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Vollständige Version anzeigen : SRAM Automatix


T.U.F.K.A.S.
29.02.2016, 11:28
Ich spiele mit dem Gedanken, mir an mein Stadtrad, welches nur in der Ebene gefahren wird, eine SRAM Automatix (https://www.sram.com/de/sram/urban/products/automatix) zu basteln. Als Vorteil sehe ich hier für mich, dass eine cleane Optik beibehalten wird, da man keine Schalter und Kabel ans Rad bauen muss und man dennoch 2 Gänge zur Verfügung hat.

Hat jemand davon von Euch Erfahrungen und fährt die Nabe?

@Sybenwurz: Du hast doch sicher dazu tausend Erfahrungswerte (und sei es auch nur vom Hörensagen), oder?! :Blumen: :Huhu:

sybenwurz
29.02.2016, 13:41
@Sybenwurz: Du hast doch sicher dazu tausend Erfahrungswerte (und sei es auch nur vom Hörensagen), oder?! :Blumen: :Huhu:

Naja, tausend nicht.
Das ist so ein Spielzug für Singlespeeder (aka Hipster...), die gern ein Eingangrad mit zwei Gängen hätten.
Zwo, drei Kisten mit dem Ding drin haben wir wohl verkauft, also, an 'normale Leute' meine ich.
Beim Kopfsteinpflasteranteil in Regensburg hat sich als nachteilig herausgestellt, dass die Nabe scheinbar bei den Erschütterungen immer in den grossen Gang schaltet (selbst probiert, isso)(kann aber nicht sagen, ob die da mittlerweile was nachgebessert haben).
Beim Probefahren ummen Block wars ok, aber halt auch nicht holprig.
Gibt ein cleanes Bike, beim Nachrüsten solltest du dir die Einbaumasse anschauen. Da hat Sram ab und an komische Ansichten. Nicht, dass die Nabe dann nur ein in 40Jahre altes Klapprad mit 114mm Einbauweite passt...

mtth
29.02.2016, 16:19
Apropos Klapprad … früher gab es bei den Klappräder auch welche mit einer 2 Gang Rücktrittnabe (Also man hat den Gang mit einem leichten Tritt in die Bremse gewechselt)
Vielleicht gibt es sowas immer noch !?

Schwarzfahrer
29.02.2016, 16:31
Und dann gab es noch die Schlumpf-Getriebe (http://www.haberstock-mobility.com/index.php/produkte.html) fürs Tretlager, auch ohne Kabel zwei Gänge. Geschaltet wird "Durch einen Kick mit der Ferse, sei es in Stillstand oder in voller Fahrt....". War mal bei Tandems und Liegerädern recht beliebt, glaube ich.

anneliese
29.02.2016, 19:29
Apropos Klapprad … früher gab es bei den Klappräder auch welche mit einer 2 Gang Rücktrittnabe (Also man hat den Gang mit einem leichten Tritt in die Bremse gewechselt)
Vielleicht gibt es sowas immer noch !?

Ja gibt es noch/wieder:

https://www.bike-mailorder.de/sturmey-archer-s2-duomatic-kick-shift-2-gang-nabe

sybenwurz
29.02.2016, 19:41
Apropos Klapprad … früher gab es bei den Klappräder auch welche mit einer 2 Gang Rücktrittnabe (Also man hat den Gang mit einem leichten Tritt in die Bremse gewechselt)
Vielleicht gibt es sowas immer noch !?

Siehe Link von anneliese.
Aber Vorsicht bei Sturmey Archer: (Ersatzteil-)Service ist so gut wie nicht präsent.
Hartje als Grosshändler hat zwar ein paar Teile, angesichts der Vielzahl an Produkten, die mittlerweile (wieder) vo SA in Umlauf sind, ist das aber ein Tropfen aufm heissen Stein.
Im Grossen und Ganzen funktioniert das Zeug auch, wer die Sachs/Sram-Qualität erwartet, wird aber evtl. enttäuscht sein, sie müssens auch tatsächlich lieferbar haben und der Händler musses kriegen.
Und auch hier: immer die Einbaubreite beachten! Grad Klappräder oder so olle Kisten mit komischen Schaltnaben hatten fast immer sehr exotische Einbaumasse.

Und dann gab es noch die Schlumpf-Getriebe (http://www.haberstock-mobility.com/index.php/produkte.html) fürs Tretlager, auch ohne Kabel zwei Gänge. Geschaltet wird "Durch einen Kick mit der Ferse, sei es in Stillstand oder in voller Fahrt....". War mal bei Tandems und Liegerädern recht beliebt, glaube ich.

Schlumpfgetriebe gibts immer noch, auch als etwas geupdatete 'Schwester' namens 'Hammerschmidt' von Sram bzw. genauer Truvativ.
Kommt auch preislich ans Schlumpfgetriebe (irgendwas über 600Öre, glaub ich) ran.
Während Hammerschmidt eher fürs Grobe bei der MTBerei gehandelt wird, ists Schlumpfgetriebe mehr so für Spezialfahrzeuge.
Gibt sogar ne Version für Einräder.

mblanarik
29.02.2016, 22:28
Ich habe die Automatix meiner Tochter aufs (Kinder)Rad geschraubt, damit sie ihrem groeseren Bruder hinterherkommt. Grundsaetzlich hat das Ganze recht gut funktioniert und preislich war es auch im Rahmen, was mich jedoch gestoert hat, war das recht hohe Gewicht.

Fuer ein Stadtrad denke ich, dass es geeignet ist, wenn man nicht permanent ueber Rumpelpisten und Kopfsteinpflaster faehrt und Gewicht keine wichtige Rolle spielt.

sybenwurz
29.02.2016, 23:41
...was mich jedoch gestoert hat, war das recht hohe Gewicht

Denke das muss man relativieren.
Ich weiss nicht auswendig, was das Ding wiegt*, aber es dürfte sich Plus-Minus im Bereich ner normalen Nabenschaltung auch bewegen.
Gegenüber ner Bahn- oder auch einfachen Singlespeednabe haste aber natürlich gleich mal ordentlich mehr.



*) aber Tante Gugl weisses: Rücktritt 1420 g, Freilauf 780 g, Scheibenbremse 720 g, SH Rollenbremsen komp. 780 g

LidlRacer
01.03.2016, 00:03
Hier gibt's ein paar interessante Infos:
www.scheunenfun.de/sram-automatix.htm

Mein Eindruck: Wenn man halbwegs sportlich unterwegs ist, ist man außer beim Anfahren wohl praktisch immer im dicken Gang. Dann kann man auch direkt nen starren Gang fahren.

T.U.F.K.A.S.
01.03.2016, 07:04
Hier gibt's ein paar interessante Infos:
www.scheunenfun.de/sram-automatix.htm

Mein Eindruck: Wenn man halbwegs sportlich unterwegs ist, ist man außer beim Anfahren wohl praktisch immer im dicken Gang. Dann kann man auch direkt nen starren Gang fahren.

Kommt drauf an, wie oft man anfahren muss ;) Ich habe z.B. auf meinem Weg ins Büro 66 Ampeln auf 12km. Deshalb überlege ich halt und fänd einen Anfahrgang nicht sooooo schlecht.

T.U.F.K.A.S.
01.03.2016, 07:07
Aber Vorsicht bei Sturmey Archer: (Ersatzteil-)Service ist so gut wie nicht präsent.

Im Grossen und Ganzen funktioniert das Zeug auch, wer die Sachs/Sram-Qualität erwartet, wird aber evtl. enttäuscht sein, sie müssens auch tatsächlich lieferbar haben und der Händler musses kriegen.
Und auch hier: immer die Einbaubreite beachten! Grad Klappräder oder so olle Kisten mit komischen Schaltnaben hatten fast immer sehr exotische Einbaumasse.

Ein Nachteil der Sturmey Archer soll - dem Hörensagen nach - der laute Sound sein. Angeblich soll das Teil ziemlich rasseln und das würde dann irgendwann auch echt nervig werden.

sybenwurz
01.03.2016, 08:20
Ein Nachteil der Sturmey Archer soll - dem Hörensagen nach - der laute Sound sein. Angeblich soll das Teil ziemlich rasseln und das würde dann irgendwann auch echt nervig werden.

Das habense bei der Rohloff aber auch behauptet, dass die 'laut' sei.
Als 3Gang-Torpedo eher Standard als Ausnahme war, hat das unterschiedliche 'Knistern' und Klickern in den verschiedenen Gängen komischerweise nieand gestört, selbst wenns, je nach Laufrad vielleicht auch, noch lauter war.
Aber die Sram-Naben laufen schon sehr geschmeidig und hören sich sehr präzise an.

Noch was zum Schalten auf Kopfsteinpflaster: da kommt natürlich in der Stadt, teilweise verkehrsberuhigter Bereich/Fussgängerzone hinzu, dass man eher sehr langsam unterwegs ist. Da störts wirklich, wenn immer der dicke Gang drin ist.
Auf ner Schlaglochpiste ausserhalb aufm Radweg, wo man eh schneller unterwegs ist, wird einem das wohl eher nicht so auffallen, weil man eh schneller fährt.

Das Ding kost' ja aus heutiger Sicht fast nix, ich würd ihm ne Chance geben.
Und die Übersetzung/Schaltpunkte kann man ja per Zähnezahl am Ritzel verschieben.
Da gibt Sram zwar nur einige frei, aber in bissl Auswahl ist schon da.

Schwarzfahrer
02.03.2016, 08:27
... was mich jedoch gestoert hat, war das recht hohe Gewicht..

Denke das muss man relativieren.
Ich weiss nicht auswendig, was das Ding wiegt*, aber es dürfte sich Plus-Minus im Bereich ner normalen Nabenschaltung auch bewegen.

Die absolute Gewichtsdifferenz zu anderen Lösungen dürfte vernachlässigbar sein. Ich finde aber, daß die Lage des Zusatzgewichtes einen Unterschied ausmacht. Räder Mit Rohloff, und generell mit Nabenschaltung haben hinten ein Übergewicht, und damit einen weit hinten liegenden Schwerpunkt, was ich sowohl beim Fahrverhalten als auch beim Tragen (z.B. in den Keller) als weniger angenehm empfinde, als ein Rad mit dem Schwerpunkt im Bereich des Tretlagers. Darum würde ich wohl den Schlumpf bevorzugen, wenn es die gleiche Funktion bietet.

Thorsten
02.03.2016, 09:51
Ich finde aber, daß die Lage des Zusatzgewichtes einen Unterschied ausmacht. Räder Mit Rohloff, und generell mit Nabenschaltung haben hinten ein Übergewicht, und damit einen weit hinten liegenden Schwerpunkt, was ich sowohl beim Fahrverhalten als auch beim Tragen (z.B. in den Keller) als weniger angenehm empfinde, als ein Rad mit dem Schwerpunkt im Bereich des Tretlagers.
Sollte man aber auch nicht zu sehr dramatisieren. Bei meinem Rohloff-MTB habe ich nicht das Gefühl, dass ich übelst hecklastig sei. Die Vorteile überwiegen. Wenn bei einem Singlespeeder eines von 8 kg nach hinten wandert, mag sich das natürlich stärker bemerkbar machen, als wenn an einem Reiseradpanzer eines von 16 kg nach hinten wandert.

Schwarzfahrer
02.03.2016, 13:28
Wenn bei einem Singlespeeder eines von 8 kg nach hinten wandert, mag sich das natürlich stärker bemerkbar machen, als wenn an einem Reiseradpanzer eines von 16 kg nach hinten wandert.

Sicherlich. Beim massiven Reiserad paßt Rohloff bestens, bei meinem Alltagsrad, das ich auf unter 12 kg trimmen wollte, habe ich aber wegen der Hecklast auf Rohloff verzichtet, trotz der Vorteile bzgl. Wartung. Allerdings bin ich auch recht leicht, ein 90 kg-mann merkt beim Fahren von der Hecklast vermutlich auch weniger. Nur beim Tragen/Heben bleibt die Dysbalance.

OT: Richtig auffällig wird die Gewichtsverteilung bei E-bikes: HR-Nabenmotor + Akku hinterm Sitzrohr machen das Fahr/Lenkverhalten katastrophal träge; Mittelmotor und Akku am Unterrohr fahren sich fast wie ein normales Rad.

LidlRacer
02.03.2016, 13:56
OT: Richtig auffällig wird die Gewichtsverteilung bei E-bikes: HR-Nabenmotor + Akku hinterm Sitzrohr machen das Fahr/Lenkverhalten katastrophal träge; Mittelmotor und Akku am Unterrohr fahren sich fast wie ein normales Rad.

Und Du bist sicher, dass das an der Gewichtsverteilung liegt?
Könnte es nicht eher die Lenkgeometrie der wenigen(?) von Dir getesteten Räder gewesen sein?

Gewicht hinten/unten ist jedenfalls prima für's Bremsen und ermöglicht stärkere Verzögerung, ohne dass das Hinterrad abhebt.

T.U.F.K.A.S.
02.03.2016, 14:07
Darum würde ich wohl den Schlumpf bevorzugen, wenn es die gleiche Funktion bietet.

Die Frage stellte sich von Anfang an nicht aufgrund des für mich deutlich zu hohen Preises im Gegensatz zur kostengünstigen Heckalternative ;)

sybenwurz
02.03.2016, 14:42
Beim massiven Reiserad paßt Rohloff bestens, bei meinem Alltagsrad, das ich auf unter 12 kg trimmen wollte, habe ich aber wegen der Hecklast auf Rohloff verzichtet, trotz der Vorteile bzgl. Wartung. Allerdings bin ich auch recht leicht, ein 90 kg-mann merkt beim Fahren von der Hecklast vermutlich auch weniger.

Puh, dieses Argument hab ich in meinem Leben soooooo oft gehört...:(
Und kanns nach 15Jahren mit Rohloff immer noch nicht nachvollziehen.
An keinem Fahrradtyp. Nix sportives, leichtes mit Riemenantrieb, am Reiserad eh nicht, aber auch am MTB und da speziell auch am Fully nicht.
Eher im Gegenteil.
Grad am Downhill, wo wir seinerzeit, als die Rohloff rauskam (und die ein eigenes Team hatten), so einige Räder inklusive Rahmen umschweissen, um das realisieren zu können, umgebaut haben, haben alle die konstante Kettenlinie und den zusätzlichen Druck aufm Hinterrad sehr wohlwollend gesehn.
Ich fahr die Dose heut noch auch am Fully und hab von der Balance her nullkommanull Probleme damit.
Und was das Tragenn des Rades angeht: es heisst Fahrrad und nicht Tragrad.
Würde man ein Rad zum tragen statt zum Fahren bauen, würde man sicherlich ganz andere Kriterien zugrunde legen, bei denen ne Rohloffnabe (und keine sonstige Schaltung) ne Rolle spielen dürfte.
Ich hab das Thema natürlich oft genug gehört und diskutiert, aber letztlich muss ich sagen, dass jemand, der sich sein Rad nach den Eigenschaften beim Tragen auswählt, schlicht zu ner Spezies zählt, die die Marketingstrategen mangels Marktrelevanz einfach hintenrunterfallen lassen.

Richtig auffällig wird die Gewichtsverteilung bei E-bikes: HR-Nabenmotor + Akku hinterm Sitzrohr machen das Fahr/Lenkverhalten katastrophal träge; Mittelmotor und Akku am Unterrohr fahren sich fast wie ein normales Rad.

Auch dem möchte ich vehement widersprechen. Wenn es schwerpunktmässige Nachteile gibt, äussert sich dies der Erfahrung nach eher in Nervösität und Flattern, nicht jedoch in Trägheit.
Dass dies aber auch mit ner gekonnten Konstruktion absolut kein Thema ist, zeigen genug Fahrräder, die trotz Nabenmotor und Gepäckträgerakku stabil wie ein Güterzug laufen.
Problematisch wirds nur, und da geb ich dir zumindest, was die Problematik angeht, recht, wenn ein bestehendes Modell motorisiert werden soll, also die Geometrie dem geänderten Schwerpunkt nicht angepasst sondern einfach nur übernommen wird.
Aber, wie oben geschrieben: die Folge ist dann eher Nervösität und Instabilität, nicht Trägheit.

(Wir probieren das übrigens häufig, wenn ich mit der ElektroRad-Redaktion zum Testen bin, aus, und kippen einfach den akkubestückten Gepäckträger so weit nach vorne, wie es geht. Meist bringt das schon die nötige Abhilfe, wenngleich das freilich keine Lösung für die Serie ist)

Schwarzfahrer
03.03.2016, 09:18
Die Frage stellte sich von Anfang an nicht aufgrund des für mich deutlich zu hohen Preises im Gegensatz zur kostengünstigen Heckalternative ;)

O.k., das sind klare Prioritäten.

Mich sprechen halt als Ingenieur technisch interessante Lösungen immer an, vor allem solange nicht ich zahlen muß. ;)

Schwarzfahrer
03.03.2016, 09:35
...Könnte es nicht eher die Lenkgeometrie der wenigen(?) von Dir getesteten Räder gewesen sein?

Gewicht hinten/unten ist jedenfalls prima für's Bremsen und ermöglicht stärkere Verzögerung, ohne dass das Hinterrad abhebt.

Natürlich spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, und auch das mit dem Bremsen stimmt sicherlich - ich bremse aber selten so stark, daß es eine Rolle spielt. Dafür habe ich mit hecklastigen Rädern immer das Gefühl, daß es irgendwie mit Verzögerung in die Kurve fährt. Man kann sich sicher dran gewöhnen, aber ich mag es nicht.

Und was das Tragen des Rades angeht: es heisst Fahrrad und nicht Tragrad.
...
Ich hab das Thema natürlich oft genug gehört und diskutiert, aber letztlich muss ich sagen, dass jemand, der sich sein Rad nach den Eigenschaften beim Tragen auswählt, schlicht zu ner Spezies zählt, die die Marketingstrategen mangels Marktrelevanz einfach hintenrunterfallen lassen.

Daß ich zu einer nicht marktrelevanten Spezies gehöre, daran habe ich mich schon lange gewöhnt :) . Und das Tragen ist nicht DAS Kriterium, aber ein für mich nicht unwesentliches, besonders wenn man z.B. das Rad täglich in den Keller trägt, oder durch Unterführungen, häufig ins Auto laden muß, etc. Für mich immerhin wichtiger, als z.B. der Unterschied Campa oder Shimano ;) .

Wenn es schwerpunktmässige Nachteile gibt, äussert sich dies der Erfahrung nach eher in Nervösität und Flattern, nicht jedoch in Trägheit.
Dass dies aber auch mit ner gekonnten Konstruktion absolut kein Thema ist, zeigen genug Fahrräder, die trotz Nabenmotor und Gepäckträgerakku stabil wie ein Güterzug laufen.

Volle Zustimmung, was das Flattern angeht. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Eben dieses "Stabil wie ein Güterzug" ist das Gefühl, was mich bei Kurvenfahrten irritiert, und ich als Trägheit empfinde. Ich mag eher ein wendiges Gefühl. Wie oben gesagt, man kann sich sicher daran gewöhnen, muß man aber nicht.

T.U.F.K.A.S.
03.03.2016, 09:47
O.k., das sind klare Prioritäten.

Mich sprechen halt als Ingenieur technisch interessante Lösungen immer an, vor allem solange nicht ich zahlen muß. ;)

Wenn das so wäre, würde ich bestimmt auch Alternativen in Betracht ziehen ;)