Vollständige Version anzeigen : HED Jet Disc Scheibenrad versus Xentis Mark 1 TT
erendilo
30.07.2011, 09:18
Hallo, trage mich (m, 178 cm, 70-73 kg) mit dem Gedanken mir für mein Cervelo P2 ein neues Hinterrad und später vielleicht mehr zu gönnen.:cool:
Zur Zeit ist sind die Mavic Cosmic Carbon SL drauf und zumindest das Vorderrad möchte ich noch lassen.
Die engere Auswahl für mich ist die Scheibe von Hed und das Four Spoke von Xentis.:liebe053:
Gestern habe ich mit meinem Fahrradhändler gesprochen und der meinte aufgrund der Windanfälligkeit wäre das Xentis besser, denn ich könnte nicht jedesmal von Scheibe auf etwas anderes wechseln. Und wenn ich so manchen Test sehe, ist das Xentis nah dran an der Scheibe.
Da ich aber noch nie eine Scheibe unter meinem Po hatte:( weiß ich auch nicht, ob es so was wie Scheibentestfahrten gibt, ähnlich dem Neoprentestschwimmen.
Bitte ich brauch Superargumente, die ich direkt an meinen Finanzministerin weiterreichen kann.
Herzlichst:Blumen:
X S 1 C H T
30.07.2011, 09:25
Das Problem bei Wind ist nicht das HR sondern das VR. Wenn du Bock auf eine Scheibe hast wieso also nicht ?
Scheibe ist hinten kein Problem. Bin mit meiner Scheibe auch am letzten Sonntag in Frankfurt problemlos durchgekommen und da hat es ordentlich gewindet.
Und so eine Scheibe klingt einfach besser als ein Xentis. :Cheese:
Hallo,
ich fahr auch die Cosmics von Mavic, und hab mir im Frühjahr die Hed Jet Disc gekauft. Die fahr ich jetzt in den Wettkämpfen und bin super zufrieden damit! Macht schon Laune mit ner Scheibe unterm Hintern. Wind is kein Problem, zumal sie ja angeblich bei seitlicher Anströmung negativen Widerstand entwickeln soll... Was natürlich wohl eher für den Kopf von Vorteil sein kann:)
Mein Tipp: kauf dir das was dir am Besten gefällt! Die Vorteile kannst du dir dann jeweils zurechtlegen z.B. Gewicht vs. Aerodynamik...
Gruß Roque
..., da du carbon clincher nach wie vor nur bis 7-8 bar aufpumpen kannst und sich die carbon-bremsflächen selbst da schon verbiegen.
Moin,
woher hast Du Deine Information? Die folgenden zugelassenen Reifendrücke für die Carbon Clincher-Version des Xentis Mark 1 TT kommen direkt von der Xentis-hp:
Reifendruck:
10,0 bar (18 -622)
9,5 bar (21-622)
9,0 bar (22-622) sowie (23-622)
8,0 bar (25-622)
Ich fahr die im Wettkampf auch immer mit 8.5 bar bei 23er Schluffen.
stimmt, hast recht. habe die info von einem bekannten, der scheint ein älteres modell zu fahren.
Trotzdem: 8.5 bar fährt man normalerweise im Training, im WK eher Richtung 10 bar, sonst verschenkt man ja alles, was die aerodynamisch im Vergleich zu einem Rad mit Alubremsfläche bringen. Hätte da bei den Xentis, die sich bei solchen Werten schon an ihren konstruktionstechnischen Grenzen bewegen, nicht genügend Vertrauen. Vor allem, wenn ich damit mal irgendwelche Berge oder kurvige Hügel runterfahren sollte, wo die ohnehin schon an der Belastungsgrenze arbeitenden Bremsflächen auch noch erhitzt werden.
Mag sein, dass Xentis bei Carbon Clincher-Bau ganz vorne mit dabei ist, vertrauen tu' ich dem Ganzen deshalb trotzdem noch nicht.
sorry, aber so viel unfug in einem absatz kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. fängt schon mal an, dass du zuerst eine behauptung im indikativ schreibst, und dann erwähnst du später, dass du das nur von nem bekannten gehört hast, und ned amal genau weisst, was er für ein laufrad hat.
dann schreibst du, man sollte mit mehr druck als freigegeben fahren, weil das so toll rollt. das ist einfach nicht richtig. punkt. es prellt vielleicht super-toll, aber weder komfort noch rollwiderstand werden dadurch besser. schließlich fahren wir nicht auf perfekten holzbahnen, sondern rauem asphalt.
als nächstes behauptest du (erneut indikativ!), dass sich xentis am limit bewege und du den laufrädern beim runterrollen eines hügels nicht vertraust. nun ist es so, dass xentis im gegensatz zu vielen anderen wheels bis 110 kilo freigegeben sind. soviel mal zum thema "ausgereizt am limit bewegen".
die "sich an der belastungsgrenze bewegenden bremsflanken" werden im labor so hart getestet, dass sie bremsen bis auf 180° C ohne probleme aushalten müssen und nachher die crashtests unverändert überstehen. bei solchen temperaturen platzen dir längst die schläuche!
bin übrigens schon die ganze woche in tirol unterwegs. glaub mir, ein oder zwei hügel sind da schon unterwegs auf der runde zu finden. ZB das Kitzbüheler Horn. Ein kleiner hügel mit mickrigen 900 HM, 12% durchschnittssteigung und zahlreichen kehren, wo man stark runterbremsen muss. probleme? null, außer dass die bremsbeläge gestunken haben wie beim hamburger im A8, den ich dabei überholt hab.
übrigens hab ich ein video gesehen vom test, den die UCI vor zulassung von laufrädern für massenstartbewerbe durchführt. salopp gesagt schwingt da ein riesiger eisenschlitten wie ein riesiger hammer aufs nackte laufrad. das squad 5.8 (selbe felge wie die mark1 TT) hat das sehr gut überstanden, ein vergleichbares laufrad eines großen amerikanischen herstellers hat es dagegen zerbröselt.
das ist aber letzendlich alles egal - spielt im triathlon nicht wirklich eine rolle - mein hautargument war, dass man bei carbon clinchern den aerodynamischen vorteil der räder dadurch verschenkt, dass man den reifen nicht so stark aufpumpen kann. und dabei bleibe ich.
Hi Julian,
aber genau DAS Argument verstehe ich am wenigsten:Gruebeln:
Wenn ich einen Xentis mit nur 6 Bar und einen anderen mit (unerlaubten) 15Bar fahre, sollte sich doch wohl, außer der Breite der Auflagefläche des Reifens, an der Form des Gesamtrades nix ändern. Wo kommt denn genau da ein aerodynamischer Nachteil her?
man kann übrigens die Xentis mit Tuffo trubless clinchern fahren, das geht dann bis zu 18 Bar, bringt aber nichts, habe ich nach einem Satz Reifen wieder sein lassen;)
zurück zu eigentlichen Thema:
Meine Wunschkombi wurde am Ende ein Satz Mark1 TT und eine Mavic Comete Scheibe. das Hinterrad (TT) wenn es bergig wird, nur das RR genutzt wird, oder wenn es extrem stark und vor allem stark böhig weht.
Bei einfach nur starkem Seitenwind hatte ich mit der Scheibe noch nie ein Problem.
das ist aber letzendlich alles egal - spielt im triathlon nicht wirklich eine rolle - mein hautargument war, dass man bei carbon clinchern den aerodynamischen vorteil der räder dadurch verschenkt, dass man den reifen nicht so stark aufpumpen kann. und dabei bleibe ich.
selten so einen Blödsinn gelesen
... und dann auch noch alles in Kleinschrift.
2.: ... dass drahtreifen aber auch durchaus noch im bereich über 8 bar deutlich in sachen rollwiderstand abnehmen und noch keinesfalls "totgepumpt" sind, zeigen einstimmig alle mir bekannten tests und statistiken, außerdem sagen das selbst mitarbeiter bei conti.
Ich hatte da auch gleich Arnes Film im Hinterkopf. Aber Roccos Argument, dass wir auf einer rauhen und keiner glatten Oberfläche fahren, ist hier meiner Meinung nach der "springende" Punkt. Was passiert, wenn der Reifen über rauhe Oberflächen rollt? Wenn er anfängt zu hoppeln, hat er teilweise zwar gar keinen Rollwiderstand mehr, aber dass man dadurch schneller ist, wage ich dann auch mal zu bezweifeln. Es hängt wohl wirklich von der Oberfläche des Untergrundes ab, ob Du hier recht hast oder nicht.
Die Tests bei den Reifenherstellern zur Ermittlung des Rollwiderstands finden meines Wissens durch Rollen auf einer glatten Stahlrolle statt (sonst wäre ein Vergleich auch nicht so einfach herzustellen). Und der Reifendruck wird zumindest bei deren Tests wohl nicht variiert, warum sollten sie das auch tun? Sie sprechen ja keine Reifendruck-Empfehlung aus, da dass ja auch von der Felge abhängt.
3.: ... wenn man den reifen von 0 bar bis an den maximal zugelassen druck aufpumpt, kann man (zumindest in der xentis-version meines bekannten) sehen, wie die felge beginnt, nachzugeben.
Ernsthaft? Das kannst Du sehen? Das kann ich mir fast nicht vorstellen, denn sichtbare Verformungen sind vergleichsweise schon ziemlich groß. Wie alt ist denn das Laufrad und wieviele km hat das schon runter? Auch Metall-Rahmen werden ja irgendwann weicher...
4.: ... dabei ging es weniger darum, dass durch die hohen temperaturen beim bremsen der schlauch platzt, sondern vielmehr darum, dass auch bei den felgen epoxidharz zum binden der carbonmatrix genutzt wird, der in dem temperaturbereich bereits beginnt, aufzuschmelzen.
Siehe Roccos Argument: Die Felge würde im anschließenden Belastungstest brechen, wenn das Epoxydharz bei den zuvor aufgebrachten Testtemperaturen aufgeschmolzen wäre. Da dem nicht so ist, passiert das hier offenbar nicht. Und wenn bei den Temperaturen vorher schon der Schlauch platzt, würde ich sagen, dass der Testbereich völlig ausreichend ist.
das ist aber letzendlich alles egal - spielt im triathlon nicht wirklich eine rolle - mein hautargument war, dass man bei carbon clinchern den aerodynamischen vorteil der räder dadurch verschenkt, dass man den reifen nicht so stark aufpumpen kann.
Du meinst hier vermutlich eher einen unterschiedlichen Rollwiderstand anstatt eine unterschiedliche Aerodynamik bei verschiedenen Reifendrücken, oder? Dann bewegen wir uns wieder bei Deinem Punkt 2. Falls Du dazu einen Test (unterschiedliche Reifendrücke+Untergründe in Bezug auf Rollwiderstand) griffbereit hast, könntest Du mir den mal schicken? Das würde mich interessieren.
Gruß, Frimar
nochmal, selbst auf perfekten Untergründen (Holzbahn, Metallrolle der RW-Tests) nimmt der RW jenseits der 9 bar nur noch unwesentlich ab. Und in der freien Wildbahn erhöht sich der RW sogar irgendwann, weil sich der Reifen nicht mehr genug verformen kann und damit den Unebenheiten nicht mehr gscheit folgen kann. Ist wie der Vergleich von einem ungefederten Hardtail und einem Fully - das Fully kann dem Untergrund besser folgen und fährt sich daher im rauen Gelände schneller.
Keine Ahnung was die Tour-Magazin Jungs geraucht haben, aber Xentis verwendet für die Matten (sind übrigens Prepregs) im Bremsflankenbereich ein spezielles Temperatur-resistentes Harz. Da schmilzt rein gar nix. Generell kann ausgehärtetes Epoxidharz nicht schmelzen. Es würde spröde werden.
Generell kann ausgehärtetes Epoxidharz nicht schmelzen. Es würde spröde werden.
Ich glaub vom Schmelzen haben die in der Tour auch nicht geschrieben sondern vom "abrauchen", vielleicht haben sie das dann inhaliert.
bei der tour fahren die doch nicht, die übernehmen die bikes doch nur und geben sie an den prüfstand weiter :-D
Ist wie der Vergleich von einem ungefederten Hardtail und einem Fully - das Fully kann dem Untergrund besser folgen und fährt sich daher im rauen Gelände schneller.
Naja, der Vergleich hinkt aber etwas, oder? Wenn man das gleiche auf der Bahn und auf der Straße testet, sollte bei beiden das Hardtail schneller sein. Entscheidend ist doch die Frage, ob auf dem betrachteten Untergrund das angetriebene Rad abhebt oder nicht.
nochmal, selbst auf perfekten Untergründen (Holzbahn, Metallrolle der RW-Tests) nimmt der RW jenseits der 9 bar nur noch unwesentlich ab.
Aber was sagst Du denn zu dem Vergleich der Rollwiderstände bei unterschiedlichen Luftdrücken, den Arne in seinem Film präsentiert hast (hoffe, Du hast den gesehen)? Wo kommen die dort gezeigten durchaus nennenswerten) Unterschiede bei Drücken >9 bar her, wenn in diesem Bereich nach Deiner Aussage selbst bei perfekten Untergründen fast nix mehr passiert? Ausgedacht haben wird sich Arne die Differenzen sicherlich auch nicht, also müssen die auf irgendwelchen Messungen beruhen.
hab kein film abo, ich trainiere lieber. keine ahnung, was sich arne ausgedacht hat, aber im paralleluniversum wurde das alles gerade erst diskutiert, und da gabs durchaus valide standpunkte gegen arne.
und der vergleich mim MTB hinkt gar ned. ein reifen, der zu hart aufgepumpt ist, rollt auf rauem untergrund schlechter, weil er nicht so geschmeidig darüber hinweg rollen kann. ein fully rollt geschmeidiger und damit schneller drüber. mit reifen passiert genau das gleiche, nur auf kleinerer ebene.
keine ahnung, was sich arne ausgedacht hat .... da gabs durchaus valide standpunkte gegen arne.
:confused: Woher weißt Du, dass die Standpunkte valide waren, wenn Du nicht weißt, was Arne gesagt hat?
Arne hatte sich drüben in die Diskussion eingeklinkt und u.a. von wieczorek konter erhalten
Arne hatte sich drüben in die Diskussion eingeklinkt und u.a. von wieczorek konter erhalten
ah, okay.
Manulohr
02.10.2013, 10:07
Was haltet ihr von der Kombi
Vorne Mark 1 (nicht TT)
Hinten die Jet Disc
??
Mal abgesehen davon, dass ein Marken Mix nicht jedermanns Geschmack ist...
Xentis vorne, Scheibe hinten ist sicher eine sehr schnelle Kombination, wenn nicht die Schnellste!
Was haltet ihr von der Kombi
Vorne Mark 1 (nicht TT)
Hinten die Jet Disc
??
Mal abgesehen davon, dass ein Marken Mix nicht jedermanns Geschmack ist...
Ich halte das für eine der besten Kombinationen. Aerodynamisch, haltbar, schaut gut aus.
Ich hab seit 2008 Mark 1 TT und seid heuer eine Zipp Super 9 CC Scheibe, im flachen bis hügeligen gibt es kaum etwas schnelleres.
captain hook
02.10.2013, 14:37
Xentis vorne, Scheibe hinten ist sicher eine sehr schnelle Kombination, wenn nicht die Schnellste!
Ich halte das für eine der besten Kombinationen. Aerodynamisch, haltbar, schaut gut aus.
Ich hab seit 2008 Mark 1 TT und seid heuer eine Zipp Super 9 CC Scheibe, im flachen bis hügeligen gibt es kaum etwas schnelleres.
Interessant.
Bin ich mal gefahren und kann das nicht bestätigen.
Das 90er Bontrager VR was ich jetzt statt des Xentis TT fahre ist massiv weniger Seitenwindanfällig (wohlgemerkt als 90mm Variante!) als das TT und fühlt sich nebenbei auch noch schneller an. Fürs Messen sind hier andere zuständig.
Lt Tests entsprach die Aerodynamik eines normalen Xentis (ohne TT) ungefähr dem Zipp 404 (vor der Firecrestserie). Durch Einführung der Firecrestprofile dürfte sich das zum Nachteil der Xentis geändert haben.
Für Xentis spricht allerdings meiner Meinung nach die Qualität, die Stabilität und das Dämpfungsverhalten.
Wenn es um Aero und Seitenwind geht, würd ich was anderes nehmen. Irgendwas mit den neuen, breiten Felgenprofilen.
@captain
hab mich wohl etwas falsch ausgedrückt.
In der Kombination Haltbarkeit, Verarbeitung und Aerodynamik ist das Xentis meiner Meinung nach weit vorne dabei.
Rein Aerodynamisch gibt es aber sicher schnellere Laufräder.
Wie zufrieden bist du mit dem Bontrager, hab mir das auch mal eine Zeit lang überlegt?!
captain hook
02.10.2013, 15:08
[QUOTE=deirflu;961686
Wie zufrieden bist du mit dem Bontrager, hab mir das auch mal eine Zeit lang überlegt?![/QUOTE]
Sensationell! Ich kenn wen, der wollte schon sein 808er Zipp Firecrest dafür hergeben. Aber das werd ich mal schön behalten!
Trotz 90er Felge absolut fahrbar auch bei Wind (und 65kg Fahrergewicht). Rollt wie Sau und macht nen super Sound. Und mit gelben Swissstopp Belägen bremst es auchnoch gut. Nebenbei ist es steif wie nix.
Sensationell! Ich kenn wen, der wollte schon sein 808er Zipp Firecrest dafür hergeben. Aber das werd ich mal schön behalten!
Trotz 90er Felge absolut fahrbar auch bei Wind (und 65kg Fahrergewicht). Rollt wie Sau und macht nen super Sound. Und mit gelben Swissstopp Belägen bremst es auchnoch gut. Nebenbei ist es steif wie nix.
Mist:Cheese:
Vorrang hat jetzt aber trotzdem der Leistungsmesser. Danach kann ich ja schauen ob noch etwas vom Budget übrig ist.
captain hook
02.10.2013, 15:19
Mist:Cheese:
Vorrang hat jetzt aber trotzdem der Leistungsmesser. Danach kann ich ja schauen ob noch etwas vom Budget übrig ist.
Kaufst Du einfach nen gebrauchtes Power2Max statt ner neuen SRM Wissenschaftsversion und schon kannste nen ganzen Satz kaufen. :Huhu:
Kaufst Du einfach nen gebrauchtes Power2Max statt ner neuen SRM Wissenschaftsversion und schon kannste nen ganzen Satz kaufen. :Huhu:
Das es ein P2M wird ist schon fix, nur brauche eine neue Kurbel (Rotor 3d+ aber mit 180mm, daher wird das gebraucht wohl eher nichts) und einen Computer.
Der Winter wird wohl wieder finanziell etwas abwerfen.:Cheese:
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