Vollständige Version anzeigen : Vorbereitung LD - wie oft 180 km fahren?
Blue 2003
30.03.2016, 16:11
Hallo,
ich bereite mich auf meine erste LD vor. Wie oft sollte man vorher die 180 km im Training gefahren sein, um gut über diese Distanz im Wettkampf zu kommen (Vorstellung Zielzeit: 5:30 bis 5:15). Wenn ja, wann sollte man dies tun? Oder verhält es sich wie beim Marathontraining, so dass man im Training die volle Distanz gar nicht bewältigen muss und ggf. 150km reichen?
Danke für Eure Erfahrungen, VG
Blue
beckenrandschwimmer
30.03.2016, 16:26
Das kommt sehr auf das übrige Training an. Als Wenigtrainierer ist es sicher angebracht, die volle Distanz einige male zu Fahren.
Beim Zeitpunkt muss man differenzieren zwischen 180km locker fahren und 180km mit hohem Anteil Wettkampftempo. Ersteres ist in der Grundlagenphase angebracht und schadet bestimmt nicht. Letzteres ist mit Vorsicht und schrittweise aufzubauen. Da wäre eine pauschale Empfehlung unseriös.
Persönlich fahre ich oft 150km, auch mit (nahezu) Wettkampftempo (mindestens 10-15x) aber selten 180km (2-3x), und wenn, dann eher locker.
Running-Gag
30.03.2016, 16:32
Vielleicht mal so ein Gedankengang von mir - aber Vorsicht, ich bin Laie und noch nie so lange/weit gefahren :Lachanfall:
Wie wäre es denn, wenn du nicht auf km fährst, sondern auf Zeit. D.h. dein Körper soll sich dran gewöhnen, deine Zielzeit (in deinem Fall etwa 5:30h) absolvieren zu können. Fahre doch einfach mehrmals diese 5:30 oder 5:15 oder 5:45, also so um deine Zielzeit rum. Dies würde ich natürlich nicht im WK-Tempo tun, sondern abwechslungsreich. Mal vll die komplette Distanz locker, mal in die Berge fahren, ein anderes mal Intervalle einbauen, auf die TF achten und diese mal erhöhren/niedrigen... Halt alles, was dir so einfällt. Somit gewöhnt sich dein Körper an diese lange Belastung...
Aber wie gesagt, vielleicht ist es auch Blödsinn, aber irgendwie kam mir das gerade in den Kopf als ich deinen Post gelesen habe :Blumen:
Blue 2003
30.03.2016, 16:37
ja könnte auch ein Ansatz sein, derzeit bin ich maximal bis 130 km gefahren als GA; Wochenpensum derzeit 250 bis 300 km... normal? ausreichend? ... keine Ahnung...
Superpimpf
30.03.2016, 17:01
ja könnte auch ein Ansatz sein, derzeit bin ich maximal bis 130 km gefahren als GA; Wochenpensum derzeit 250 bis 300 km... normal? ausreichend? ... keine Ahnung...
Völlig in Ordnung und ausreichend.
Vor meiner ersten LD bin ich ein Mal 154 oder so gefahren (locker), ansonsten selten mehr als 120.
Kannst ja ein Mal 180-200 fahren (maximal oberes GA), das ist aber mehr für den Kopf falls du das brauchst. Ansonsten ist das nicht notwendig.
Super-aber 300+ macht auch Spaß-pimpf
longtrousers
30.03.2016, 17:08
Grundsätzlich brauchst du das nie zu machen. Wenn in einem Tempo unterhalb Wettkampftempo dann werden es 7 bis 8 Stunden, wovon der Trainingseffekt unklar ist. Wenn in Wettkampftempo ist es als Training zuviel.
Besser du fährst 120 km und gleich den nächsten Tag nochmal. Oder du fährst 120 und läufst sofort noch eine Stunde (Koppeln)
Ich hatte es in meiner LD Vorbereitung als "angenehm" empfunden, die geplante Wettkampfdauer vorab mal sportlich aktiv zu sein, logischerweise auf dem Rad. Daher bin ich einige Male RTFs im Bereich 150 - 200 km, z.T. mit Anfahrt gefahren und kam dann auf rund 10 Stunden Sport hintereinander, natürlich als RTF mit eher mäßiger Belastung. Ziel war eher, Ernährungskonzepte zu testen.
Als Formgebend habe ich dann eher etwas kürzere Radtrainings von 120-150 km, dann aber nahe geplanter Wettkampfbelastung mit anschließendem Koppellauf von 10-20 km ebenfalls in geplantem Wettkampftempo empfunden.
Aber: Die Dosis macht das Gift. Eher langsamer und kürzer beginnen, bevor Du eine Woche das Rad oder die Laufschuhe nicht mehr sehen kannst.
tridinski
30.03.2016, 18:04
Für meine erste LD bin ich 3x 180 gefahren als Radanfänger, das brauchte ich unbedingt für den Kopf. Eignetlich wollte ich nur 1x aber als ich danach fast tot war hab ich es joch 2x gemacht, was besser geklappt hat und mir eine gewisse Zuversicht gegeben hat das angestrebte Finish doch schaffen zu können. Bei der 2. Und 3. LD ging es dann mehr um die Zeit und ich bin keine 180er mehr gefahren, da wusste ich ja schon dass ich das kann, dann nur noch Max 150
Grundsätzlich brauchst du das nie zu machen. Wenn in einem Tempo unterhalb Wettkampftempo dann werden es 7 bis 8 Stunden, wovon der Trainingseffekt unklar ist. Wenn in Wettkampftempo ist es als Training zuviel.
Besser du fährst 120 km und gleich den nächsten Tag nochmal. Oder du fährst 120 und läufst sofort noch eine Stunde (Koppeln)
Genauso hat mir das mal der ehemalige Bundestrainer im Triathlon, Ralf Ebli gesagt, mehr als 5 std auf dem Rad bringen nichts, höchstens im mentalen Bereich, aber trainingstechnisch reichen 5 std auf dem Rad völlig aus.
Und das mit den 120 km plus ne Stunde Koppellauf kann ich auch nur bestätigen.
Aber da ist jeder auch ein wenig anders.
Genauso hat mir das mal der ehemalige Bundestrainer im Triathlon, Ralf Ebli gesagt, mehr als 5 std auf dem Rad bringen nichts, höchstens im mentalen Bereich, aber trainingstechnisch reichen 5 std auf dem Rad völlig aus.
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Gehört habe ich das aber auch. Eventuell meint er nur irgendwelche Verstoffwechselungen etc.
Ich glaube, dass damit durchaus die Ermüdungsresistenz trainiert wird. Das mentale Training ist das eine... aber man muss ja auch über die Zeit die Konzentration beibehalten können. Man gewöhnt sich selbst, die Muksulatur, das Sitzfleisch daran, so lange im Sattel zu bleiben und danach noch immer zu funktionieren, was kann man essen auf so langen Fahrten, gibt es etwas, was man nicht verträgt, wie sieht ein möglicher Notfallplan aus... Das ist auch Training und möglicherweise gar nicht mal so unwichtiges Training. 5h ist da möglicherweise zu nahe an dem, was man eh schon immer fährt oder gefahren ist.
Ich bin durchaus ein Freund von überlangen Radeinheiten, aber wie so oft hängt echt vom Typ ab... Wenn man fit ist und es gut verträgt... warum nicht. Die Dosis macht das Gift und der Teufel steckt wie immer im Detail.
longtrousers
30.03.2016, 18:54
Aber da ist jeder auch ein wenig anders.
Und gut für die Figur ist es allemal:)
Ich werde als Vorbereitung zu meiner ersten LD viele RTFs fahren zwischen 150 und 200km. Ich brauch das um ein Gefühl für die Strecke zu bekommen und die Ernährung zu testen.
Triabolo82
30.03.2016, 19:34
Ausserdem macht solange Radfahren ja auch Spaß, man sieht Ecken die man sonst nnie sehen würde.
bikemap.net oder gpsies.com sind wahre Fundgruben für neue Rennrad/TT Strecken.
Einfach schöne bzw. gut bewertete Strecken anderer Nutzer kapern und mit Zu-/Abwegen oder wieder anderen Strecken kombinieren
http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=179&Itemid=6
Hier äußern sich Experten dazu.
http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=179&Itemid=6
Hier äußern sich Experten dazu.
Jaaaaaaaa aber die Profis fahren ja nicht nur 4h Rad an einem Tag. Da kommen dann noch zwei Einheiten oben drauf, so dass die Gesamtlänge dann doch wieder eher lang ist. ;) Im Grunde sind die Pros doch nahezu täglich so lange unterwegs, wie optimalerweise ihre Renndauer so ungefähr andauert... und das in unterschiedlichen Intensitäten.
Andere Liga... schwierig daraus etwas abzuleiten für den ganz normalen berufstätigen Hobbyathleten... Jeder Triathlet mit Ambitionen muss sich dann eher den Trainingslängen, -häufigkeit der Pros angleichen... so weit wie möglich.
Ich bin auch der Meinung das man die 180km garnicht vorher fahren muss/soll.
Ich würde eher ein paar mal locker ~5h machen.
Wichtiger sind eher die 100-120km annähernd WK Tempo mit einen kurzen Lauf danach. Ich würde da aber auch nicht viel länger als 7km Laufen, alles andere braucht zu viel Regeneration.
Jaaaaaaaa aber die Profis fahren ja nicht nur 4h Rad an einem Tag. Da kommen dann noch zwei Einheiten oben drauf, so dass die Gesamtlänge dann doch wieder eher lang ist. ;) Im Grunde sind die Pros doch nahezu täglich so lange unterwegs, wie optimalerweise ihre Renndauer so ungefähr andauert... und das in unterschiedlichen Intensitäten.
Andere Liga... schwierig daraus etwas abzuleiten für den ganz normalen berufstätigen Hobbyathleten... Jeder Triathlet mit Ambitionen muss sich dann eher den Trainingslängen, -häufigkeit der Pros angleichen... so weit wie möglich.
Jürgen Sessner ist auch Trainer für Amateure. Ich fahre in der LD Vorbereitung 1-2 max 180 km. In der Regel lieber 120-130 kM mit anschließenden Laufen.
Nahrungsaufnahme ist so eine Sache. Überlänge fährt man recht locker. Da ist Nahrungsaufnahme eine ganz andere,als wenn man 120km mit Wettkampftempo fährt.
Im TL auch mal ne 200. Jeder Jeck ist anders.
sabine-g
30.03.2016, 20:38
Ich bin auch der Meinung das man die 180km garnicht vorher fahren muss/soll.
Ich würde eher ein paar mal locker ~5h machen.
Ja was denn jetzt? Fahren oder nicht?
Ja was denn jetzt? Fahren oder nicht?
Das würde sich nur widersprechen, wenn du 5h locker = 180km fährst. Und ich glaube nicht, dass du oder jemand das hier fährt.
sabine-g
30.03.2016, 21:08
Mit Wettkampf Material (Scheibe ordentliches Trikot, helm) brauch ich knapp über 200w für 36km/h.
Das fahr ich auf der linken Arschbacke.
Locker.
Mit Wettkampf Material (Scheibe ordentliches Trikot, helm) brauch ich knapp über 200w für 36km/h.
Das fahr ich auf der linken Arschbacke.
Locker.
Wie schnell bist du dann im Wettkampf?
sabine-g
30.03.2016, 21:20
Bin seit 2,5 Jahren nur auf kurz und Mittel unterwegs.
Kurz beende ich mich 39-42km/h und Mittel mit 38-41km/h
Ja was denn jetzt? Fahren oder nicht?
Mit Wettkampf Material (Scheibe ordentliches Trikot, helm) brauch ich knapp über 200w für 36km/h.
Das fahr ich auf der linken Arschbacke.
Locker.
Bravo wenn du das schaffst, aber der TE mit einer Zielzeit von 5:15-5:30 wohl eher nicht.
Daher frage ich mich wieder einmal bei dir, kannst du auch Sinnvolle Sachen posten die zum Thema passen oder kannst du ketzerisch und sinnlos?!
Bin seit 2,5 Jahren nur auf kurz und Mittel unterwegs.
Kurz beende ich mich 39-42km/h und Mittel mit 38-41km/h
Ich frag nur...weil wenn 5h auf 180km im Training locker sind,müsste im Wettkampf so um die 4.30h gefahren werden. Oder sehe ich das falsch?
sabine-g
30.03.2016, 21:28
Bravo wenn du das schaffst, aber der TE mit einer Zielzeit von 5:15-5:30 wohl eher nicht.
Daher frage ich mich wieder einmal bei dir, kannst du auch Sinnvolle Sachen posten die zum Thema passen oder kannst du ketzerisch?!
Es war ein Spaß.
Die beiden Aussagen widersprachen sich so wunderbar.
Wenn du das nicht verstehst: kann ich nichts für.
sabine-g
30.03.2016, 21:30
Ich frag nur...weil wenn 5h auf 180km im Training locker sind,müsste im Wettkampf so um die 4.30h gefahren werden. Oder sehe ich das falsch?
Ich kann das nicht beantworten,glaube aber dass 4:30h zu schnell ist.
Die beiden Aussagen widersprachen sich so wunderbar.
Wenn du das nicht verstehst: kann ich nichts für.
Nein tun sie nicht wenn du den Zusammenhang sehen und verstehen würdest. Aber das kann man ja nicht erwarten.
4:30 glaube ich auch nicht, eher 4:40. Da oben wird die Luft halt immer schneller dünner. Außerdem müsste man mal locker fahren definieren. Ich sehe das ja eher so im unteren GA, da wird es dann eher knapp mit den 180km.
sabine-g
30.03.2016, 21:36
Nein tun sie nicht wenn du den Zusammenhang sehen und verstehen würdest. Aber das kann man ja nicht erwarten.
Ich will mich gar nicht mit dir streiten.
Ich verstehe aber ne Menge mehr als du dir vorstellen kannst.
Ganz sicher.
Ach so, ich hab auch was zum Thema:
Vor meiner ersten Langdistanz bin ich oft >180km gefahren.
Das Ergebnis war mein bester Radsplit bei einer Langdistanz.
Vor meiner schnellsten Langdistanz bin ich Max. 120km gefahren und danach lang gelaufen als Koppel.
Wenn ich nochmal eine Langdistanz machen kann würde ich es wieder so machen ( weniger als 180 fahren)
Ich frag nur...weil wenn 5h auf 180km im Training locker sind,müsste im Wettkampf so um die 4.30h gefahren werden. Oder sehe ich das falsch?
Ohne Probleme!
Mit Wettkampf Material (Scheibe ordentliches Trikot, helm) brauch ich knapp über 200w für 36km/h.
Das fahr ich auf der linken Arschbacke.
Locker.
Ohne Strava-Link ist das erstmal Geschwätz.
sabine-g
30.03.2016, 21:43
Ohne Probleme!
@sabine-g: Ohne Strava-Link ist das erstmal Geschwätz.
Ja.
Ich werde mich bestimmt nicht deswegen bei strava anmelden und dort Daten hochladen.
In diesem Forum gibt es sicher 20-50 Leute die locker 180km in 5h fahren.
20-50 deshalb weil ich Ca. 20 kenne aber die Dunkelziffer sicher höher liegt.
Für 5:15-5:30 Zielzeit würde ich auf jeden Fall alle zwei Wochen eine lange Einheit im Bereich 150km-flach fahren. Wären 5 Einheiten in 10 Wochen.
180 km statt 150km helfen da auch nicht mehr, aber sie schaden auch kaum mehr.
Als was soll's - ich würde schon aus Neugier heraus ein paar 180-er einlegen.
Es schadet weniger 180 km zu fahren als 35km zu laufen.
180 kann ich eine Woche lang jeden Tag fahren, täglich 30k laufen würde mich ins Krankenhaus bringen.
Wenn du 5 lange Einheiten machst, dann mach ein paar Intervalle im WK Tempo und erhöhe einfach in jeder Einheit Mal die Zeit darin, dann hast du das pacing trainiert.
PS:
@Sabine-G: Ich schätze alle deine Beiträge (speziell in Materialfragen). In Trainingsfragen bin ich ein Weichei. Meine flachen 180-er Trainingsrunden bewegen sich im Bereich 5:30-6:30.
Ich will mich gar nicht mit dir streiten.
Ich verstehe aber ne Menge mehr als du dir vorstellen kannst.
Ganz sicher.
Ich auch nicht und zweiteres glaub ich dir schon, kenne dich ja nicht persönlich:Blumen:
Ja.
Ich werde mich bestimmt nicht deswegen bei strava anmelden und dort Daten hochladen.
In diesem Forum gibt es sicher 20-50 Leute die locker 180km in 5h fahren.
20-50 deshalb weil ich Ca. 20 kenne aber die Dunkelziffer sicher höher liegt.
Wenn du auf diesem Niveau fährst, dann hast du bestimmt Auswertungssoftware wie Garmin, SRM oder ähnliches. Also doch Geschwätz ;)
sabine-g
30.03.2016, 21:55
Wenn du auf diesem Niveau fährst, dann hast du bestimmt Auswertungssoftware wie Garmin, SRM oder ähnliches. Also doch Geschwätz ;)
Ja.
Ich brauch das für mein Selbstwertgefühl.
ironritter
31.03.2016, 07:30
Hallo,
ich bereite mich auf meine erste LD vor. Wie oft sollte man vorher die 180 km im Training gefahren sein, um gut über diese Distanz im Wettkampf zu kommen (Vorstellung Zielzeit: 5:30 bis 5:15). Wenn ja, wann sollte man dies tun? Oder verhält es sich wie beim Marathontraining, so dass man im Training die volle Distanz gar nicht bewältigen muss und ggf. 150km reichen?
Danke für Eure Erfahrungen, VG
Blue
Aus meiner Erfahrung war es auch für den Kopf gut, die Streckenlänge vorab mal zu testen. Ich bin jeweils als Training in der IM Vorbereitung 3 mal 200 Km GA1, mit Kaffeerast beim Bäcker :) , mit dem Wettkampfrad gefahren.
Im Vergleich zum Marathon ist die orthopädische Belastung beim Biken bedeutend geringer und macht das auch möglich.
ArminAtz
31.03.2016, 08:48
Wo möchtest du die 5:15-5:30 denn fahren. Ich mein, ist ja ein Unterschied ob Klagenfurt oder Lanza.
Ich würd nicht behaupten, dass du über 180km abreißen musst. Schlecht für den Kopf ists sicherlich nicht, aber viel wichtiger ist, was du bis jetzt so gemacht hast, bzw. dass du in deine langen Radeinheiten eine Regelmäßigkeit drinnen hast.
Ich starte heuer auf Lanza und hab bis dato noch keine 180km am Stück abgerissen, fahr jedoch seit September jedes Wochenende SA + SO mindestens 3h. Momentan länger eher so 4-5h.
Bei mittlerweile an die 30 Langdistanzen in 23 Jahren bin ich noch nie in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (letzte 8-10 Wochen) davor 180km am Stück gefahren.
Bin auch noch nie einen Marathon im Training gelaufen.
longtrousers
31.03.2016, 10:22
Ich starte heuer auf Lanza und hab bis dato noch keine 180km am Stück abgerissen, fahr jedoch seit September jedes Wochenende SA + SO mindestens 3h. Momentan länger eher so 4-5h.
Da hast du mich erwischt. Starte auch auf Lanza (hast du vielleicht schon gesehen), mache aber erst ab Dez. lange Radausfahrten. Und zwar in Dez. auch 2* der Woche 4 St (quasi als GA1 Trainingslager@home) aber seit Jan. nur einmal der Woche.:(
Na ja mache noch etwas mehr auf dem Rad: noch zwei andere Einheiten jeder Woche. Bei mir ist die Ausdauer auch nicht Limiter, aber den Speed. Daran versuche ich also viel zu arbeiten.
Heute stehen Ironman- Geschwindigkeit IVs auf dem Programm, 2*40 Min. and anschließend eine Stunde Laufen mit den ersten 20 Min. in Ironman Geschwindigkeit. Es scheint schönes Wetter zu werden heute, vielleicht kann man mal in kurzer Hose raus!
Morgen dann 5*5 IVs am Anschlag und anschließend noch was Laufen.
Für mich war es eher Kopfsache, 180km vorher mal gefahren zu sein
Rocket-Racoon
31.03.2016, 11:12
Die 180 km fahre ich schon hin und wieder einmal. So 1-2x/Jahr. Aber allein aus dem Grund, dass ich eine körperliche Aktivität über längere Zeit meinem Körper auferlege. Tempo ist dabei aber zweitrangig und gemäßigt. Es geht allein um den langen Zeitraum der körperlichen Betätigung.
Beim Laufen und Schwimmen ist dies so in der Form nicht möglich.
Wobei ich mittlerweile dazu übergegangen bin, an eine lange Radausfahrt über ca. 100/120 km noch einen lockeren 10-15 km Lauf dranzuhängen, so dass die reinen 180er bei mir ohnehin äußerst selten geworden sind.
floehaner
31.03.2016, 11:14
Für mich war es eher Kopfsache, 180km vorher mal gefahren zu sein
Genau das ist eigentlich ein Grund, die 180km vorher nicht zu fahren. Dann stellt man fest, dass selbst ein Schnitt von 30km/h schon anstrengend ist. Da kraust es einen noch mehr, wie man im WK dann 35 oder mehr fahren soll.
Ich verfolge, wie beim Schwimmen und Laufen, die selbe Taktik: nie die volle Distanz im Training, dafür mehr Intervalle und kurze Strecken mit Maximalbelastung.
So tickt jeder anders... für mich war es wichtig und richtig
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Gehört habe ich das aber auch. Eventuell meint er nur irgendwelche Verstoffwechselungen etc.
Ich glaube, dass damit durchaus die Ermüdungsresistenz trainiert wird. Das mentale Training ist das eine... aber man muss ja auch über die Zeit die Konzentration beibehalten können. Man gewöhnt sich selbst, die Muksulatur, das Sitzfleisch daran, so lange im Sattel zu bleiben und danach noch immer zu funktionieren, was kann man essen auf so langen Fahrten, gibt es etwas, was man nicht verträgt, wie sieht ein möglicher Notfallplan aus... Das ist auch Training und möglicherweise gar nicht mal so unwichtiges Training. 5h ist da möglicherweise zu nahe an dem, was man eh schon immer fährt oder gefahren ist.
Ich bin durchaus ein Freund von überlangen Radeinheiten, aber wie so oft hängt echt vom Typ ab... Wenn man fit ist und es gut verträgt... warum nicht. Die Dosis macht das Gift und der Teufel steckt wie immer im Detail.
Ralf Ebli meinte aber auch, das mehr als 5 std dann trainingstechnisch nichts mehr bringen. Er muss es wissen.
Und Sitzfleisch kann man nicht trainieren, ich fahre seit 30 Jahren Rad und wenns zuviel ist, meckert meine Sitzfläche.
Ich habe bei meinen letzten IM nie mehr als 5 std gefahren, allerdings bin ich die auch immer in anspruchsvollem Gelände unterwegs gewesen, also nichts mit flach. Lange Anstiege und viel im WK-Tempo, also mit ordentlich Zug auf der Kette.
Alles alleine im Wind und immer bereit sich von einer herannahenden Gruppe nicht einholen zu lassen oder die Gruppe die vor einem auftaucht schnellstmöglich aus den Schuhen zu kicken.
Klappte eigentlich fast immer.
Nur einem bei einem 2.klassigen, spanischen Rennteam musste ich die Segel streichen!:Lachanfall:
Aber jeder ist da halt anders.
Und gut für die Figur ist es allemal:)
Unbestritten.:)
So tickt jeder anders... für mich war es wichtig und richtig
Stimmt!
Mattes87
31.03.2016, 15:05
Da kommt heute um 19:00 Uhr doch noch eine passende Sendung zum Thema ;)
X S 1 C H T
31.03.2016, 15:10
Nachdem ich nun weiß wer hinter sabine-g steckt wundere ich mich über die Kommentare nicht mehr ;)
für den kopf brauche ich keine 180 km in training.
die längeren ausfahrten bei mir bewegen sich bei 3.5 bis 4 stunden. da ich IMMER viele huegel einbaue komme ich damit KM-mässig max auf 120.
hm - vielleicht wäre ich schneller (5.20 PB-radsplit ironman CH / Total 10.30), wenn ich länger würde - wer weiss das schon. NUR fehlt mir für die längeren einheiten schlicht und einfach die zeit........
fact ist: jeder ist anders - der eine brauchts der andere nicht.
also: ausprobieren ist alles.....
Ich fahre die 180 km immer 2 Wochen vor dem Ironman, danach eine Woche kein Rad mehr, in der Zeit haben die Beine Zeit genug um sich zu erholen und Muskeln zu bilden, eine Woche danach fahre ich nochmal 120 km, danach auch nichts mehr, so sind die Beine gut angereizt aber nicht müde für den Wettkampf.
Nachdem ich nun weiß wer hinter sabine-g steckt wundere ich mich über die Kommentare nicht mehr ;)
Spätzünder???:Lachanfall: :Huhu:
Mit Wettkampf Material (Scheibe ordentliches Trikot, helm) brauch ich knapp über 200w für 36km/h.
Ich bezweifle nicht, dass du die 180 locker in 5h machst.
Auch nicht, dass man 5h lang knapp über 200W fahren kann.
Was ich aber gerne belegt bekommen würde ist, dass man mit knapp über 200W im freien Gelände auf einer nicht abgesperrten Strecke einen 36er Schnitt fahren kann.
Und zwar nicht nur 18km bei optimalen Bedingungen und dann 10x hochgerechnet.
sabine-g
31.03.2016, 17:58
Was ich aber gerne belegt bekommen würde ist, dass man mit knapp über 200W im freien Gelände auf einer nicht abgesperrten Strecke einen 36er Schnitt fahren kann.
Und zwar nicht nur 18km bei optimalen Bedingungen und dann 10x hochgerechnet.
Ja das ist wohl ein Problem aber nicht meins.
Ich hab mehrere Strecken die ich als Runde bzw. Wendepunkt fahren kann.
Alle flach bis auf ein paar Wellen.
Die längste hat 24, die kürzeste knapp 7km.
Auf der kurzen wird es natürlich am schnellsten langweilig aber es geht.
Die Runden werden alle im Uhrzeigersinn gefahren und haben keine Ampel.
Alle strecken sind relativ verkehrsarm.
ArminAtz
31.03.2016, 18:01
Ich seh da auch kein Problem drin.
Komm grad von meiner Grundlagenrunde. 5:13h, 171km, 173W Schnitt. Windig, ca 500 Höhenmeter. Normale Laufräder, Straßenhelm und Flattertrikot...
Natürlich solo unterwegs...
Sabine-G: voila.
ArminAtz: für mich sehr erstaunlich, auch wenn 500HM auf 170km für meine Begriffe extrem flach ist.
ArminAtz
31.03.2016, 18:32
Sabine-G: voila.
ArminAtz: für mich sehr erstaunlich, auch wenn 500HM auf 170km für meine Begriffe extrem flach ist.
Naja, der Garmin spuckt eh 990hm aus, aber dann hättest du es ja erst recht nicht geglaubt :Huhu:
Moment! Bitte "erstaunt sein" und "nicht glauben" nicht gleichstellen.
Ich glaub dir das schon, mich nimmt wunder wie man das schafft.
ArminAtz
31.03.2016, 19:02
Moment! Bitte "erstaunt sein" und "nicht glauben" nicht gleichstellen.
Ich glaub dir das schon, mich nimmt wunder wie man das schafft.
Ordentliche Position, wenig Gewicht, dann geht das schon.
Und halt wirklich auch in Position bleiben...
X S 1 C H T
31.03.2016, 20:47
Spätzünder???:Lachanfall: :Huhu:
Ich bin hier einfach nicht mehr wirklich oft :Huhu:
Microsash
31.03.2016, 21:52
Ich fands jetzt eigentlich recht gut im Winter mehrfach 200+ bis 300km zu fahren um gerade so Dinge wie Ernährung nochmal auszutesten jenseits der 10h.
Unter tempo werd ich die 180 aber wohl auch nicht mehr fahren.....da lieber die angesprochenen 90-100 mit Koppellauf.
ArminAtz
01.04.2016, 09:47
Ich fands jetzt eigentlich recht gut im Winter mehrfach 200+ bis 300km zu fahren um gerade so Dinge wie Ernährung nochmal auszutesten jenseits der 10h.
Ist das dein Ernst? 200+ im Winter? Und wie siehts mit den anderen Disziplinen so aus?
Und bezüglich Ernährung testen ists meines Erachtens nur bedingt tauglich, da erstens die Intensität eine andere ist und zweitens die Belastung fürs Verdauungssystem beim Laufen doch eine andere ist, als am Rad.
sabine-g
01.04.2016, 10:02
Ich fands jetzt eigentlich recht gut im Winter mehrfach 200+ bis 300km zu fahren um gerade so Dinge wie Ernährung nochmal auszutesten jenseits der 10h.
Die Aussagekraft beim Thema Ernährung bei solchen Einheiten geht gegen NULL.
Die einzige Einheit, bei der die Ernährung halbwegs (!) sinnvoll geprüft werden kann, ist eine längere Koppeleinheit.
z.B. 120-140km Rad und 20-25km Laufen.
Wobei 25km eher passen, erfahrungsgemäß gehen 10-20km immer irgendwie nach einer längeren Ausfahrt, erst danach zeigt sich was der Magen verträgt und was nicht.
X S 1 C H T
01.04.2016, 10:07
Ist das dein Ernst? 200+ im Winter?
Das hab ich mich auch gerade gefragt :D
Microsash
01.04.2016, 10:24
Ja klar.....am Weihnachtsfeiertag zb 302 km.
airsnake
01.04.2016, 10:31
Ja klar.....am Weihnachtsfeiertag zb 302 km.
Gut Weihnachten war recht warm aber im Winter komme ich mental nicht über 3 Stunden hinaus vor allem nach einer langen Saison. Ebenso hat man im Laufe der folgenden Saison eigentlich nix davon im Winter so lange trainiert zu haben.
Microsash
01.04.2016, 10:36
Ja, hatte bei Sonnenaufgang 1 grad. Muss auch nicht immer was bringen....ich mache so Sachen auch weils mir Spass macht :-)
Ja, hatte bei Sonnenaufgang 1 grad. Muss auch nicht immer was bringen....ich mache so Sachen auch weils mir Spass macht :-)
Bei 8 Stunden Tageslänge um diese Jahreszeit bist du dann aber (hoffentlich :Cheese: ) auch im Dunkeln gefahren :Lachen2::Blumen:
Microsash
01.04.2016, 11:19
Ja klar....6:30 bis 18:30.... im Dunkeln los und im Dunkeln heim ;-)
Ja klar....6:30 bis 18:30.... im Dunkeln los und im Dunkeln heim ;-)
Auf jeden Fall 'ne geile Aktion.:Huhu:
Megalodon
01.04.2016, 15:36
Muss auch nicht immer was bringen....ich mache so Sachen auch weils mir Spass macht :-)
Respekt !
Das ist doch mal wirklich ein sehr guter Kommentar !
Ich mach Triathlon, weil mir das SPASS macht, und nicht um irgendeine Leistung zu erbringen. Mir gefällt auch das Schwimmen ;) ... eigentlich ist das meine Lieblingsdisziplin.
An dem Tag, an dem ich keine Lust mehr auf laufen, radeln und schwimmen habe, höre ich auf und mach was anderes. Wäre ja noch schöner. Mein Leben ist auch so voller Pflichten und Sachzwänge, da muss ich nicht auch noch in meiner Freizeit etwas tun, wozu ich eigentlich keine Lust habe !
Microsash
01.04.2016, 15:56
Danke :Blumen:
Ist natürlich immer eine Gratwanderung Spaß dabei zu haben, aber auch genug Wettkampfgeist um da auch mal Ernst zu machen.
Vieleicht möchte ja dann der ein oder andere auch gern mehr an meinem Blog teilnehmen, da wird über solche Aktionen immer berichtet:
http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=36938&page=3
Um hier aber nicht zu weit abzuschweifen nochmal:
Würde mindestens einmal vorher die ganze Distanz machen, am Besten eben auch die Gesamtdauer einer LD mal simulieren. Bin auch zb vor meinem ersten Marathon einen zum Training komplett gelaufen ( ging schrecklich schief)
Gruß
Sash
Wir sind gestern 175 km mit 1.500 hm gefahren.
Allerdings mit einem Einkehrschwung und Kaiserschmarrn zwischendurch :Cheese:
Das war jetzt ganz nett, uns hat es auch Spaß gemacht und es war eher ein gemeinsamer Ausflug, als gemeinsames Training.
Die nächsten Wochen werden wir aber sicher mehr 120 km + Koppellauf machen.
Ja klar....6:30 bis 18:30.... im Dunkeln los und im Dunkeln heim ;-)
Das macht ja nicht mal ein Radprofi und der verdient schliesslich sein Geld damit.
Auf jeden Fall 'ne geile Aktion.:Huhu:
In meinen Augen nicht.
Microsash
01.04.2016, 17:23
In meinen Augen nicht.
Jeder hat einen andern Blick auf die Dinge....manche verschliesen die Augen.....andere sind blind, aber man kann auch mit offenen Augen ins Verderben rennen :Blumen:
Jeder hat einen andern Blick auf die Dinge....manche verschliesen die Augen.....andere sind blind, aber man kann auch mit offenen Augen ins Verderben rennen :Blumen:
Stimmt auch wieder.:Huhu:
Pmueller69
01.04.2016, 18:31
Ich bin auch in der LD-Vorbereitung (erste Langdistanz). Gestern bin ich 174 km mit 3000 Höhenmetern geradelt. Ich bin gut über die Runden gekommen, obwohl ich dieses Jahr bisher nie mehr als 4h gefahren bin.
Ich werde sicherlich noch 2-3x für 5h auf das Rad steigen, aber der Fokus wird mehr auf 4h Einheiten mit 1,5h Koppellauf liegen.
Mit Wettkampf Material (Scheibe ordentliches Trikot, helm) brauch ich knapp über 200w für 36km/h.
Das fahr ich auf der linken Arschbacke.
Locker.
Krass. 200 Watt auf der langdistanz treten die meisten Profi-Frauen noch nicht mal......:Blumen:
Krass. 200 Watt auf der langdistanz treten die meisten Profi-Frauen noch nicht mal......:Blumen:
Sabine-G = 3Rad. Er kann Rad fahren, er kann aber auch nett die Leute auf den Arm nehmen (siehe Anmeldung hier mit Foto als irgendeine Frau).
Fazit: Kann man glauben, muss aber aber nicht. :Blumen:
sabine-g
04.04.2016, 09:15
Fazit: Kann man glauben, muss aber aber nicht.
Habe am Samstag einen Aero Test mit Kollegen gemacht.
unterschiedliche Räder und unterschiedliche Sitzpositionen aber ansonsten identisches Setup.
Zipp 60 + Citec Scheibe
Conti GP 4000s II
Giro Straßenhelm
Skinfit Vereinsradtrikot.
Temperatur ca. 16°C, flaches Geläuf.
Die blauen Zeilen sind wir 3 alle zusammen gefahren, Abstand jeweils ein Leitpfosten am Straßenrand (50m)
Bei den grünen Zeilen waren wir nur zu zweit, Abstand ebenfalls ein Leitpfosten am Straßenrand (50m)
Ich werde sicherlich noch 2-3x für 5h auf das Rad steigen, aber der Fokus wird mehr auf 4h Einheiten mit 1,5h Koppellauf liegen.
Ich hab gestern erstmals nach 160 km GA-Fahrt einen halbstündigen Koppellauf angehängt (bisher immer nur nach kürzeren Fahrten gekoppelt).
Die Beine waren noch super und ich hatte dadurch das Problem, dass ich viel zu schnell losgelaufen bin und mich gar nicht so bremsen konnte, dass ich auf ein realistisches Marathontempo gekommen wäre.
Darauf werde ich die nächsten Wochen vermehrt achten: Arnes vorgeschlagene 120 km + Koppellauf im Zieltempo und dann wirklich konsequent bremsen, sonst wird´s ein Wandertag am Tag X...
Habe am Samstag einen Aero Test mit Kollegen gemacht.
unterschiedliche Räder und unterschiedliche Sitzpositionen aber ansonsten identisches Setup.
Zipp 60 + Citec Scheibe
Conti GP 4000s II
Giro Straßenhelm
Skinfit Vereinsradtrikot.
Temperatur ca. 16°C, flaches Geläuf.
Die blauen Zeilen sind wir 3 alle zusammen gefahren, Abstand jeweils ein Leitpfosten am Straßenrand (50m)
Bei den grünen Zeilen waren wir nur zu zweit, Abstand ebenfalls ein Leitpfosten am Straßenrand (50m)
und du bist der mit 69 Kilo....dann werden deine Angaben wohl stimmen? Ich meine, du kannst Rad fahren, sicher. Wollte ich auch nicht bezweifeln. :Huhu:
Aber ich bin immer bezüglich irgendwelchem Lob vorsichtig: Rad, Laufräder, Position, Wind/Wetter, Strecke....
sabine-g
04.04.2016, 10:16
und du bist der mit 69 Kilo....
nein, ich bin die mit den 77kg, ich war immer schon ein bisschen speckig,
immerhin fehlt die Aero Mütze und ein anständiges Trikot und 10°C Temperatur.
Dann gehen nochmal 10-15W runter, zumindest hab ich das letztes Jahr endlos oft gemessen.
nein, ich bin die mit den 77kg, ich war immer schon ein bisschen speckig,
immerhin fehlt die Aero Mütze und ein anständiges Trikot und 10°C Temperatur.
Dann gehen nochmal 10-15W runter, zumindest hab ich das letztes Jahr endlos oft gemessen.
Die meisten Profifrauen dürften halt 15kg weniger wiegen. Und was das in W ausmacht sieht man ja an deiner Grafik.
Dies
...Bei den grünen Zeilen waren wir nur zu zweit...
hätte ja sonst auch nicht gepasst ;)
Aber Fahrer 3 muss noch etwas an der Aerodynamik arbeiten, oder? Ich finde, der Unterschied ist für 3cm mehr Länge und 6kg mehr Masse doch ganz schön groß (~45-50 Watt)
Habe am Samstag einen Aero Test mit Kollegen gemacht.
unterschiedliche Räder und unterschiedliche Sitzpositionen aber ansonsten identisches Setup.
Auch der gleiche Leistungsmesser?
sabine-g
04.04.2016, 11:07
Auch der gleiche Leistungsmesser?
P2M, sogar die gleiche Kurbel (Rotor 3D)
Ist Fahrer 3 vorn gefahren? Oder unpassenden Luftdruck? Oder ist er ne Schrankwand? 50 Watt sind ja nu echt mal ne ganze Menge Holz
Frechheit. Ich wiege keine 69kg :Nee:
sabine-g
04.04.2016, 11:21
Ist Fahrer 3 vorn gefahren? Oder unpassenden Luftdruck? Oder ist er ne Schrankwand? 50 Watt sind ja nu echt mal ne ganze Menge Holz
spielt doch keine Rolle wer vorne fährt bei >50m Abstand
Hinterrad
04.04.2016, 11:35
Die meisten Profifrauen dürften halt 15kg weniger wiegen. Und was das in W ausmacht sieht man ja an deiner Grafik.
Profifrauen?.:Cheese: :Cheese: :Huhu:
spielt doch keine Rolle wer vorne fährt bei >50m Abstand
^^ vielleicht stehen bei euch die Leitpfosten auch einfach in 5m Abstand :P
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