1. schlechte Schwimmtechnik.
2. Gewicht. Mit 82kg bei 1,78m bin ich sicher nicht der optimale Läufer.
Punkt 1 würde ich jetzt nicht unterschreiben. 13:08 für 750m ist wie ich finde nicht deine grösste Baustelle.
Ich schwimme diese Zeiten ebenfalls und komme immer in der ersten Hälfte der Meute aus dem Wasser.
Hochgerechnet bist du auf dem Rad keinen Schnitt von 28km/h gefahren, das ist für einen Sprint, auch wenn er hügelig war, natürlich schon wenig. Hier hat auch das Körpergewicht nicht sehr viel Einfluss. Beim Laufen auf dieser Distanz ist eine 5:14 Pace auch keine Superzeit.
Ich würde darum eher sagen: Schwimmen ist deutlich am besten gelaufen.
Punkt 2 ist sicherlich zu berücksichtigen. Vor allem auf den Sprintdistanzen sind >19% schon nachteilig.
Danke schonmal für die zahlreichen und motivierenden Rückmeldungen!!
Habe natürlich schon etwas recherchiert bezüglich Körperfett und habe mir fürs erste ein Ziel von 12% gesetzt.
Bedeutet für mich natürlich eine ordentliche Ernährungsumstellung, bin gespannt wie das läuft.
Nächste Woche ist ein SD Triathlon gleich bei mir um die Ecke, werde bei dem whs auch gleich starten, ohne verbissen einen guten Platz machen zu wollen.
Scheinbar waren bei der SD am Samstag fast nur Vereinsmitglieder am start, das Niveau dürfte damit wohl nicht so schlecht gewesen sein.
Bei der Radstrecke wäre definitiv eine bessere Zeit möglich gewesen aber auf halber Strecke ist man im Kolonnenverkehr festgesessen. Im Training fahre ich die 20km mit einem Schnitt von 32kmh => aber jetz genug der Ausreden
Beim schwimmen hatte ich einen Maximalpuls von 190. Mein genereller Maximalplus liegt bei 192, also da musste ich wirklich alle Reserven raushauen um überhaupt im letzten Drittel aus dem Wasser zu kommen
Der 8h/Woche Kurzdistanz Plan von hier würde eigentlich auch passen, wenn ihr meint der ist besser würde ich den nehmen?
Danke schonmal für die zahlreichen und motivierenden Rückmeldungen!!
Habe natürlich schon etwas recherchiert bezüglich Körperfett und habe mir fürs erste ein Ziel von 12% gesetzt.
Bedeutet für mich natürlich eine ordentliche Ernährungsumstellung, bin gespannt wie das läuft.
Nächste Woche ist ein SD Triathlon gleich bei mir um die Ecke, werde bei dem whs auch gleich starten, ohne verbissen einen guten Platz machen zu wollen.
Scheinbar waren bei der SD am Samstag fast nur Vereinsmitglieder am start, das Niveau dürfte damit wohl nicht so schlecht gewesen sein.
Bei der Radstrecke wäre definitiv eine bessere Zeit möglich gewesen aber auf halber Strecke ist man im Kolonnenverkehr festgesessen. Im Training fahre ich die 20km mit einem Schnitt von 32kmh => aber jetz genug der Ausreden
Beim schwimmen hatte ich einen Maximalpuls von 190. Mein genereller Maximalplus liegt bei 192, also da musste ich wirklich alle Reserven raushauen um überhaupt im letzten Drittel aus dem Wasser zu kommen
Der 8h/Woche Kurzdistanz Plan von hier würde eigentlich auch passen, wenn ihr meint der ist besser würde ich den nehmen?
Denke mal das bei deiner SD doch sehr viele erfahrene Leute am Start waren. Wenn du mit ner 13:08 auf 750m im hinteren Drittel aus dem Wasser gekommen bist, war entweder die Strecke zu kurz , oder eben oben besagtes Feld(bzw Beides). Bei Sprintdistanzen kannste bei uns schon mal Top 10 aus dem Wasser kommen.
Ansonsten regelmäßig trainieren und Umfänge langsam steigern, dann siehts nächstes Jahr schon ganz anders aus . Ne OD kannst du auch locker dieses Jahr machen, wenn Zeiten keine große Rolle spielen.
Dann nehme ich mir einfach mal die OD für den 03. September (Austria Triathlon, Podersdorf) vor
Hab gesehen der Kurzdistanz Plan von hier geht über 34 Wochen. Das geht sich nicht mehr aus da der Triathlon ja "schon" in 14 Wochen ist.
Soll ich einfach die ersten 20 Wochen überspringen oder wie mache ich das jetzt am besten? Der Einstieg wird dann schon recht hart weil da schwimmt man z.b. gleich mal 2.6km im Training der "BASE 3" Phase.
oder doch eher die letzten 20 wochen überspringen?
Geändert von CaptainPhil (30.05.2017 um 12:28 Uhr).
Auf die Gefahr hin, dass ich nun gevierteilt werde....
Investiere Deine Zeit nicht in das lange Studium von Trainingsplänen, Körperfettgehalt und Stützstrümpfe ;-
Hab einfach Spaß am Training, versäge den einen oder anderen Radfahrer im Training, auch wenn der Puls mal durch die Decke geht und genieße das Training an der frischen Luft. Dann lernst Du Deinen Körper und die Leistungsfähigkeit gut kennen, spürst die Fortschritte und gerätst auch im Wettkampf nicht in Panik, wenn der Wattmesser die falschen Werte anzeigt.
Ganz Old School und ohne Druck wirst Du besser. Und je länger Du am abend trainierst, umso weniger Zeit hast Du für das Essen.... und dann purzeln auch die Pfunde
Auf die Gefahr hin, dass ich nun gevierteilt werde....
Investiere Deine Zeit nicht in das lange Studium von Trainingsplänen, Körperfettgehalt und Stützstrümpfe ;-
Hab einfach Spaß am Training, versäge den einen oder anderen Radfahrer im Training, auch wenn der Puls mal durch die Decke geht und genieße das Training an der frischen Luft. Dann lernst Du Deinen Körper und die Leistungsfähigkeit gut kennen, spürst die Fortschritte und gerätst auch im Wettkampf nicht in Panik, wenn der Wattmesser die falschen Werte anzeigt.
Ganz Old School und ohne Druck wirst Du besser. Und je länger Du am abend trainierst, umso weniger Zeit hast Du für das Essen.... und dann purzeln auch die Pfunde
full ack!
Lass Dich nicht verwirren und mach dir nicht unnötig Stress durch Pläne, Werte, Vorgaben, etc. (dafür hast du später immer noch Zeit, wenn du ein paar Wettkämpfe hinter dir hast).
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