintdistanzwettkampf, auch für mich, nur eine etwas anspruchsvollere Trainingseinheit, da ich im Training für gewöhnlich mehr Distanz und Geschwindigkeit leiste. Zumindest vorerst auf Rad/Laufen bezogen. Also ist da der Spaß erst mal hintergründig. Und wenn jeder Wettkampf so wird wie der erste, dann mach ich mir keine Gedanken über den Spaßfaktor...

Profi? Ich? Ja klar. Das Gefühl ein Profi zu sein ist alles, auch wenn man der einzige ist, der das so sieht. Spaß beiseite. 40-jähriger Quereinsteiger, aus dem Bereich Straßenrad/Fußball kommend, der 8 Jahre kein Intensivsport betrieben hat. Gelde verdienen? Nö, wenn ich irgendwann in ferner Zukunft mal eine Prämie kassiere weil ich aufem Treppchen stehe, wäre das ok, aber darauf anlegen...nö. Ich steh bzw. geh nicht an Theken, mach das quasi nur für mich und wenn es denn in naher Zukunft so sein soll, für meinen Verein.

Distanzen: kurzfristig(dieses Jahr) nur Sprintdistanzen zum eingewöhnen. Dann hätte ich für die Wintermonate den ein oder anderen Lauf bzw. Duathlon geplant, um langsam die Distanz in Richtung olympische zu erhöhen, was mein eigentliches Ziel wäre. Das ganze im "unter" Amateurbereich, da mir für "echte" Amateurverhältnisse der Einsatz zu hoch ist. Da mach ich ja nix anderes mehr. Die hohe Frequenz soll also auch nur dieses Jahr so sein. Alles über olympische Distanz würde mich zwingen massiv an Gewicht abzubauen und das möchte ich ziemlich sicher nicht, wobei man nie weiss was die nächsten Monate in diesem Bereich für Bodytransformations bewirken. Es kommt wie es kommt. Ich denke aber das ich im Bereich 75-80kg bei 186cm Körpergröße bleibe, ergo olympische. Den Traum ein einziges Mal im Leben einen Iron Man durchzustehen hat natürlich jeder...

Hmmm, möchte ich auf ein Ziel hinarbeiten? Das ist eine wirklich sehr gute Frage. Ich bin da eher so einer der sich dahintreiben lässt und situationsbedingt versucht das beste rauszuholen. Deshalb ist es schwer mich auf langfristige Ziele einzustellen. Die arbeiten sich mittelfristig meist von ganz alleine raus. Eins steht aber auf jedsten fest, dass ich diesen Sport bis ins hohe Alter betreiben möchte. Wobei ich mich hier nicht zwangsläufig nur auf Triathlon festlege. Es darf auch ruhig eine Saison mal nur Radrennen sein. Kurzfristig ist erst mal das bronzene Triaathlet-Abzeichen, für dieses Jahr und das goldene für nächstes Jahr geplant. Weitere Ziele wären hohe Raddistanzen für's Training. Was wäre da denn realistisch über's Jahr? 2.500km? 5.000km? Oder sogar 10.000km?

Zitat:
Als erstes solltest du dir ein absolutes Highlight für 2018, zu dem du auf den Punkt topfit sein willst, setzen.

Dies kann eine längere Distanz als bisher oder eine neue Bestzeit auf einer Distanz sein. Dann hat man meist noch 2-3 Nebenziele, die zeitlich jedoch 1 Monat Abstand zum Hauptwettkampf haben sollten.
Hm, ja. So mach ich das ja auch schon. Halt nur im Training. Monat für Monat etwas mehr Distanz oder Geschwindigkeit.

Zitat:
Gearde als Anfänger möchte man gerne mitnehmen was geht - man scharrt dann mit den Hufen. Genau das ist ein Fehler und kann dann zur Überbelastung & Leistungsabfall führen. Im schlimmsten Fall ein sportliches Burn-Out oder Unlust.
Da mach ich mir kein Kopp. Erstens hab ich einen gesunden Ausgleich zwischen Leistung- und Ruhephase. Zweitens betreibe ich schon seit gut 9 Monaten eine, für mein Alter eventuell "extrem" hohe Trainingsfrequenz, wobei mir das lächerlich scheint wenn ich mir anschaue wie manche Leute, in meiner Altersklasse, so trainieren. Ausserdem bin ich der endomorphe Körpertyp. Deren Vorteil ist trainieren zu können bis zum umfallen, immer und immer wieder, nur essen dürfen se nicht wie sie gerne wöllten. Über psychische Stabilität mache ich mir auch keinerlei Sorgen. Das einzige was bei mir früher oder später streikt, ist der Körper und da hör ich dann schon auf die Signale. Bis jetzt blieb es bei kleinen Wewechen: rechtes Knie lediert(Bänder), rechte Schulter lediert(Gelenk), Herzpalpitation(weg seit dem ich nicht mehr rauche). Ging aber alles relativ zügig wieder weg, nachdem ich mal ein-zwei Wochen pausiert habe. In aller Regel mache ich alle 4-6 Wochen, aber mindestens einmal im Vierteljahr eine 2 wöchige Pause.
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Geändert von Triathlonator (03.08.2017 um 11:58 Uhr).
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Alt 04.08.2017, 17:56   #5
Spargel
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Registriert seit: 27.04.2016
Beiträge: 177
Alle 2 Wochen Wettkampf ist doch langweilig. Würde mich lieber auf wenige Momente konzentrieren, so wie bereits von meinen Vorscheibern erläutert und die Wochenenden dann mit anderen Aktivitäten füllen, z.B. Städteurlaub, Wandern, Klettern, Lange Radtour, Fortbildung.
Sonst fragst du dich, was du nach einem Jahr gemacht hast. Triathlon ist nicht alles. Mehr macht nicht glücklicher.
Spargel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2017, 10:11   #6
Triathlonator
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Beiträge: 484
Zitat:
Zitat von Spargel Beitrag anzeigen
Alle 2 Wochen Wettkampf ist doch langweilig. Würde mich lieber auf wenige Momente konzentrieren, so wie bereits von meinen Vorscheibern erläutert und die Wochenenden dann mit anderen Aktivitäten füllen, z.B. Städteurlaub, Wandern, Klettern, Lange Radtour, Fortbildung.
Sonst fragst du dich, was du nach einem Jahr gemacht hast. Triathlon ist nicht alles. Mehr macht nicht glücklicher.
Ich zitiere @Klugschnacker:"Schwächen trainieren. Viel hilft viel!". Und Recht er hat! Muss ja nicht heissen, dass das immer so weiter geht. Für dieses Jahr hab ich mir aber vorgenommen, mir richtig die Kannte zu geben...iss halt so. Bin einfach gut drauf, also warum nicht ausnutzen?

Eine Taktung mit einem Wettkampf alle 4-6 Wochen für nächstes Jahr scheint mir sinnvoll, wenn man sich steigern möchte? Da man ja sonst kaum Zeit hat zielorientiert zu trainieren. Ich strebe WK's auf das ganze Jahr verteilt an. Saisionale Highlights jetzt eher nicht so, zumal ich noch gar nicht die WK-Erfahrung habe, was als Highligh zu werten wäre...
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Alt 09.08.2017, 11:34   #7
Kampfzwerg
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Beiträge: 1.499
Zitat:
Zitat von Spargel Beitrag anzeigen
Alle 2 Wochen Wettkampf ist doch langweilig. Würde mich lieber auf wenige Momente konzentrieren, so wie bereits von meinen Vorscheibern erläutert und die Wochenenden dann mit anderen Aktivitäten füllen, z.B. Städteurlaub, Wandern, Klettern, Lange Radtour, Fortbildung.
Sonst fragst du dich, was du nach einem Jahr gemacht hast. Triathlon ist nicht alles. Mehr macht nicht glücklicher.
Es soll ja auch Leute geben die gerne Wettkämpfe machen.
Auf Elba wird es bei mir Nummer 14, oder 15 für diese Saison werden.

Klar geht da nicht jeder in Topform, bzw ist der ein oder andere aus dem Training raus.
Da muss man halt dann priorisieren.
Ein alter Trainer von mir meinte mal. Rennen ist das beste Training.
Mit einem Mix aus Liga (Drafting und Teamrennen), Cross, SD, OD, MD wird es (mir persönlich) schwer langweilig und die Motivation für 6 Wochen Langdistanztraining ist so groß wie am Anfang der Saison.

Achso. Für Privatleben und Freizeit bleibt trotz allem auch noch Zeit.

Von dem her finde ich es immer schwierig generelle Aussagen und Vorschläge anhand der eigenen Erfahrungen zu geben.

Machen was Spaß macht, der Rest kommt von allein.
__________________
Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.

https://vimeo.com/152426375

Klick mich
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Alt 09.08.2017, 13:45   #8
fastrainer
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.10.2008
Beiträge: 354
Zitat:
Zitat von Spargel Beitrag anzeigen
Alle 2 Wochen Wettkampf ist doch langweilig. Würde mich lieber auf wenige Momente konzentrieren, so wie bereits von meinen Vorscheibern erläutert und die Wochenenden dann mit anderen Aktivitäten füllen, z.B. Städteurlaub, Wandern, Klettern, Lange Radtour, Fortbildung.
Sonst fragst du dich, was du nach einem Jahr gemacht hast. Triathlon ist nicht alles. Mehr macht nicht glücklicher.
Find ich überhaupt nicht, ich würde sehr gerne, nach einigen Jahren Triathlon über alle Distanzen, deutlich mehr Wettkämpfe machen. Leider klappt dies wegen Arbeit, Familie, etc nicht immer so wie ich gerne möchte, da Triathlon nur Hobby ist und die beiden anderen genannten Faktoren eben deutlich Priorität haben.

Trotzdem muss auch nicht immer die Familie zwangsläufig unter dem Spleen der Eltern leiden. Meine Wettkämpfe ziehen wir mit unseren Jungs immer noch als "Event" auf, bei dem jeder etwas davon hat.

Von daher denke ich, dass "zuviel" sehr individuell ist, aber nicht unbedingt falsch sein muss.
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