Vollständige Version anzeigen : Schmerzen in den Beinen beim langen Lauf
Ich hab mich zu meinem ersten Marathon (31.10. FFM) angemeldet und trainieren nach der Bibel von Steffny. Zielzeit 3:45.
Hab als diesjährige Bestzeiten einen 10er mit 48:32 und einen HM mit 1:46 stehen.
So nun zu meiner Frage:
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Gruß
Olaf
ironmansub10h
28.09.2010, 07:20
Ich hab mich zu meinem ersten Marathon (31.10. FFM) angemeldet und trainieren nach der Bibel von Steffny. Zielzeit 3:45.
Hab als diesjährige Bestzeiten einen 10er mit 48:32 und einen HM mit 1:46 stehen.
So nun zu meiner Frage:
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Gruß
Olaf
Das sind kleine Tierchen die dich zwicken weil sie gerne schneller weiterkommen wollen. Einfach schneller laufen, dann fliegen die ab.
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Schwäche, die den Körper verläßt ... ;)
Physiologisch wohl "muskuläre Erschöpfungserscheinungen" ...
Ich vermute, daß deren Auftreten durch entleerte Kohlenhydratspeicher stark beschleunigt werden kann.
Je nach Trainingszustand des Stoffwechsels und anfänglichem Füllstand der Glykogenspeicher könnten diese nach ~25km (plötzlich) leer sein. Das verleiht dem ganzen Laufen eine andere Qualität ...
Nach ausreichend vielen langen Läufen legt sich das ... im Marathon kommt es dann bei km 35,8 wieder zurück ... ;)
Vergleiche vielleicht auch den aktuellen Artikel zur ersten LD (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=982&Itemid=104) ...
:Huhu:
Ich hab mich zu meinem ersten Marathon (31.10. FFM) angemeldet und trainieren nach der Bibel von Steffny. Zielzeit 3:45.
seit wann läufst du und wie viel läufst du seitdem im wochenschnitt?
Rassel-Lunge
28.09.2010, 08:29
... im Marathon kommt es dann bei km 35,8 wieder zurück ... ;)
Bei mir kam es schon nach etwa 20 km und wurde bis Kilometer 35 immer schlimmer, dann hielt sich der Schmerz.
War aber nie wirklich schlimm. Ich würde das nicht als "kämpfen" bezeichnen.
War auch mein erster, ich habe so in etwa deine Zeiten auf den Unterdistanzen und habe auch nach Steffny trainiert.
Grüße Rassel-Lunge:Huhu:
PS: Viel Spaß!
TriForce
28.09.2010, 09:02
Je nach Trainingszustand des Stoffwechsels und anfänglichem Füllstand der Glykogenspeicher könnten diese nach ~25km (plötzlich) leer sein. Das verleiht dem ganzen Laufen eine andere Qualität ...
:Lachanfall:
Und Zustimmung. Man könnte das aber einfach auch als Summe von muskulären Mikrotraumata ansehen.
carolinchen
28.09.2010, 09:14
es stellt sich die frage,ob du unterwegs irgendwelche nahrung zu dir nimmst?
Ausdauerjunkie
28.09.2010, 09:16
Ich hab mich zu meinem ersten Marathon (31.10. FFM) angemeldet und trainieren nach der Bibel von Steffny. Zielzeit 3:45.
Hab als diesjährige Bestzeiten einen 10er mit 48:32 und einen HM mit 1:46 stehen.
So nun zu meiner Frage:
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Gruß
Olaf
Das Buch, nach dem du angeblich trainierst gibts ja gar nicht. Vielleicht deswegen die Schmerzen?
Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Das ist der Sinn der langen Läufe :Cheese:
:Lachanfall:
Und Zustimmung. Man könnte das aber einfach auch als Summe von muskulären Mikrotraumata ansehen.
Jo, könnte man ...
Ich habe eben den Verdacht, daß deren Auftreten durch den KH-Mangel drastisch verstärkt werden könnte ...
Das ist der Sinn der langen Läufe :Cheese:
Ich las schon "Das ist der Sinn des Lebens" ... :Cheese:
Ich hatte vor gannz langer Zeit auch so ein Problem, war ein Gefühl, als wenn der Muskel aus dem Oberschenkel fliegt, das war so eine elende Scheisse, da ging gar nix mehr beim laufen und das schon nach ein paar Km. Damals bin ich dann angefangen Rad zu fahren, was das Problem dann irgendwie behob und in nun bald 25 jahren Triathlon endete.. :Huhu:
pinkpoison
28.09.2010, 10:39
Ich hab mich zu meinem ersten Marathon (31.10. FFM) angemeldet und trainieren nach der Bibel von Steffny. Zielzeit 3:45.
Hab als diesjährige Bestzeiten einen 10er mit 48:32 und einen HM mit 1:46 stehen.
So nun zu meiner Frage:
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Gruß
Olaf
Versuch mal folgendes im Training vor einem langen Lauf (nicht erst im WK!!!):
Besorg Dir im Drogeriemarkt oder in der Apotheke Kaiser-Natron (Natriumhydrogencarbonat) und nimm ca. 30 Minuten vor dem Training 1 gehäuften Teelöffel in einem halben Liter körperwarmen Wasser gelöst zu Dir. Dann Training wie gewohnt und geplant und schau, ob sich was verbessert dabei.
Falls ja, dann würde ich für eine Weile (2-4 Wochen) morgens auf nüchternen Magen unabhängig vom Training diese Lösung trinken und mich mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht deines Körpers beschäftigen, der dann ggfls. gerade aus dem Lot ist.
Ich las schon "Das ist der Sinn des Lebens" ... :Cheese:
Das auch :Cheese:
Thorsten
28.09.2010, 10:49
Fehlt immer noch die Rückmeldung des Fred-Erstellers über sein bisheriges Training. Wenn man noch "nichts" gemacht hat, fallen einem die größer-2-h-Läufe schwer, egal wie man sich ernährt. Wenn man schon "was" gemacht hat, fallen sie einem nicht schwer. Ebenfalls egal, wie man sich ernährt. Weniger denken, mehr laufen ;).
Weniger denken, mehr laufen ;).
Oder weniger laufen, mehr posten ... dann tun die Beine nicht so weh ... ;)
Oder weniger laufen, mehr posten ... dann tun die Beine nicht so weh ... ;)
:Lachanfall:
Fehlt immer noch die Rückmeldung des Fred-Erstellers über sein bisheriges Training. Wenn man noch "nichts" gemacht hat, fallen einem die größer-2-h-Läufe schwer, egal wie man sich ernährt. Wenn man schon "was" gemacht hat, fallen sie einem nicht schwer. Ebenfalls egal, wie man sich ernährt. Weniger denken, mehr laufen ;).
Hi,
bin ziemlicher Anfänger und habe mir zum Ziel gesetzt nächstes Jahr einen Einsteiger Triathlon zu machen.
Zur Zeit trainiere ich jeden 2. Tag (Anfangseuphorie :-)
Ich kann 20km Rad fahren und komme selten über 145 Puls und schaffe das in knapp einer Stunde. Beim Laufen habe ich eine 6km Strecke die ich in 37min schaffe, allerdings dann Puls auch auf 150-160.
das sieht nach einem jahr "sport" aus.
jeden 2. tag training ist wohl nicht jeden 2. Tag laufen.
da "muss" man noch nicht marathon laufen. mir scheint das was wenig.
Thorsten
28.09.2010, 11:11
Aaah, danke fürs Recherchieren :Blumen:.
Zumindest muss er sich nicht wundern, dass ihm nach über 2 h Laufen mal die Beine weh tun. Einfach nur laufen dürfte weiterhin die größeren Fortschritte bringen als Ernährungs-Tuning.
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
zusammenfassend:
1. gefühlte anstrengung der muskulatur
2. schwäche, die den körper verlässt --> training
3. vll. auch überlastung der muskulatur
ist das denn ein angenehmer schmerz/qual, genießt du das?
oder ist es so schlimm, dass du das eigentlich nicht dauerhaft haben willst?
wenn du wieder online bist, kannst du ja auch noch posten, wie groß und schwer du bist (zusätzlich zu trainingsumfang und antwort auf die fragen)
:Blumen:
Erstmal: VIELEN DANK für die vielen Hinweise!!
Ich trainiere seit nunmehr etwa genau einem Jahr. Habe mittlerweile etwa 1400km gelaufen. Wobei ich natürlich die letzten Wochen meinen Schwerpunkt darauf gelegt habe (seit 5 Wochen ca. 70-80km/Woche).
Thorsten
29.09.2010, 11:08
Von durchschnittlich 30 km/Woche auf 70-80 km zu steigern, ist ja auch nicht so wenig. Da kann es insbesondere mit deinen wenigen Lebenskilometern eher mal erschöpfend sein. Wenn es jetzt mit der Zeit nicht weggeht, würde ich nicht auf Krampf zu viel trainieren. Immerhin hast du noch knapp 5 Wochen Zeit für die Gewöhnung. Für den anstehenden Marathon können sich aber größere Probleme auf der zweiten Hälfte ergeben, wenn es nicht besser wird.
Von durchschnittlich 30 km/Woche auf 70-80 km zu steigern, ist ja auch nicht so wenig. Da kann es insbesondere mit deinen wenigen Lebenskilometern eher mal erschöpfend sein. Wenn es jetzt mit der Zeit nicht weggeht, würde ich nicht auf Krampf zu viel trainieren. Immerhin hast du noch knapp 5 Wochen Zeit für die Gewöhnung. Für den anstehenden Marathon können sich aber größere Probleme auf der zweiten Hälfte ergeben, wenn es nicht besser wird.
Eben, deshalb ist Radfahren bestimmt nicht verkehrt, um die Muskulatur zwischendurch mal auf Vordermann zu kriegen.
Genau da hab ich ganz ehrlich gesagt auch Angst vor...der 2. Hälfte... :-)
Letztes Wochenende hab ich dann mal 29km "geschafft"...ich konnte mir da nicht vorstellen nochmal 13 zu laufen.
Allerdings hätte ich auch vor dem ersten HM nicht gedacht, das ich den in einem 5:06er Schnitt laufen kann.
Am Wochenende steht ja wieder ein langer Lauf an. Mal sehen wie es läuft. Hab mir >30km vor genommen.
Ich trainiere jetzt 5x die Woche (Mo: 11er, Mi TDL 14/15, Do langsam 12, Sa: langsam >14 und halt So um die 30). Würdet ihr das so bei behalten oder etwas verändern?
Olaf
Thorsten
29.09.2010, 13:01
Das langsam auf den Montag legen, am Samstag die Distanz verkürzen, dafür nicht langsam, sondern normal laufen und die nächsten 4 Sonntage mit 31, 33, 35, 20 km absolvieren.
Aber wenn bei deinem Plan eine Vorgabe drin steht, würde ich mich auch ganz genau an diese halten und du solltest dich dann nicht durch meine anderen Auffassungen davon abbringen lassen (und damit Pläne mischen, wobei definitiv Murks rauskommt).
Superpimpf
29.09.2010, 13:06
Ich trainiere jetzt 5x die Woche (Mo: 11er, Mi TDL 14/15, Do langsam 12, Sa: langsam >14 und halt So um die 30). Würdet ihr das so bei behalten oder etwas verändern?
Olaf
Ich finde den Lauf am Montag nach dem LDL nicht so gut. Man sieht es zwar im Plan nicht direkt, aber es folgt ja direkt aufeinander.
Meine Durchschnittswoche:
Mo: Swim
Di: Intervalle
Mi: Dauerlauf (in Trisaison + Radahren K3 oder ähnliches)
Do: TDL
Fr: Swim
Sa: LDL (in Ausdauerwochen evtl noch + eine kleinere Radtour)
So: lange Radfahrt (in Trisaison + teilweise Koppel)
+ zur Arbeit radeln
damit ist nach dem Wochenende ein Ruhe/Schwimmtag und auch der Laufblock in der Woche ist deutlich vom LDL getrennt. Wenn mir danach ist schiebe ich noch einen Dauerlauf hier und da ein aber das ist eher selten.
Genau da hab ich ganz ehrlich gesagt auch Angst vor...der 2. Hälfte... :-)
Letztes Wochenende hab ich dann mal 29km "geschafft"...ich konnte mir da nicht vorstellen nochmal 13 zu laufen.
Allerdings hätte ich auch vor dem ersten HM nicht gedacht, das ich den in einem 5:06er Schnitt laufen kann.
Am Wochenende steht ja wieder ein langer Lauf an. Mal sehen wie es läuft. Hab mir >30km vor genommen.
Ich trainiere jetzt 5x die Woche (Mo: 11er, Mi TDL 14/15, Do langsam 12, Sa: langsam >14 und halt So um die 30). Würdet ihr das so bei behalten oder etwas verändern?
Olaf
Wenn dir der lange Lauf (unter 30km finde ich persönlich jetzt noch nicht soo lang) Probleme bereitet, du dich von 29 auf 30km vorkämpfst und (zu Recht :Lachen2:) Angst vor der 2. Hälfte hast, würde ich noch ein paar richtig lange Läufe machen.
Sprich 35, 36km.
Dafür vielleicht an anderer Stelle streichen oder kürzen, damit es insgesamt nicht zuviel wird, denn :
Von durchschnittlich 30 km/Woche auf 70-80 km zu steigern, ist ja auch nicht so wenig. Da kann es insbesondere mit deinen wenigen Lebenskilometern eher mal erschöpfend sein.
Der Marathon fängt frühestens da an, wo du derzeit im Training gerade aufhörst ! Jenseits der 30km. Vorher ist quasi nur Warmlaufen.
(Beim Berlin Marathon am Sonntag waren beispielsweise sogar allein die letzten 3km länger als die gesamte erste Hälfte ... :Lachen2:)
Gut, du hast nach Plan beim langen Lauf natürlich auch noch eine Vorbelastung vom Samstag ...
Das gibt dem langen Lauf natürlich noch ein andere Qualität.
Wie auch immer, deine Herausforderung wird es wohl sein, die km 32-33, 33-34, 34-35, 35-36, 36-37, 37-38, 38-39, 39-40, 40-41, 41-42, die alle etwa 1000m lang sind, schön sauber durchzulaufen ... :)
Nach deiner Zielzeit wird das fast eine Stunde dauern und eventuell die ganze Zeit weh tun ... :cool:
Genau darauf würde ich mich vorbereiten ... die letzten 195m schaffste dann schon irgendwie ...
Grüße ... :Huhu:
bleierne_ente
05.10.2010, 15:48
Wie auch immer, deine Herausforderung wird es wohl sein, die km 32-33, 33-34, 34-35, 35-36, 36-37, 37-38, 38-39, 39-40, 40-41, 41-42, die alle etwa 1000m lang sind, schön sauber durchzulaufen ... :)
Nach deiner Zielzeit wird das fast eine Stunde dauern und eventuell die ganze Zeit weh tun ... :cool:
Genau darauf würde ich mich vorbereiten ... die letzten 195m schaffste dann schon irgendwie ...
Grüße ... :Huhu:
Danke FLow! Wirklich ganz ehrlich danke, ich habe die ganze Zeit überlegt wie ich diese diffuse Angst vor dem ersten Marathon in Worte fassen könnte .. und yep! genauso fühlt es sich gerade an :Danke:
und nochmal danke für einen schönes neues Mantra "Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt"! :Blumen:
Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
Das ist völlig normal, genau wie die berechtigte Angst vor dem letzten Drittel des Marathons.
Den wenigsten gelingt es, beim ersten Versuch einigermaßen gleichmäßig durchzukommen, denn dafür brauchts imho etliche wirklich lange Trainingsläufe deutlich jenseits der 30 sowie eine sehr disziplinierte Renneinteilung. Ersteres sollte in einen gewissen Gesamtumfang eingebunden sein, der aber wieder heikel ist, wenn man noch nicht so lange im Geschäft ist und entsprechend drastisch steigert. Locker bewegen am Tag nach dem langen ist übrigens gut, wer orthopädisches Unheil befürchtet, kann z.B. auch radeln.
Und das mit dem Nicht-zu-schnell-Losrennen kriegt auch so manch erfahrener Läufer im 20. Marathon nicht hin und hofft jedesmal aufs Neue, dass ausgerechnet heute das Unmögliche moglich wird. Der eine oder andere begreifts aber nach ein paar Fehlversuchen doch. Es hata den Anschein, als müssten sich die meisten auf dieser Strecke gewissermaßen "hochdienen".
Das Schöne dran: Auch wenn man gegen Ende fürchterlich eingegangen ist, ists im Ziel einunbeschreibliches Gefühl, besonders bei der Premiere. Genieß es! :Blumen:
Duafüxin
06.10.2010, 07:27
Das Schöne dran: Auch wenn man gegen Ende fürchterlich eingegangen ist, ists im Ziel einunbeschreibliches Gefühl, besonders bei der Premiere. Genieß es! :Blumen:
Genau, man denkt "Die ganze Scheisse mach ich nie wieder", nur um dann am Abend im www zu guggen, welchen Marathon man denn als nächstes laufen könnte ;)
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