Vollständige Version anzeigen : Plötzlich Muskelprobleme? Wer weiß Rat?
Hallo,
bestimmt kann mir jemand aus Erfahrung oder mit fachlicher Kompetenz Rat geben.
Ich trainiere seit über 12 Jahren Laufen (Marathon) und seit 4-5 Jahren Radfahren und
Schwimmen.
Nie hatte ich Muskelprobleme nach dem Sport, selbst letztes Jahr, als ich nach 10wöchiger
Pause wieder einstieg konnte ich nach wenigen Wochen problemlos 20 oder 30km rennen
ohne Nachwirkungen.
Beide Marathons in 2011 habe ich ohne Regenerationsprobleme hinbekommen.
Nun habe ich seit ca. 6 Wochen habe ich arge Muskelschmerzen auch nach kleinen Belastungen.
Ich mache nix anders als sonst. Kein höheres Pensum (eher im Gegenteil) und keine
andere Ernährung.
Vor 3 Wochen musste ich schon mal kürzer treten wegen arger Rücken- und Pomuskelverhärtung, die mir auf den Ischias drückte.
Das habe ich nun weitestgehend behoben.
Dennoch ist jetzt irgendwas anders als sonst. Es zieht und ich habe das Gefühl ich bin steif ohne Ende.
Nach einem 13km-Lauf (gestern) tun mir komplett alle Muskeln zwischen Hüfte und Beinen weh und ich hatte den ganzen Abend ein Ziehen in den Beinen.
Was ist da los? Irgendein Mangel?
Vom aktuellen Blutwert weiß ich TSH erhöht (hab aber schon andere Medikation bekommen), Ferritin okay. Den Rest erfahre ich Dienstag.
Solche Muskelprobleme kenne ich eigentlich nur von meinem allerersten Halbmarathon, seit 12 Jahren hatte ich das nicht mehr.
Weiß jemand Rat?
Liebe Grüße
Marion
Ich tippe auf Rückenprobleme!
Evtl Bandscheibe, kann dir ein gute Sportphysio bestätigen oder widerlegen!
Gute Besserung!
PippiLangstrumpf
25.03.2012, 17:28
Ist Hashimoto bei Dir ausgeschlossen worden? In Deinem anderen Thread kann ich das nicht erkennen. Hashimoto in Zusammenhang mit Jod-Gaben kann auch zu Muskelproblemen aufgrund der angefachten Entzündungsprozesses führen.
Ich tippe auf Rückenprobleme!
Evtl Bandscheibe, kann dir ein gute Sportphysio bestätigen oder widerlegen!
Gute Besserung!
Rückenprobleme schon, aber durch Muskelverspannungen. Quadratus Lumborum und Gluteus drücken auf den Ischiasnerv.
Bin regelmäßig bei der Physio, schon weil ich im Job (Dekorateurin) oft nach vorn gebeugt stehe.
Bandscheiben und Co sind i.O., mehrfach durch MRT kontrolliert.
Ist Hashimoto bei Dir ausgeschlossen worden? In Deinem anderen Thread kann ich das nicht erkennen. Hashimoto in Zusammenhang mit Jod-Gaben kann auch zu Muskelproblemen aufgrund der angefachten Entzündungsprozesses führen.
Darüber spreche ich Dienstag mal mit meinem Arzt. Bin jetzt auf 125er eingestellt worden.
Von Hashi war bisher halt nie die Rede. Ultraschall und Szintigrafie wurden gemacht weil ich einen 2cm-Knoten da sitzen habe der als Ursache gilt.
LG
Marion
pinkpoison
28.03.2012, 10:02
Rückenprobleme schon, aber durch Muskelverspannungen. Quadratus Lumborum und Gluteus drücken auf den Ischiasnerv.
Weder der eine noch der andere der genannten Muskeln (QL, Minimus/Medius) können auf den Ischiasnerv drücken, sondern Trigger in diesen Muskeln lösen "Übertragungsschmerz" aus, der dem eines tatsächlichen Ischiasproblems ähnlich ist. Die Funktion des Ischiasnervs ist aber durch Trigger in diesen Muskeln nicht beeinträchtigt. Anders sieht es ggfls. bei Triggern im Piriformis aus, der auf den Ischias drücken kann ("Piriformis-Syndrom").
Vielleicht werden bei Dir also einfach nur die falschen Muskeln therapiert? Wird ggfls. auch der QL der nicht schmerzenden Seite mitbehandelt?
... sondern Trigger in diesen Muskeln lösen "Übertragungsschmerz" aus, der dem eines tatsächlichen Ischiasproblems ähnlich ist.
Ja so wird es sein.
Meine Physio behandelt immer beide Seiten. Ich bin mir nur nicht sicher ob stark genug.
Allerdings habe ich bei eigener Triggerpunktbehandlung per Tennisball manchmal schon noch stärkeren Schmerz ausgelöst.
LG
Marion
pinkpoison
28.03.2012, 17:33
Ja so wird es sein.
Meine Physio behandelt immer beide Seiten. Ich bin mir nur nicht sicher ob stark genug.
Allerdings habe ich bei eigener Triggerpunktbehandlung per Tennisball manchmal schon noch stärkeren Schmerz ausgelöst.
LG
Marion
Wenn Du es schaffst mit dem Tennisball stärkeren Schmerz auszulösen als Deine Physio, dann such Dir eine(n) andere(n) Physio, der/die genug Kraft hat, um die Trigger auch eliminieren zu können. Wellness bringt da gar nichts...
Mir ist der Tennisball schon zu lasch - vor allem am QL hast Du kaum eine Chance ohne Kraft und Fingerspitzengefühl. Der Bodyback-Nobber ist für den QL ziemlich gut. Besser als ein Tennisball. Kann man aber durchaus auch selbst ganz gut mit den eigenen Fingern ran. So lange der QL Trigger hat, werden sich die im Minimus nicht auflösen lassen.
Gruß Robert
Wenn Du es schaffst mit dem Tennisball stärkeren Schmerz auszulösen als Deine Physio, dann such Dir eine(n) andere(n) Physio, der/die genug Kraft hat, um die Trigger auch eliminieren zu können. Wellness bringt da gar nichts...
Gruß Robert
Das stimmt, ist aber nicht einfach, habe jetzt innerhalb von 6 Jahren 7 Physios und 1 Osteopaten durch...
Was ich mit dem Tennisball meinte ist, dass es hinterher (Stunden später) dann immer stärker wehtut als vorher.
Eine Physio hat mal gesagt, dass -wenn man den Ischias versehentlich trifft, dann tut das schweineweh und der ist tagelang beleidigt. Daher bin ich oft im Zweifel ob ich das richtig mache.
Hab mir ja schon viele, von Dir verlinkte, Bilder angeschaut und denke schon das richtig zu treffen. Aber bisher ist der Erfolg nur mäßig.
Manchmal hilft mir, wenn ich mich seitlich verdreht bis an die Erde beuge und so den Muskel über Po-Hüfte-Rücken dehne.
LG
Marion
pinkpoison
29.03.2012, 08:06
Das stimmt, ist aber nicht einfach, habe jetzt innerhalb von 6 Jahren 7 Physios und 1 Osteopaten durch...
Was ich mit dem Tennisball meinte ist, dass es hinterher (Stunden später) dann immer stärker wehtut als vorher.
Eine Physio hat mal gesagt, dass -wenn man den Ischias versehentlich trifft, dann tut das schweineweh und der ist tagelang beleidigt. Daher bin ich oft im Zweifel ob ich das richtig mache.
Hab mir ja schon viele, von Dir verlinkte, Bilder angeschaut und denke schon das richtig zu treffen. Aber bisher ist der Erfolg nur mäßig.
Manchmal hilft mir, wenn ich mich seitlich verdreht bis an die Erde beuge und so den Muskel über Po-Hüfte-Rücken dehne.
LG
Marion
Hi Marion!
Wenn Du den Ischias triffst, dann tut das normalerweise nicht weh, denn nix anderes passiert, wenn man lange sitzt dann schlafen einem höchstens die Beine ein und es kribbelt ne Weile, wenn man die Kompression wieder löst. Eine dauerhaftere Kompression eines Nervs (mehrere Minuten) merkst Du durch Gefühlsstörungen im vom Nerv versorgten Areal, aber nicht durch akuten Schmerz. Wenn Du Dich zb mit Tennisball auf einen triggerfreien Piriformis legst, dann spürts Du gar nichts, obwohl Du dabei mit Sicherheit den Ischiasnerv triffst. Wenn es weh tut, dann sind Trigger drin - die tun weh. Möglicherweise hatte diese Physio nur Anfängerkenntnisse was Trigger angeht. Wie leider recht viele. Deine Ischiasbeschwerden haben wahrscheinlich null komma null mit dem Ischiasnerv selbst zu tun, es sei denn es wurde ein strukturelles Problem an der Wirbelsäule diagnostisch verifiziert oder Du leidest am Piriformissyndrom, bei dem der Ischiasnerv selbst komprimiert wird und es in der Folge zu Funktionsstörungen im vom Nerv versorgten Gebiet kommt (zusätzlich zum Übertragungsschmerz der Trigger im Piriformis selbst).
"Schmerzen" nach einer richtigen Trigger-Session sind nicht ungewöhnlich. Klaus Eder, der Physio der Fußballnationalmannschaft, bei dem ich mal in Behandlung war, meinte: "Wennst hinterher keine blauen Flecken hast, dann wars für die Katz." Deshalb - ohne Sexismus: Geh zu einem männlichen Physio der richtig Kraft (und Ahnung) hat.
Denk aber auch an folgende Weisheit: "If you get no relief, you'll maybe working the wrong spot" - Du mußt das Areal den QL und die Gluteen als Bestandteil ganzer Muskelketten verstehen. Auch Trigger/Blockaden z.B in der Schulter oder im Fuß, die sich selbst gar nicht schmerzhaft äußern, können die Trigger in den Muskeln, die Du erfolglos behandelst vertriggert halten. Deshalb würde ich generell alle Muskeln, die zu den Ketten gehören auf Trigger hin checken (lassen). Auch mal gezielt und vor allem das Schulterareal(oberer Rücken) der nicht schmerzenden Seite Deines Körpers. das sind an sich Dinge, die ein Osteopath drauf haben sollte.
Gruß Robert
Hallo Marion,
ich hatte nach jahrelangem Training und tausenden von Kilometern auf dem Rad sowie beim Laufen plötzlich ähnliche Beschwerden wie Du. Mein erster Gedanke war auch irgendetwas muskuläres. In einer Kernspin kam die tatsächliche Ursache an Tageslicht: ein zweifachen Bandscheibenvorfall an der LWS. Ob eine OP notwendig ist, entscheidet in vier Wochen erst ein Neurochirurg. Prima! :Traurig:
sandra7381
29.03.2012, 13:51
...Auch mal gezielt und vor allem das Schulterareal(oberer Rücken) der nicht schmerzenden Seite Deines Körpers. das sind an sich Dinge, die ein Osteopath drauf haben sollte.
Das kann ich bestätigen. Um Weihnachten/Silvester rum hatte ich dermaßen mit meinem linken Ischias zu tun, dass ich mich teilweise nicht mehr bewegen konnte. Ich dachte schon, dass mein Bandscheibenvorfall wieder Probleme macht. Daraufhin bin ich direkt zur Physiotherapeutin und die hat mich erst mal an der rechten Schulter massiert! Und das hat geholfen. Im LWS-Bereich hat sich mich quasi nicht angefasst. Ich finde das immer noch unglaublich, doch es hat geholfen :Blumen:
pinkpoison
29.03.2012, 14:40
Das kann ich bestätigen. Um Weihnachten/Silvester rum hatte ich dermaßen mit meinem linken Ischias zu tun, dass ich mich teilweise nicht mehr bewegen konnte. Ich dachte schon, dass mein Bandscheibenvorfall wieder Probleme macht. Daraufhin bin ich direkt zur Physiotherapeutin und die hat mich erst mal an der rechten Schulter massiert! Und das hat geholfen. Im LWS-Bereich hat sich mich quasi nicht angefasst. Ich finde das immer noch unglaublich, doch es hat geholfen :Blumen:
Diese Dame hatte offensichtlich Ahnung, was sie da tut! Glückwunsch, dass Du so eine kompetente Ansprechpartnerin für Deine Leiden und Wehwehchen hast!
Bei chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat liegt die Ursache des Schmerzes in den seltensten Fällen dort, wo der Schmerz lokalisiert ist. Es sei denn es liegt ein traumatisches Ereignis zugrunde (Frakturen usw.)
Wenn man - wie dies die meisten Ärzte gerne tun - vor allem dort nach Ursachen sucht und therapiert wo's weh tut ("Davos-Methode" (Da-wo's...)), passiert gar nichts, außer Dauerbehandlung und endloser Frust beim Patienten.
Gruß Robert
pinkpoison
29.03.2012, 14:45
Hallo Marion,
ich hatte nach jahrelangem Training und tausenden von Kilometern auf dem Rad sowie beim Laufen plötzlich ähnliche Beschwerden wie Du. Mein erster Gedanke war auch irgendetwas muskuläres. In einer Kernspin kam die tatsächliche Ursache an Tageslicht: ein zweifachen Bandscheibenvorfall an der LWS. Ob eine OP notwendig ist, entscheidet in vier Wochen erst ein Neurochirurg. Prima! :Traurig:
Was der Neurochirurg sagen wird, meine ich schon jetzt prognostizieren zu können... ;-) Ich hoffe für Dich, dass ich unrecht behalte. Hole Dir auf jeden Fall eine zweite Meinung eines Nicht-Chirurgen ein (ggfls. einen Orthopäden mit osteopathischer Zusatzausbildung aufsuchen).
Zur Info (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/gesundheitswesen/rueckenop101.html)
Was der Neurochirurg sagen wird, meine ich schon jetzt prognostizieren zu können... ;-) Ich hoffe für Dich, dass ich unrecht behalte. Hole Dir auf jeden Fall eine zweite Meinung eines Nicht-Chirurgen ein (ggfls. einen Orthopäden mit osteopathischer Zusatzausbildung aufsuchen).
Zur Info (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/gesundheitswesen/rueckenop101.html)
Wollte ich sinngemäß gerade auch tippen :P
Ob der BSV das Problem ist kann man ganz einfach manuell testen! Sind die Tests negativ wird die OP nix bringen!
Was der Neurochirurg sagen wird, meine ich schon jetzt prognostizieren zu können... ;-) Ich hoffe für Dich, dass ich unrecht behalte. Hole Dir auf jeden Fall eine zweite Meinung eines Nicht-Chirurgen ein (ggfls. einen Orthopäden mit osteopathischer Zusatzausbildung aufsuchen).
Zur Info (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/gesundheitswesen/rueckenop101.html)
Wollte ich sinngemäß gerade auch tippen :P
Ob der BSV das Problem ist kann man ganz einfach manuell testen! Sind die Tests negativ wird die OP nix bringen!
Danke für den Tipp! Habe schon einen Termin bei einem Orthopäden mit Tätigkeitsschwerpunkt Osteopathie vereinbart. Ich bin gespannt.
Danke Robert, das hast Du aber gut beschrieben!
Ich glaube ich werde hauptsächlich selber mal dran gehen, hab mir zum Tennisball noch einen harten Igelball und einen Golfball besorgt.
Meine Physio behandelt immer beide Seiten, sie massiert auch abschließend den ganzen Rücken. Allerdings weiß ich längst, dass sie total kraftlos ist. Und das wo ich megaviel vertrage, mir sind die meisten Masseure zu lasch...
Einen guten zu finden ist schwer.
Wir haben hier etliche Physiotherapien und ich war bei fast allen. Ein jüngerer Man bei dem ich war der hat sich halb schlapp gelacht als ich "Pseudoischias und Pirisformissyndrom" erwähnt hab und er meinte "mit solchen Witzen kam schon mal ein Läufer". Also gar keine Ahnung.
Mein Ostheopath macht in Rückenregionen gar nix und fummelt mir nur auf dem Bauch rum und erzählt mir meine Darm-OP-Narbe ist an allem schuld, aber die hab ich erst 16 Monate. Zudem seine Behandlungen mir nix helfen - nur wenn er einrenkt hilft es.
Für Triggerpunkte fühlt er sich überqualifiziert.
BSV kann ich ausschließen. Mehrfach MRT-geprüft. Zudem merke ich ständig Schmerzen im Quadratus Lumborum. Fühlt sich an als säße da ein Stein direkt auf einem Nerv. Ist genau in der Taille unterm Rückenstrecker. Kann es genau lokalisieren.
Robert wie oft meinst Du soll ich die Triggerpunkte malträtieren? 2-3x am Tag?
Hab das letztes Jahr im Urlaub 4-5x am Tag gemacht und Resultat war, dass ich auf allen Vieren die Treppen hoch und runter bin.
LG
Marion
soloagua
29.03.2012, 19:58
Ich habe 4 Physios und 4 Osteopathen durchprobiert, bis ich nun den gefunden habe, der a) körperlich in der Lage ist mich ggf auch mal zu verbiegen
b) keinen esotherischen Ansatz sucht und mir sagt, dass ich die Probleme habe, weil ich ein Frühchen war (klar habe ja auch ganz schlecht aufgeholt mit 1.83 und knapp 100 kg) oder ähnliches :Lachanfall:
und
c) die Zusammenhänge versteht, die Trigger findet und die richtigen Muskelverspannungen behandelt plus mir auch das richtige Krafttraining und die richtigen Dehnübungen zeigt.
Ischiasnervprobleme habe ich, wenn mein Genick mal wieder verspannt ist oder die Schulter rumzickt... manchmal ist es aber auch das ISG, ein blockierter Wirbel oder ein verspannter Muskel wie ja schon öfter beschrieben.
Suche solange bis Du den "richtigen" gefunden hast... leider sind die nicht so oft zu finden. Die beste Erfahrung habe ich mit denen gemacht, die zuerst Physio-Ausbildung gemacht haben und dann der Osteo noch angehängt haben.
Heute fahre ich gerne auch mal 2 Stunden hin und her, um bei Ihn in Behandlung zu gehen...
pinkpoison
30.03.2012, 07:59
@ Noiram: 3-5 mal aber jeweils nur ein Durchgang von 30-90 Sekunden. Keinesfalls halbstündigen Tennisballorgien.... Lieber oft und kurz, als selten und lang.
Inzwischen habe ich eine neue (kräftige) Physiotherapeutin gefunden. Die hat mir heute eröffnet, dass mein rechter Beckenkamm deutlich heraus steht. Sowas hätte sie noch nie gesehen. Sie hat mich gefragt ob ich gestürzt bin...
Kürzlich gestürzt bin ich nicht. Mein Radunfall im letzten Sommer war auf Kinn und Brustkorb.
Vor 2 Wochen bin ich aber in das Auto eines Freundes eingestiegen und hatte vergessen, dass ich mich langsam absenken muss weil er die Rückbank rausgenommen hatte. So bin ich natürlich sauhart auf das Steíßbein geknallt. *blöd*!
Sie hat heute also ISG und LWS mobilisiert und die verspannten Bereiche massiert.
Momentan fühle ich mich wie ein verprügelter Hund...
Habt ihr damit Erfahrungen`? Ich meine nicht mit dem Verprügeln,
aber mit der verdrehten Hüftschaufel?
Geht das wieder hinzubiegen?
Mein Ostheopath hat neulich auch in der Gegend herumgedreht und gedrückt, aber scheinbar hat es nicht so doll funktioniert wenn es nun immer noch so raus stand...
LG
Marion
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