Vollständige Version anzeigen : Einlagen & Krankenkasse
Hallo zusammen,
ich musste eben feststellen, das Einlagen nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt werden, und man somit den kompletten Betrag bezahlen muss.
Oder hat jemand Erfahrungen gemacht, das seine Kasse das übernimmt? Meine (TK) hatte es sonst immer übernommen, so dass ich nur einen kleinen Teil bezahlen musste.Nun nicht mehr...
mfg
cabby
Jahangir
12.02.2010, 11:53
Passt jetzt nicht ganz zum Thema: Ich hatte als Jugendlicher jahrelang Einlagen, weil ich im Stand voll die Plattfüße habe. Allerdings habe ich beim Rennen keine Plattfüße und knicke auch nicht ein.
Ein Orthopäde meinte dann auch, dass ich überhaupt kein Einlagen brauche. Ich sollte Fußgymnastik mache, einbeininge Standübungen und möglichst viel Barfuß laufen. Seitdem ist alles besser. Dh natürlich nicht, dass es bei jedem so ist.
Ja ich bin auch jahre bzw. jahrzentelang ohne Einlagen gegangen. Dann habe ich es beim Laufen wohl einmal übertrieben, und hatte eine starke Sehnenentzündung bei der Sehne vom grossen Zeh. Orthopäde --> Sie müssen Einlagen haben wegen niedrigem Fussgewölbe und sie auch immer tragen. Seit dem keine Probleme mehr. Ob Sie nun durch Überlastung oder durch "ohne Einlagen" kamen, kann ich nicht sagen. Groß gestütze Schuhe laufe ich nicht mehr. Bin mit meinem Mizuno Elixir zufrieden, und habe da die Einlagen drin.
Auf diese Fussgymnastik, hatte ich auch meinen Orthopäden angesprochen, doch er ist der Meinung, das Einlagen nunmal sein müssen.Also Fussgymnastik bringt nichts wenn eine Fehlstellung herrscht, so seine Meinung. Ob das jetzt eine finanzielle Antwort war oder eine Patientenfreundliche?
mfg
cabby
PS: Laut Krankenkasse gibt es einen Festbetrag, der übernommen würde, denoch darf von jedem Orthotechniker kräftig was drauf geschlagen werden.
bender75
12.02.2010, 12:28
Hallo zusammen,
Oder hat jemand Erfahrungen gemacht, das seine Kasse das übernimmt? Meine (TK) hatte es sonst immer übernommen, so dass ich nur einen kleinen Teil bezahlen musste.Nun nicht mehr...
Ich habe im Dezember Einlagen bekommen und diese wurden durch die TK übernommen. Ich mußte lediglich den kleine Aufpreis noch selbst bezahlen. Ist die Regelung vielleicht ab 1.1.2010 neu?
Gruß
bender75 :Huhu:
Ja da soll es was neues geben. Genau bin ich da aber auch nicht durchgestiegen. Hatte meine Einlagen letztes Jahr mit ca. 12 € zugezahlt. Jetzt soll ich 40 € zahlen.
Ausdauerjunkie
12.02.2010, 12:36
Ja da soll es was neues geben. Genau bin ich da aber auch nicht durchgestiegen. Hatte meine Einlagen letztes Jahr mit ca. 12 € zugezahlt. Jetzt soll ich 40 € zahlen.
Selber Hersteller und Laden?
Ich zahle in einem Laden 17,-€ zu in einem anderem zahlte ich 29,-€ für die glleiche Einlage!!!
ich bekomm jetzt auch einlagen....
Ich werd um die 35€ selbst dazu legen müssen, der Rest wird von der Kasse gezahlt.
Wenn ich mir jetzt privat dort eine holen würde, würde mich der Spaß an die 120€ kosten. Du musst drauf achten was auf dem Rezept steht, was dir dein Arzt dafür ausstellt. Da sollte auf keinen Fall was von Sporteinlage stehen, weil Sport ist vergnügen und den bezahlen die Kassen net ;)
Selber Hersteller und Laden?
Ich zahle in einem Laden 17,-€ zu in einem anderem zahlte ich 29,-€ für die glleiche Einlage!!!
Jau gleich. Unterschied ist nur jetzt das ich zu meinem Orthopäden gehe, dort den Abdruck machen lasse, dann werden die beim Orthopädietechniker angefertigt, und jetzt ist neu das ich die auch beim Techniker abholen soll. Sonst war es so, das der Orthopäde sich die Einlagen nochmal angesehen hat, und ich alles über ihn geregelt habe.
Auf diese Fussgymnastik, hatte ich auch meinen Orthopäden angesprochen, doch er ist der Meinung, das Einlagen nunmal sein müssen.Also Fussgymnastik bringt nichts wenn eine Fehlstellung herrscht, so seine Meinung
So einen hatte ich auch mal, der nächste Orthopäde erzählte was ganz anderes.
Wobei natürlich für den Doc die Frage offen bleibt wie viele seiner Patienten die Gymnastik wirklich regelmäßig machen. Von der Seite her sind Einlagen meist die problemlosere Variante.
Gruß Meik, nur noch beim Radeln mit Einlagen unterwegs
...Also Fussgymnastik bringt nichts wenn eine Fehlstellung herrscht, ....
Kommt halt immer drauf an. Manche Probleme lassen sich auch mit kräftiger Fußmuskulatur nicht lösen, schaden tuts aber sicher nicht.
kreuzundquer
12.02.2010, 19:28
Habe Einlagen bekommen nach einer bösen Wadenmuskelzerrung, die mich flachlegte. Zuerst wollten die bei der Kasse nur für die "Straßenalltagsschuhe" die Einlagen zahlen, dann auf Nachfrage doch beide Modelle, für den Straßenschuh und für die Laufschuhe. Bin privat versichert.
Megalodon
12.02.2010, 19:31
Hallo zusammen,
ich musste eben feststellen, das Einlagen nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt werden, und man somit den kompletten Betrag bezahlen muss.
Oder hat jemand Erfahrungen gemacht, das seine Kasse das übernimmt?
Meine KK hat die Kosten für die Einlagen voll übernommen. Aber die zahlen sowieso fast alles was man ihnen vorlegt: Spiro-Ergo, meine Kompressionssocken, Vitamin C, Magnesium, etc pp
Das ist eigentlich ein Indiz für das asoziale unserer Gesellschaft: Die, die es sich eigentlich leisten könnten, bekommen den mehr oder weniger benötigten Kram auch noch bezahlt....
Wandergsellin
12.02.2010, 19:38
Ich bin ja Orthopädiemechanikerin, arbeite allerdings inzwischen als Sachbearbeiterin im Sanitätshaus.
Es ist einfach so, dass die Krankenkassen nur noch einen sehr geringen Festbetrag für Einlagen bezahlen, die die Kosten leider nicht mehr abdecken. Allgemein sind die Beträge der KK in letzter Zeit extrem gesunken.
Den Eigenanteil, den der Kunde nun zusätzlich zur gesetzlichen Zuzahlung selber zahlen muss, kann das Sanitätshaus tatsächlich selber festlegen. Je nach Material können da natürlich auch große Unterschiede entstehen. Du kannst dir also vor Anfertigung die Preise sagen lassen und dann entscheiden, bei wem du sie machen lässt. Wichtig ist dabei aber auch, die Beratung in die Entscheidung mit einfließen zu lassen.
big_kruemel
12.02.2010, 20:34
Hallo,
ich bin 2006 meinen ersten Marathon gelaufen, nach dem ich 2004 mit Laufen begonnen hatte. Danach kämpfte ich 1/2 Jahr mit einem Läuferknie (ITBS). 10 x Massagen 10 x Physio und Einlagen wurden verordnet. Die Einlagen wurden von einem erfahrenen Sport-Orthopädie in einen gestützten Schuh eingepasst. Heute wies ich, dass ich keine Stütze und keine Einlage bauchte und ich Laufe zur Zeit so viel und so intensiv wie noch nie.
Wenn ich mir meine Einlagen anschaue und mit dem Trend vergleiche, dass immer flachere Schuhe gelaufen werden, muss ich feststellen, dass auch die Besten Ärzte und Orthopäden nur Geld verdienen wollen.
so long
Jahangir
12.02.2010, 23:06
Hallo,
ich bin 2006 meinen ersten Marathon gelaufen, nach dem ich 2004 mit Laufen begonnen hatte. Danach kämpfte ich 1/2 Jahr mit einem Läuferknie (ITBS). 10 x Massagen 10 x Physio und Einlagen wurden verordnet. Die Einlagen wurden von einem erfahrenen Sport-Orthopädie in einen gestützten Schuh eingepasst. Heute wies ich, dass ich keine Stütze und keine Einlage bauchte und ich Laufe zur Zeit so viel und so intensiv wie noch nie.
Wenn ich mir meine Einlagen anschaue und mit dem Trend vergleiche, dass immer flachere Schuhe gelaufen werden, muss ich feststellen, dass auch die Besten Ärzte und Orthopäden nur Geld verdienen wollen.
so long
Ganz so ist es ja nicht. Einlagen bei normalen Schuhen können schon Sinn machen. Das muss jeder für sich entscheiden. Man sollte halt nicht zu sehr auf "Einlagen" vertrauen.
Sinnvoll ist auf jeden Fall eine Videoanalyse des Laufstils. Wer sauber läuft - und das sind nicht so wenige, wie man allgemein denkt - dann kann man öfter auf die Einlagen verzichten, auch wenn sie verschrieben wurden. Das ist aber allein meine persönliche Erfahrung.
Ganz so ist es ja nicht. Einlagen bei normalen Schuhen können schon Sinn machen. Das muss jeder für sich entscheiden. Man sollte halt nicht zu sehr auf "Einlagen" vertrauen.
Sinnvoll ist auf jeden Fall eine Videoanalyse des Laufstils. Wer sauber läuft - und das sind nicht so wenige, wie man allgemein denkt - dann kann man öfter auf die Einlagen verzichten, auch wenn sie verschrieben wurden. Das ist aber allein meine persönliche Erfahrung.
Die Erfahrung habe ich auch. Mit einem vernünftigen Laufstil kann man einige Probleme in den Griff bekommen, die manch einer gerne mit Einlagen lösen will.
:-B-(
Manchmal geht es aber mit Einlagen einfach besser. Ich habe welche beim radeln und seit dem schlafen mir die Füsse nicht mehr ein. Da hatte auch eine kräftige Fußmuskulatur nicht geholfen.
fussverbieger
13.02.2010, 12:34
Hallo,
nachdem ich auf diesen Thread hingewiesen worden bin und etwas Zeit habe, schreibe ich einfach mal etwas grundliegendes zum Thema.
Einlagen ist genau so ein weitläufiger Begriff, wie Auto. Es gibt ein Spielzeugauto für 1,--€ und den Luxuswagen für 200.000,--€. Die Unterschiede sind gravierend,- so verhält es sich auch bei den Einlagen.
In den 1980ér Jahren begann man bereits damit, die Einlagenversorgung "zu optimieren". Die kleinen Orthopädieschuhtechnik Betriebe verschwanden nach und nach und große Sanitätshäuser sprießen aus den Böden. Damals kam ganz paralel dazu die Mode- Idee auf, dass Maßeinlagen der gesundheitlichen Entwicklung schaden. Die bewährten Plexidureinlangen wurden nicht mehr produziert werden.
Nur wer Schmerzen an den Füßen hatte, sollte fortan Einlagen verschrieben bekommen. Das waren dann überwiegend Kork- Leder- Einlagen.
In den 1990ér Jahren kamen mehr und mehr Weichschaumeinlagen auf den Markt, die nun auch als "Sporteinlagen" immer beliebter wurden. Im Gegensatz zu den Kork- Leder und anderen "alten" Einlagen wurden diese Einlagen vom Patienten als sehr angenehm empfunden, weil man den Gegendruck der Einlage nicht spürt.
Im derzeitigem Jahrzehnt ist der Fußscanner auf dem Vormarsch, so dass man auf den Trittschaum und das (lästige) Ausgipsen verzichten kann.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben sich von einem schweizer Proffessor bescheinigen lassen, dass "die Wirkung von Maßeinlagen nicht nachgewiesen werden kann".
Ohnehin müssen die Kassen nur das "medizinisch notwendige" bezahlen.
Es werden Millionenbeträge für die Werbung (treibt mehr Sport etc. ) ausgegeben, weil immer mehr bei der Versorgung des Patienten eingespart werden kann, muss das Geld auf andere Art und Weise raus...
Die Entwicklung auf ein reines Gewinnoptimierungsgeschäft ist auch an den Sanitätshäusern nicht vorbei gegangen. Die Geschäftslokale müssen was hermachen,- die Kundschaft lässt sich heute nur noch mit einem protzigen Auftritt anlocken. Die wesentlich teurere Ladeneinrichtung und die hohen Fixkosten müssen jedoch auch erwirtschaftet werden. Somit ist die Einlage mit zunehmender Tendenz zu einer reinen Verdienstquelle worden.
Nur noch selten wird die Einlage tatsächlich angeformt. Die meisten Einlagen sind heute aus Weichschaum und Kork. Beide Arten werden maschinell ausgefräst und passen später ungefähr. Weil der Patient es nur selten weiß, worauf es bei einer guten Maßeinlage ankommt und weil die Anfängliche Bequemlichkeit vor dem (dem Patienten bewusst verschwiegenen) Nutzen liegt, läuft das Geschäft super. Das Sanitätshaus zahlt für die Einlagen durchschnittlich 17,--€ und gibt sie (je nach Standort) für 110,--€ bis 200,--€ weiter,- ein Münchner Betrieb sogar für 230,--€ !
Diese hohe Summe teilen sich Patient und Krankenkasse.(Zuzahlung)
Die statistischen Zahlen belegen, dass die Anzahl der "Fußkranken" zunimmt.
Wer wegen Knieproblemen zum Orthopäden geht, wird mit größter Wahrscheinlichkeit zunächst geröntgt und später wird das Knie bestrahlt. (Die Kosten für die teuren Aparate müssen schließlich eingefahren werden).
Eine Statikuntersuchung wird bei Kniepatienten nur selten gemacht, denn die dauert länger, als der Arzt von der Kasse honoriert bekommt. Das volle Wartezimmer belegt, dass sich der Orthopäde nicht auf jeden Patienten einstellen kann.
Die Kassen geben vor, wie hoch das Verschreibungsbuget im Quartal für die Praxis sein darf.
Dem Kniepatienten wird nur kurzzeitig geholfen und die Aussicht auf eine Knieoperation ist wahrscheinlich.
Billiger käme der Krankenkasse eine sofortige Versorgung mit guten Einlagen, denn fast alle Knieprobleme sind statischer Natur und mit ordentlichen Maßeinlagen und Gymnastik kann man die Statik auf die natürliche Weise korrigieren.
Wir leben in einer Zeit, in welcher die Politiker und Behörden nur von einem auf das andere Wirtschaftsjahr blicken,- was in einigen Jahren kommt, müssen andere meistern...
Nun gibt es aber auch noch den Arzt mit Leib und Seele und den Orthopädieschuhtechniker, der den Job als Einlagenschmied aus Berufung macht. Beide haben im gesetzlichen Gesundheitswesen nichts mehr verloren. So werden die Kassenzulassungen einfach zurück gegeben.
In einem Beitrag bei Anne Will (ARD 2009) wurde Dr. Meerettig aus Berlin vorgestellt, der zum Thema Kniepatient das von mir oben geschriebene so ähnlich gesagt hatte.
Er kann nun stressfrei arbeiten, was unheimlich wichtig ist, weil ein zu volles Wartezimmer automatisch zu erheblichen Stressituationen führt.
Früher konnte sich der Orthopäde für einen "Fußpatient" die obligatorischen 2,5 Minuten Behandlungszeit gönnen und für den Kniepatienten die 4 Minuten. Man braucht aber mindestens 20 Minuten, weil Knie und Füße halt immer zusammen spielen.
Meine Empfehlung:
Bereits vor dem regelmäßig betriebenen Sport sollte man einen Statiktest machen lassen. Das kostet etwa 50,--€ - dafür ist man auf der sicheren Seite und muss sich nicht erst die Schäden im wahrsten Sinne des Wortes anlaufen.
Hat man bereits Schmerzen, sollte man sich vor dem Arztbesuch (z.B. im Web) informieren und sich im Sanitätshaus Einlagen zeigen lassen. Kann man sie rollen, wie die bei youtube im "Schwammtuchfilm" gezeigten Einlagen, dann kann man sich das ganze oft schenken.
(Der Film zeigt, wie Einlagen beim Fußverfall wirken sollten).
Wer Senk- oder Knickfüße hat, kann sich die Einlagen oft auch ohne vorherigen Arztbesuch anfertigen lassen. Der Kostenunterschied ist nicht sehr hoch, wenn man bedenkt, wieviel Zeit im Wartezimmer drauf geht und die Praxis- und Rezeptgebühr mit einrechnet.
Ganz so ist es ja nicht. Einlagen bei normalen Schuhen können schon Sinn machen. Das muss jeder für sich entscheiden. Man sollte halt nicht zu sehr auf "Einlagen" vertrauen.
Sinnvoll ist auf jeden Fall eine Videoanalyse des Laufstils. Wer sauber läuft - und das sind nicht so wenige, wie man allgemein denkt - dann kann man öfter auf die Einlagen verzichten, auch wenn sie verschrieben wurden. Das ist aber allein meine persönliche Erfahrung.
Dann sollte aber auch eine komplette Aufnahme des Körpers gemacht werden. Bei RP usw. werden ja nur die Füsse mit ein bisschen Waden aufgenommen. Wichtig finde ich ja wie sich der Stoss vom Fuss zum Knie und zum Becken --> Wirbelsäule weiter entwickelt.
Edith ruft gerade : Fussverbieger klasse Beitrag und klasse Nickname ;)
fussverbieger
13.02.2010, 18:14
Edith ruft gerade : Fussverbieger klasse Beitrag und klasse Nickname ;)
:Huhu: Diesen Namen hat man mir vor etwa 15 Jahren verpasst. Damals ging es um extreme Knickfüße und die typischen Knieprobleme eines jungen Herren. Als dieser zur Kontrolle musste, sagte er zu seiner Mutter: "...wir gehen wieder zu diesem Fußverbieger..." und irgendwie hat sich das dann herumgesprochen und eingebürgert:)
Megalodon
13.02.2010, 22:28
@fussverbieger
Welche Laufschuhe soll man sich eignetlich kaufen, wenn man Einlagen verwenden möchte? Ich nehme an neutrale, oder ist das ganze doch etwas komplizierter ?
vBulletin v3.6.1, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.