Vollständige Version anzeigen : Langdistanz Vorbereitung auf der Rolle
Hallo zusammen,
ich bastel mir gerade meinen Plan für meine LD (Ziel Hawai Quali) Anfang August. Mir gefallen die Pläne hier gut und ich orientier mich am 18h Mittwöchler-Plan. Nun ist es leider so, dass man hier (Düsseldorf) nicht sonderlich gut radfahren kann, insbesondere Intervalle (sowas wie 3 mal 20min oder 4 mal 30min) ist schlicht nicht möglich (Verkehr, Ampeln etc.) uns das Wetter ist natürlich auch nicht immer so doll, weswegen ich relativ viel auf die Rolle ausweichen muss.
Grob plane ich, 2 Einheiten auf der Rolle und eine lange am WE draußen zu absolvieren. Davon soll eine Rolleneinheit kürzer sein (1:15-1:30h), die andere soll die 3 bzw. 4h Radfahrt mit Intervallen im Plan ersetzen.
1. Frage: Denkt Ihr, dass das ein sinnvolles Konzept ist?
2. Frage: Soll ich die Rolleneinheit dann kürzen oder wirklich 3-4h auf der Rolle sitzen?
Danke :Blumen:
2. Frage: Soll ich die Rolleneinheit dann kürzen oder wirklich 3-4h auf der Rolle sitzen?
Danke :Blumen:
Warst du mal so lange am Stück auf der Rolle gesessen? Ich hab das einmal geschafft und war wahnsinnig stolz danach. Das jede Woche zu wiederholen stelle ich mir mental sehr anstrengend vor.
Respekt wenn du das schaffst!
Grundsätzlich hab ich mir auch überlegt auch im Sommer weiterhin Intervalle auf der Rolle zu machen. Ich hab auch kein Bock bei 300 Watt noch auf den Verkehr achten zu müssen :Lachen2:
captain hook
20.04.2017, 16:51
Man kann halt dann das, was man übt. Und wenn man viel Rolle fährt, kann man hinterher gut Rolle fahren. Leider finden die wenigsten Rennen auf einer statt. Da kenn ich Exemplare, denen geht jede Anpassung der Fahrt an das Profil der Straße ab und die können um keine Kurve fahren. Windstärke 2 wird zum Problemfall usw... Das extremste Beispiel ist auf der Rolle ein echtes Tier mit beeindruckenden Werten. Auf der Straße ist davon leider absolut nix mehr übrig. Meiner Meinung nach geht das maximal als absolutes Notprogramm durch und kann im Zweifel das wirkliche Training auf der Straße nur sehr bedingt ersetzen.
longtrousers
20.04.2017, 17:09
Wie willst du das machen? Zu Hause oder im Fitnesscenter? Wenn zu Hause wäre das schon mal günstiger von der Zeit her.
Ablenkung ist auch wichtig: Fernseher oder ipad. Kein Luxus dabei sind kabellose Kopfhörer. Abwechslung bringt auch zwischendurch Laufen auf dem Laufband, wenn vorhanden.
Wo willst du dich qualifizieren?
Man kann halt dann das, was man übt. Und wenn man viel Rolle fährt, kann man hinterher gut Rolle fahren. Leider finden die wenigsten Rennen auf einer statt. Da kenn ich Exemplare, denen geht jede Anpassung der Fahrt an das Profil der Straße ab und die können um keine Kurve fahren. Windstärke 2 wird zum Problemfall usw... Das extremste Beispiel ist auf der Rolle ein echtes Tier mit beeindruckenden Werten. Auf der Straße ist davon leider absolut nix mehr übrig. Meiner Meinung nach geht das maximal als absolutes Notprogramm durch und kann im Zweifel das wirkliche Training auf der Straße nur sehr bedingt ersetzen.
Unterschreibe ich sofort. Vor ein paar Jahren mal im Winter richtig viel Ergometer gefahren, gedacht ich könnte draußen dann richtig was losmachen - war auch nicht so wirklich. Es brauchte noch eine ganze Zeit, bis die Leistung auch auf die Straße kam.
Such Dir draußen Strecken, notfalls mit dem Auto irgendwo hin und dort fahren.
Laienhafte Meinung:
Lionel Sanders z.B. fährt alles auf der Rolle...denke, wenn du eine lange Einheit draußen fährst, sollte das kein großes Problem darstellen.
Ich meine, du willst ja nicht Kona gewinnen oder?
Probier einfach aus, guck was es im Training für Fortschritte bringt :)
longtrousers
20.04.2017, 20:19
Laienhafte Meinung:
Lionel Sanders z.B. fährt alles auf der Rolle
Daran musste ich auch denken. Der wohnt ja auch in Canada, da geht es vielleicht nicht anders. Trotzdem empfindet er davon die Nachteile, die der Captain schon erwähnte, siehe
https://lsanderstri.com, dritter Absatz.
Wir kennen auch einen Triathleten, der sich auf seinen letzten Ironman komplett auf der Rolle vorbereitet hatte. Das ging ziemlich in die Hose und wir sind der Meinung, dass die Rolle schuld war.
Du übst kein Kurvenfahren, fahren bei Wind und Regen, etc.
Mir selbst ging es auch schon so, dass ich übern Winter KA auf der Rolle gefahren bin und gedacht habe, dass ich im Frühjahr Bäume ausreisse draußen. Von wegen... :(
captain hook
20.04.2017, 20:39
Sanders fährt fast nur Zwift Einheiten auf der Rolle. Mit einem Smarttrainer kommt das, was die Rhythmuswechsel angeht dem Fahren auf der Straße näher als wenn man einfach nur so auf der Rolle fährt. Da hat man die Rhythmuswechsel nämlich ebenso. Davon war hier aber nicht die Rede gewesen. Die Nummer mit der fehlenden DraußenfahrErfahrung bleibt trotzdem noch bestehen.
Andererseits soll es ja mental hart machen wenn man 4h im eigenen Schweiß schimmelnd auf der Stelle hockt. ;)
Wenn ich es richtig verstanden habe geht es um die Kerneinheiten die auf der Rolle absolviert werden. Sie wird also auch noch auf der Straße fahren und somit auch nicht das Gefühl dafür verlieren.
Ich persönlich absolviere diese Kerneineiten im Winter immer auf der Rolle, im Frühjahr die kürzere mit 1- 1,5h Länge auf der Rolle, die längere wenn es geht draussen- da ist die Motivation größer und die Zeit geht besser rum. Dass ich durch die Kerneinheit draussen meine Fahrtechnik verbessert habe würde ich nicht so sehen...
Wobei es von D´dorf nicht so weit ist um längere Intervalle fahren zu können, etwa in Richtung Ratingen.
Ich würde es ausprobieren ob es einem auf der Rolle überhaupt liegt und dann dementsprechend trainieren. Bei 3- 4h muss aber die Kühlung, bzw. die Flüssigkeits- und Mineralstoffaufahme sehr beachtet werden.
Gruß,
Loretta
gaehnforscher
20.04.2017, 20:57
Der Chef hat meinte mal in einem Beitrag, dass man ggf. das Ein- und Ausfahren kürzen sollte und sich auf den Haupteil des Programmes konzentrieren sollte. Da ging es allerdings um das Thema schlechtes Wetter. Wenn man das immer macht, leidet ja auch der Gesamtumfang ;)
Zum Thema Straße fahren: IM Intensität ist ja jetzt noch nicht sooo schnell (je nachdem ob man mit WK Material fährt) und intensiv, das sollte eig auf den normalen Radstrecken noch möglich sein, wenn man halbwegs umsichtig agiert. Ampeln muss man halt rausrechnen und ggf. hinten ran 1-2 min länger fahren. Das würd ich jedenfalls machen Ich fahr durchaus auch mal 3h Rolle, aber die 20 min Dinger hab ich nur 1mal notgedrungen gemacht und das war die härteste Einheit ever! ;)
Edith zu Sanders: Neulich meinte er in nem Interview selbst, dass er noch sehr viel Potential im Bereich der Fahrtechnik sieht und da in Zukunft mehr dran arbeiten will.
Ist Zeit bei dir ein grundsätzliches Problem? Wenn nein, dann such dir eine ortskundige Radtruppe und lass dir entsprechende Runden zeigen. Rund um Düsseldorf ist es doch recht "grün" wenn man sich in Richtung Mettmann, Ratingen, Hahn orientiert. Ich kann nicht glauben, dass man hier keine "gescheiten" Runden drehen kann. Zur Not nimmst das Rad mit in die S Bahn und fährst erst einmal aus Düsseldorf raus.
Finde das gar nicht so schlecht. Ich konnte mich diesen Winter auch auf der Rolle in absolute Bestform trainieren und das hat sich auch direkt auf die Straße übetragen. Wenn man Radrennen fährt ist das nochmal was anderes, aber bei Windschattenverbotrennen braucht man ja nicht unbedingt die brutale Fahrtechnik. Man braucht meiner Meinung nach nur auf jeden Fall einen Leistungsmesser als Kontrolle sonst fährt man meiner Erfahrung nach zu leicht.
Sanders fährt fast nur Zwift Einheiten auf der Rolle. Mit einem Smarttrainer kommt das, was die Rhythmuswechsel angeht dem Fahren auf der Straße näher als wenn man einfach nur so auf der Rolle fährt. Da hat man die Rhythmuswechsel nämlich ebenso. Davon war hier aber nicht die Rede gewesen. Die Nummer mit der fehlenden DraußenfahrErfahrung bleibt trotzdem noch bestehen.
Andererseits soll es ja mental hart machen wenn man 4h im eigenen Schweiß schimmelnd auf der Stelle hockt. ;)
Am Besten noch vor einer grauen Wand... :)
Hallo zusammen,
ich bastel mir gerade meinen Plan für meine LD (Ziel Hawai Quali) Anfang August. Mir gefallen die Pläne hier gut und ich orientier mich am 18h Mittwöchler-Plan. Nun ist es leider so, dass man hier (Düsseldorf) nicht sonderlich gut radfahren kann, insbesondere Intervalle (sowas wie 3 mal 20min oder 4 mal 30min) ist schlicht nicht möglich (Verkehr, Ampeln etc.) uns das Wetter ist natürlich auch nicht immer so doll, weswegen ich relativ viel auf die Rolle ausweichen muss.
Grob plane ich, 2 Einheiten auf der Rolle und eine lange am WE draußen zu absolvieren. Davon soll eine Rolleneinheit kürzer sein (1:15-1:30h), die andere soll die 3 bzw. 4h Radfahrt mit Intervallen im Plan ersetzen.
1. Frage: Denkt Ihr, dass das ein sinnvolles Konzept ist?
2. Frage: Soll ich die Rolleneinheit dann kürzen oder wirklich 3-4h auf der Rolle sitzen?
Danke :Blumen:
Hi Lucy,
kennst Du den Blogger Jan Peiniger (pushing limits) aus Düsseldorf?
Er ist auch bei Strava, vielleicht kannst Du Dir die eine oder andere Route zu eigen machen, um Deine Intervalle doch auf der Straße zu fahren?
Laienhafte Meinung:
Lionel Sanders z.B. fährt alles auf der Rolle...denke, wenn du eine lange Einheit draußen fährst, sollte das kein großes Problem darstellen.
Ich meine, du willst ja nicht Kona gewinnen oder?
Probier einfach aus, guck was es im Training für Fortschritte bringt :)
An den dachte ich auch... nein klar, gewinnen nicht, eine Quali wäre schon toll. Ich starte in Maastricht...
Ist Zeit bei dir ein grundsätzliches Problem? Wenn nein, dann such dir eine ortskundige Radtruppe und lass dir entsprechende Runden zeigen. Rund um Düsseldorf ist es doch recht "grün" wenn man sich in Richtung Mettmann, Ratingen, Hahn orientiert. Ich kann nicht glauben, dass man hier keine "gescheiten" Runden drehen kann. Zur Not nimmst das Rad mit in die S Bahn und fährst erst einmal aus Düsseldorf raus.
Zeit ist nicht das entscheidende Problem.
Ich kenne mich hier sehr gut aus. Ich wohnte auch schon an verschiedenen Orten. Ich sehe nicht, wie mir das Training hier möglich ist, es muss ja auch ein wenig an die Wettkampfstrecke angelehnt sein, wenn ich hier 90km fahre habe ich 1000HM, da ist nichts mit Intervallen in Aero Position und es entspricht nicht der Strecke in Maastricht.
Mit Auto wohin das habe ich letztes Jahr ein paar Mal gemacht, das ist dann aber wirklich ein Zeitfaktor.
Ich werde definitiv eine lange Einheit weiterhin auf der Straße fahren, es geht mir primär um die lange GA2-Einheit...
Hi Lucy,
kennst Du den Blogger Jan Peiniger (pushing limits) aus Düsseldorf?
Er ist auch bei Strava, vielleicht kannst Du Dir die eine oder andere Route zu eigen machen, um Deine Intervalle doch auf der Straße zu fahren?
Den kenne ich auch, ja. Es ist halt auch voll der Unterschied, ob man jetzt westlich oder östlich wohnt. Ich wohne am Stadtrand ganz im Osten. Bis zur anderen Rheinseite, wo man beispielsweise super fahren kann, fahre ich 45min extrem unangenehmen Stadtverkehr. Wenn man im Westen wohnt, sind es u.U. <5min und das Problem stellt sich nciht mals.
Ich habe hier schon so schlechte Erfahrungen gemacht, es macht einfach keinen Spaß...
.......
Ich werde definitiv eine lange Einheit weiterhin auf der Straße fahren, es geht mir primär um die lange GA2-Einheit...
...............
Servus Lucy,
wie Du das machst geht voll in Ordnung!!
Bei den 4h Sachen geht es um das Trainieren der Fettverbrennung, soweit ich das meine verstanden zu haben - einen "Kürzungsfaktor" indoor-outdoor, weil die Rolle konstant Leistung abfodert im Gegensatz zum Selbstrollen/ausruhen auf der Straße würde ich nicht machen - also die Zeit voll "abstrampeln".
Entchen hat Ostern 2 mal 2h hintereinander "gerollert" - aus Solidarität war ich mit dabei - bei mir waren es 1mal 1500kcal/2h und 1 mal 1000kcal/2h - ich lass am "end" gscheidt nach ;) .
Konstante Leistung seinem Körper abverlangen geht auf der Rolle auch viel sicherer als im chaotischen Straßenverkehr - insofern klar pro Rolle, sogar wenn das Wetter passen würde.
Duafüxin
21.04.2017, 10:52
Hast Du Dir mal überlegt nen Crosser zu kaufen (oder Gravelbike)?
Schotterpisten gibts überall und am WE kannst Du die Aeroposition auf dem TT fahren.
Steffis Vorschlag erweitert, auf einem Cyclocrosser lassen sich auch Armauflieger montieren...:Huhu:
Hab ein MTB und fahre damit ab und an, habe aber tatsächlich mehr Spaß an den Rolleinheiten ;) Ich genieße es zu Hause trainieren zu können ohne eventuelle Pannen, Unfälle etc.
Mal schauen, 4h Rolle wird natürlich ne harte Nummer, vielleicht überlege ich mir das dann nochmal anders :D
Trillerpfeife
21.04.2017, 11:20
Hab ein MTB und fahre damit ab und an, habe aber tatsächlich mehr Spaß an den Rolleinheiten ;) Ich genieße es zu Hause trainieren zu können ohne eventuelle Pannen, Unfälle etc.
das ist doch das Wichtigste, dass es dir Spass macht. Ich fahre auch ganz gerne unter der Woche auf der Rolle. Kein Gehupe, keiner der mich abdrängt. Keine cool nicht zurückgrüssenden Trias und und und... und vorallem das ganze ist viel stressfreier. Heimkommen, Hose und Trikot an und los geht es. Wenn es auf der Arbeit länger dauert ist die Radheinheit oft gestrichen, aber auf die Rolle geht auch eine Stunde später noch. Radfahren auf der Strasse verlernt man dadurch nicht.
Mal schauen, 4h Rolle wird natürlich ne harte Nummer, vielleicht überlege ich mir das dann nochmal anders :D
kannst ja zwischendurch immerhin mal an den Kühlschrank gehen. :Lachen2:
Viel Erfolg für deine Pläne und dein Training.
longtrousers
21.04.2017, 11:28
Ich werde definitiv eine lange Einheit weiterhin auf der Straße fahren, es geht mir primär um die lange GA2-Einheit...
Wenn ich mir die Pläne richtig vor den Augen führe, geht es bei der langen GA2 Einheit genau um die, die den IM am nähesten kommt. Die du nur in den letzten zwei Monaten machst. Also etwa 6,7 oder 8 Stück. Das sind aber nicht so viele, und weil genau die den IM-Wettkampf am meisten simulieren
(mit Ernährung und allem, denke vor allem an die Logistik: wie bringe ich alles auf dem Rad unter) ,
würde ich genau diese NICHT drinnen machen.
Und Maastricht ist zwar Holland, aber es scheint dort viele giftigen Anstiege zu geben und vor allem viele scharfen Kurven auf blöden Fahrradwegen: eine schwierige Strecke. Zumindest das meine ich gelesen zu haben.
Und Düsseldorf ist nicht so weit von Maastricht: fahr mal ein Wochenende hin und trainiere mal auf der Strecke.
Mal ne andere Frage, mit was für Split-Zeiten planst Du denn für die Quali?
Maastricht/Limburg ist tatsächlich der einzige Ort in den Niederlanden wo man sowas wir "Berge" trainieren kann :D. Rollende Hügel und wenn man will gibts auch nette gifitige (wenn auch kurze) Anstiege. Ich kenn die Ironman Strecke nicht, aber auf den Radwgen kanns tatäschlich schonmal "schöne" Ecken geben :D. Wobei die eigtl. normalerweise recht breit sind...
Ich persönlich finde die Kombi Rolle/Strasse auch super. Gerade im Winter will ich nicht wirklich raus.... aber ja, wenn man die ganze Zeit nur auf Rolle sitzt verliert man schon Fahrgefühl. Aber für gezielte Einheiten absolut empfehlenswert und vor allem auch viel schneller.
Wenns wirklich überhaupt gar nicht anders geht kann man sicher auch alles auf der Rolle machen, muss dann aber tatsächlich damit rechnen im Rennen Probleme zu bekommen wegen der Fahrfähigkeit ;).
Duafüxin
21.04.2017, 12:01
Die kleinen Hubbel rauben mehr Körner als man am Anfang so meinen könnte ;)
War nicht letztes Jahr ein Mädel hier aus dem Forum in Maastricht am Start?
LidlRacer
21.04.2017, 12:11
viel scharfe Kurven auf blöden Fahrradwegen: eine schwierige Strecke. Zumindest das meine ich gelesen zu haben.
2017er Strecke (https://www.bikemap.net/ro/route/3834679-ironman-maastricht-limburg-2017-official-bike-course/) ist teilweise deutlich anders als die 2016er (https://www.bikemap.net/ro/route/3353940-ironman-maastricht-limburg-2016-bike-course/).
Wohl mehr größere Straßen.
Aber auch wenn die Höhenmeter weniger sind als z.B. in Roth, glaube ich, dass man sie mehr spürt. Also auf jeden Fall viel echte Hügel fahren! Als ich noch in Krefeld gewohnt habe, fand ich die Strecken östlich von Ratingen sehr geil.
Mit im Plan vorgegebenen Intervallen würde ich's nicht zu genau nehmen. Wenn Du hügelige Strecken fährst, ergeben sich die Intervalle einfach von selbst - Hügel hochknallen, runter lockerer. Fertig!
captain hook
21.04.2017, 12:36
Und genau jetzt sind wir an dem Punkt, den eine "normale" Rolle nicht simuliert. Das ständige Anpassen des Fahrens an die Strecke, Steigung, Wind, Gefälle... Ob man es sich vorstellen mag oder nicht... richtig schnell fahren im Rückenwind ist manchmal schwieriger als bei Gegenwind Druck aufs Pedal bringen. Es geht nämlich genau nicht darum, dass es toll ist 4h gleichmäßig Belastung x eingeregelt abzuspulen. So fährt man draußen keinen Meter. Sieht man auch daran, dass viele ihre Powermeteranzeige auf 30s Schnitt stellen, weil das Display ansonsten so zappelig ist. :Lachanfall:
Hast Du ne "SmartRolle"? Fährst Du Zwift?
Wenn ich mir die Pläne richtig vor den Augen führe, geht es bei der langen GA2 Einheit genau um die, die den IM am nähesten kommt. Die du nur in den letzten zwei Monaten machst. Also etwa 6,7 oder 8 Stück. Das sind aber nicht so viele, und weil genau die den IM-Wettkampf am meisten simulieren
(mit Ernährung und allem, denke vor allem an die Logistik: wie bringe ich alles auf dem Rad unter) ,
würde ich genau diese NICHT drinnen machen.
Und Maastricht ist zwar Holland, aber es scheint dort viele giftigen Anstiege zu geben und vor allem viele scharfen Kurven auf blöden Fahrradwegen: eine schwierige Strecke. Zumindest das meine ich gelesen zu haben.
Und Düsseldorf ist nicht so weit von Maastricht: fahr mal ein Wochenende hin und trainiere mal auf der Strecke.
Das hab ich auf jeden Fall vor. Also mindestens einmal die Strecke abfahren, da mach ich dann schon mal eine von den 6-8 Einheiten ;)
Die stehen jetzt auch schon im Plan, also es sind schon deutlich mehr insgesamt. Aber jetzt gerade würde ich auch temperaturmäßig an meine Grenzen kommen. Ich denke ich werde schon so 3-5 von diesen Einheiten draußen hinkriegen.
Ich hab eine normale Rolle aber da ich ein Wattmesssystem habe, nutze ich Zwift und fahre nach Watt. Das krieg ich draußen halt auch nicht so gut hin, sondern nur drinnen...
Ich finde es ist was anderes ob man im flachen 30min drückt oder ob man "Hügel hochknallt". Aber ich muss mir erstmal die Strecke anschauen, die ist ja neu dieses Jahr und nicht mehr so technisch schwierig wie letztes Jahr.
Ich plane grob sowas wie 1:05/5:40/3:50 bzw. in Richtung 10:45-10:30, kommt auf die Streckenbeschaffenheit an und aufs Wetter. Laufstrecke ist wohl auch nicht so einfach, da nicht flach.
longtrousers
21.04.2017, 13:07
Ich plane grob sowas wie 1:05/5:40/3:50 bzw. in Richtung 10:45-10:30, kommt auf die Streckenbeschaffenheit an und aufs Wetter. Laufstrecke ist wohl auch nicht so einfach, da nicht flach.
Das wäre eine sehr gute Zeit, und die W25 dürfte vielleicht noch nicht so stark sein als die höheren Altersklassen. Außerdem scheint die Rolldown-chance in den niedrigeren Altersklassen größer zu sein, da grade vielen Jüngeren noch das Geld für eine Hawaiireise fehlt.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, und hoffe du wirst hier noch das eine oder andere melden.
Das wäre eine sehr gute Zeit, und die W25 dürfte vielleicht noch nicht so stark sein als die höheren Altersklassen. Außerdem scheint die Rolldown-chance in den niedrigeren Altersklassen größer zu sein, da grade vielen Jüngeren noch das Geld für eine Hawaiireise fehlt.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, und hoffe du wirst hier noch das eine oder andere melden.
Vielen Dank :Blumen: . In Vichy habe ich letztes Jahr bei einem ziemlich heißen Tag eine 10:46 gemacht, daher denke ich, dass das nicht so unrealistisch ist. Aber andere Strecken können natürlich ganz andere Zeiten bedeuten. Am Ende zählt nur die schnellste der AK zu sein, oder halt eben auf den Rolldown zu hoffen, Maastricht ist ja auch recht spät.
Hmm, vielleicht sollte ich mir ja mal so eine Rolle anschaffen die automatisch den Widerstand ändert und sowas. Ich dachte das wäre nicht nötig wenn ich eh nach Watt fahre.
HI Lucy :Cheese: ,
Ich glaube du kannst dich auf der Rolle gut Fit machen für die LD. Gerade weil du auch auf Zwift fährst, da ist es ja auch nicht so langweilig. Bist du dort mal Rennen gefahren,musst du unbedingt mal machen sofern du mit deiner Rolle in die Wertung kommst, das macht total Spaß und ist seeehr fordernd.:dresche
So ne smarte Rolle macht aber sicher mehr Spaß, gerade auf den welligen Kursen ist das der Hammer - kannst ja mal probieren kommen :)
Vielleicht sehen wir uns ja noch auf einem WK dieses Jahr :Blumen:
Also die Aussage, es gibt keine vernünftigen Strecken, kann ich so nicht stehen lassen.
In Richtung Krefeld hast du genug flache Straßen wo man die ganze Zeit auf dem Auflieger fahren kann.
Z.B. Krefeld Zeitfahrstrecke. Mönchengladback, Richtung venlo......
Da gibt es genug Strecken. man muss sich halt nur mal auch an neue Strecken rantrauen und die vielleicht mal mit Auto oder Rennrad vorher abfahren.
Ich glaube es ist bei dir eher, dass du keine richtige Lust hast draußen zu fahren und du sogar gerne die Option Rolle heranziehst.
Wie gesagt, ab der Streckenwahl soll es in Ddorf wirklich nicht scheitern.
Du wärst nicht die erste aus der Region die eine LD erfolgreich bestreitet :-)
carolinchen
21.04.2017, 16:22
Du bist doch diesen Winter fast nur auf der Rolle gefahren und warst jetzt recht fit im Traininslager- ich seh da keine Probleme und man muß ja nicht zwingend jede Einheit drauf machen.
Die einzigen Faktioren die mir fehlen würden wäre Wind und Temperatur-die allerdings auf der Rolle eher höher ist.
Wenn ich mir die Pläne richtig vor den Augen führe, geht es bei der langen GA2 Einheit genau um die, die den IM am nähesten kommt. Die du nur in den letzten zwei Monaten machst. Also etwa 6,7 oder 8 Stück. Das sind aber nicht so viele, und weil genau die den IM-Wettkampf am meisten simulieren
(mit Ernährung und allem, denke vor allem an die Logistik: wie bringe ich alles auf dem Rad unter) ,
würde ich genau diese NICHT drinnen machen.
Und Maastricht ist zwar Holland, aber es scheint dort viele giftigen Anstiege zu geben und vor allem viele scharfen Kurven auf blöden Fahrradwegen: eine schwierige Strecke. Zumindest das meine ich gelesen zu haben.
Und Düsseldorf ist nicht so weit von Maastricht: fahr mal ein Wochenende hin und trainiere mal auf der Strecke.
Ja ich würde die Strecke auch mal abfahren. Ich wohne hier in der Ecke und fahre die Strecke um Valkenburg sehr oft. Als ich im ersten Jahr dort gestartet bin und die Strecke immer wieder in Teilstücken oder komplett gefahren bin würde mir klar das es keine schnelle Strecke ist. Obwohl die Strecke ja wieder geändert wurde. Viel rechts links, abbremsen rechts antreten usw.... hatte ich mir damals anders vorgestellt. Mir liegt sowas nicht.
Seit dem Winter habe ich eine neue Rolle und macht mir viel mehr Spaß. Ich will jetzt auch bis zum Hauptwettkampf 1 mal pro Woche auf der Rolle fahren um kurze knackige Intervalle zu fahren. Aber den Großteil der Trainings schon draußen fahren.
Die kleinen Hubbel rauben mehr Körner als man am Anfang so meinen könnte ;)
War nicht letztes Jahr ein Mädel hier aus dem Forum in Maastricht am Start?
Ich war vor 2 Jahren dort.
du hast völlig recht.
Vielen Dank :Blumen: . In Vichy habe ich letztes Jahr bei einem ziemlich heißen Tag eine 10:46 gemacht, daher denke ich, dass das nicht so unrealistisch ist. Aber andere Strecken können natürlich ganz andere Zeiten bedeuten. Am Ende zählt nur die schnellste der AK zu sein, oder halt eben auf den Rolldown zu hoffen, Maastricht ist ja auch recht spät.
Hmm, vielleicht sollte ich mir ja mal so eine Rolle anschaffen die automatisch den Widerstand ändert und sowas. Ich dachte das wäre nicht nötig wenn ich eh nach Watt fahre.
Ich habe mir die neue Strecke mal angeschaut als PDF. Der Teil nach dem Start auf NL Seite ist wieder sehr winklig. Die Steigungen lassen sich alle gut fahren da der Caubergh raus ist. Den Teil in Belgien kenne ich nicht und das Stück am Kanal dürfte recht schnell sein wenn kein doofer Wind da ist. Die Laufstrecke ist auch nicht wirklich einfach aber die Stimmung ist super. In den Randbereichen war es am schönsten. Die Leute haben ihre Möbel raus gestellt und private Wasserstellen aufgebaut und Gartenduschen auf der Straße aufgebaut. Ohne das Wasser wäre ich in 2015 fast gestorben.
Ach und das schwimmen in der Maas ist super. Das war mein schönstes Schwimmen überhaupt in einem Wettkampf.
Ich bin leider auch nur ganz knapp an einer Quali vorbei geschliddert und in meiner AK haben sie vor mir alle den Slot genommen.
Ich drück Dir ganz fest die Daumen. Ich bin bestimmt an der Strecke. :Huhu:
Hallo, bin aufgrund einer Sehbehinderung die meiste Zeit auf der Rolle (Tacx Neo) und mache gute Fortschritte, alle zwei Wochen auf dem Tandem mit 3 Trainingseinheiten.
Ich trainiere für Paracycling-Rennen und fahre auf Zwift.
da kann man gut Programme auch Berge Kraftausdauer u.s.w. trainieren.
Es ersetzt aber nicht das Training draussen, denn das Gefühl Wind wieder antreten u.s.w. sind auf der Rolle anders.
Ich fahre auch bis zu 4h auf der Rolle ohne Probleme, als Ergänzung ein super Training, besser als kein Training oder Training ohne Inhalt.
Kann mir schon vorstellen das es in der Grossstadt in manchen Wohnlagen schwer ist mal schnell 2h Effektiv zu trainieren.
Baue doch das Training auf der Rolle mit den gleichen Inhalten in dein Training ein wie auf der Strasse, mache gelegentlich Tests oder Rennen auf der Strasse um zu sehen wie Du dich entwickelte, insgesamt wenn Du es gut aufteilst sollte es sich auch mit der Rolle gut entwickeln, bei mir läuft es gut.
HI Lucy :Cheese: ,
Ich glaube du kannst dich auf der Rolle gut Fit machen für die LD. Gerade weil du auch auf Zwift fährst, da ist es ja auch nicht so langweilig. Bist du dort mal Rennen gefahren,musst du unbedingt mal machen sofern du mit deiner Rolle in die Wertung kommst, das macht total Spaß und ist seeehr fordernd.:dresche
So ne smarte Rolle macht aber sicher mehr Spaß, gerade auf den welligen Kursen ist das der Hammer - kannst ja mal probieren kommen :)
Vielleicht sehen wir uns ja noch auf einem WK dieses Jahr :Blumen:
Danke :Blumen: ja, ich schaue mich aktuell nach einer neuen Rolle um...
Also die Aussage, es gibt keine vernünftigen Strecken, kann ich so nicht stehen lassen.
In Richtung Krefeld hast du genug flache Straßen wo man die ganze Zeit auf dem Auflieger fahren kann.
Z.B. Krefeld Zeitfahrstrecke. Mönchengladback, Richtung venlo......
Da gibt es genug Strecken. man muss sich halt nur mal auch an neue Strecken rantrauen und die vielleicht mal mit Auto oder Rennrad vorher abfahren.
Ich glaube es ist bei dir eher, dass du keine richtige Lust hast draußen zu fahren und du sogar gerne die Option Rolle heranziehst.
Wie gesagt, ab der Streckenwahl soll es in Ddorf wirklich nicht scheitern.
Du wärst nicht die erste aus der Region die eine LD erfolgreich bestreitet :-)
Wie gesagt, ich finde dass das sehr stark davon abhängt, wo in Düsseldorf man wohnt. Ich wohne am Unterbacher See, Stadtgrenze Erkrath, bis in den Norden fahre ich 30min dicken Stadtverkehr. Und das ganze am Ende wieder. Das würde ich unter der Woche definitiv nicht machen, höchstens sonntags.
Ich fahre gerne draußen, ich wohnte einige Zeit in Neuss und hatte dort keinerlei Probleme mit der Streckenwahl. Hier finde ich es aber ätzend. Letztes Jahr war ich 2 Monate in Basel und da hab ich erstmal so richtig gemerkt, wie toll Radtraining sein kann, wenn man in entsprechender Gegend wohnt.
Ich habe mir die neue Strecke mal angeschaut als PDF. Der Teil nach dem Start auf NL Seite ist wieder sehr winklig. Die Steigungen lassen sich alle gut fahren da der Caubergh raus ist. Den Teil in Belgien kenne ich nicht und das Stück am Kanal dürfte recht schnell sein wenn kein doofer Wind da ist. Die Laufstrecke ist auch nicht wirklich einfach aber die Stimmung ist super. In den Randbereichen war es am schönsten. Die Leute haben ihre Möbel raus gestellt und private Wasserstellen aufgebaut und Gartenduschen auf der Straße aufgebaut. Ohne das Wasser wäre ich in 2015 fast gestorben.
Ach und das schwimmen in der Maas ist super. Das war mein schönstes Schwimmen überhaupt in einem Wettkampf.
Ich bin leider auch nur ganz knapp an einer Quali vorbei geschliddert und in meiner AK haben sie vor mir alle den Slot genommen.
Ich drück Dir ganz fest die Daumen. Ich bin bestimmt an der Strecke. :Huhu:
Danke für die Einschätzung. Ich bin sehr gespannt und will spätestens im Juni mal hin, ist ja zum Glück nicht weit :) Versuchst du es nochmal mit einer Quali?
Wie bei mir geschrieben, hatte ich letzte Woche fast 5 Stunden Rollentraining.
Ich finde es als Alternative oder Ergänzung super.
Nichtsdestotrotz machen mir lange MTB-Touren am meisten Spaß.
Meine Fahrtechnik kann ich so oder so vergessen. Zeitfahrrad hole ich erst bei gutem Wetter am Wochenende raus. Dass aktuell schon wieder ein tödlicher Unfall passierte motiviert nicht gerade zum Training auf der Straße:(
mamoarmin
28.04.2017, 12:38
Also ich bin der festen Überzeugung das Rollentraining nicht schadet, denn in unseren Gefilden muss man es mit dem Outdoortraining unter normalen Gegebenheiten vergleichen.
Ich bin diesen Winter komplett auf der Rolle gefahren, mit Zwift kein Problem.
Auch die langen Sachen fahre ich auf Zwift, letzten Samstag 5 Stunden L3 Intervalle.
Meiner Meinung nach ist es sogar schwerer auf der Rolle. Die Kadenz wird dauerhafter gehalten, Ampelpausen fallen komplett aus und Ruhepausen bergab fehlen auch, wenn man will.
Ich für meinen Teil bin keiner der gerne bei schlechtem Wetter (kalt nass, oder kalt) draussen fährt, letzten Samstag z.B. wäre ich nie 5 h draussen gewesen, windig und regnerisch.
Da ich mit Leistungsmesser fahre und somit die Belastung selber steuern kann sehe ich keine Nachteile gegenüber draussen fahren, da mein Körper nicht unterscheiden kann, Leistung ist Leistung.
Was das Bikehandling angeht...ich habe auch noch ne freie Rolle und fahre auch MTB, deswegen passt das bei mir.
also den grossteil auf der Rolle, wenn das Wetter passt draussen und Bikehandling kannst ja auch gezielt trainieren...dann sollte Dein Vorhaben klappen.
Ich habe auf jedenfall mein Zwift Abo bestehen lassen und fahre morgen, da hier wieder Regen ist auf der Rolle....
PS: ausserdem kann man wunderbar experimentieren mit Nüchternfahrt, zuzuckern usw...wenn man dann mal platzt oder was auch immer, zack unter die Dusche....
AndiQ2.0
28.04.2017, 13:38
genauso mache ich es auch.
Meine gesamte Radform bis Anfang April basiert fast ausschließlich auf 5 Monate Training bei Zwift. Das ist meiner Meinung nach fast 1:1 mit Außentraining zu vergleichen, bis auf die konstante Kadenz auf der Rolle. So etwas bekommt man ohnehin nur drinnen hin. Außen ist es halt abwechslungsreicher - innen dafür planbarer und steuerbarer (UND weitaus ungefährlicher, auch wenn die meisten Unfälle bekanntlich immer zuhause passerien - Rollentraining nehme ich da mal raus). Mit einem Powermeter ohnehin die optimale Kombination für zielgerichtetes Training.
Man muss es halt mögen und vor allem können. Aber mit Ablenkung und anständiger Musik kann man das schon stundenlang machen.
(...)
Wie gesagt, ich finde dass das sehr stark davon abhängt, wo in Düsseldorf man wohnt. Ich wohne am Unterbacher See, Stadtgrenze Erkrath, bis in den Norden fahre ich 30min dicken Stadtverkehr. Und das ganze am Ende wieder. Das würde ich unter der Woche definitiv nicht machen, höchstens sonntags. (...)
Kennst Du folgende Strecke:
vom Unterbacher See aus auf die Erkrather Straße, rechts abbiegen auf die Beethovenstraße, unter der A3 durch, durchs Neandertal, in Mettmann hoch auf den Südring / B7 Richtung Düsseldorf, hinter Mc D an der großen Kreuzung links abbiegen, parallel zur B7 auf dem sehr guten Radweg. Hinter der Kaserne Hubbelrath rechts abbiegen, Knittkuhler Straße. Auf der Hauptstraße weiter (Knittkuhler Straße, Neanderstraße, Industriestraße), dann links auf den Europaring, immer geradeaus. (Hier könntest Du Dich geradeaus am Flughafen vorbeischlängeln.) Oder, wenn Du schnell und schön fahren willst: rechts auf die Brandenburger Straße, links auf die Berliner Straße, rechts auf die Broichhofstraße, links auf die Kaiserswerther Straße, immer geradeaus (Kalkumer Schlossallee), rechts auf den Gerichtsschreiberweg, links auf die Einbrungerstraße, immer der Straße folgend, durch den Kreisverkehr auf die Bockumer Straße, links auf den Roßpfad, geradeaus (Am Hasselbeck),...
Das ist zumindest eine Strecke, die ich super gerne zum Rhein fahre. Von Mettmann (Talstraße / Südring) aus sind das geschätzt 35km bis zum Rhein, die kannst Du gut in einer Stunde fahren, zu Hauptverkehrszeiten brauchst Du nur unwesentlich mehr.
Wie genial Du auf der anderen Rheinseite bolzen kannst, das weißt Du ja selbst. Und so hättest Du "nur" den Rückweg durch die Stadt, wobei es auch dort Strecken gibt, die gar nicht so schlimm sind.
Aber ich will Dich nicht von der Rolle abbringen ;)
Danke für die Einschätzung. Ich bin sehr gespannt und will spätestens im Juni mal hin, ist ja zum Glück nicht weit :) Versuchst du es nochmal mit einer Quali?
Ich starte dieses Jahr in Kopenhagen und dort habe ich keine Chance 😩😩😩
Ich fahre aktuell aus Zeitgründen auch sehr viel auf der Rolle - auch an den Wochenenden. Ich habe momentan noch einen Nebenjob, den ich an den Wochenenden von zu hause aus erledige. Da bleibt mir leider nicht so sehr viel Zeit fürs draußen trainieren.
Ich mache mir definitiv auch Gedanken, ob das Rollentraining überhaupt etwas für draußen bringen wird. Sicher wird es an der Ausdauer nicht so scheitern. Die Fahrtechnik und vor allem das eigene Gefühl fürs Fahren leidet schon etwas. Man selbst muss sich ja auch auf seinem Rad sicher fühlen. Da habe ich momentan so meine Probleme (auch wegen zweier doofer Stürze auf dem MTB). Außerdem fürchte ich, dass man draußen möglicherweise andere muskuläre Wehwehchen haben wird, wenn man nur auf der Rolle fährt. Aber das ist ja hier nicht der Fall, denn Du hast ja geschrieben, dass Du die lange Einheit draußen fährst. Intervalle auf der Rolle finde ich aber eigentlich gar nicht mal so doof. Das hatte ich auch so vor, unabhängig davon, ob ich dann wieder mehr Zeit habe oder nicht.
Was mir persönlich auffällt ist, dass man eventuell nicht hart / angepasst genug fährt. Sobald es zu hart wird, schaltet man auf der Rolle runter. Draußen am Anstieg geht das halt nicht.
Ich muss auch heute wieder auf die Rolle... nun ja... ich weiß aber, dass ich das nicht mehr all zu lange muss :-) dann geht es auch wieder raus. Mit Zwift macht es mir aber doch recht viel Spaß. Ich wäre ohne Zwift wahrscheinlich nicht einmal annähernd so viel Rad gefahren. Dann wären viele Einheiten wohl ausgefallen.
Ich bin sehr gespannt. Am Montag weiß ich wohl schon etwas mehr... da fahre ich nach Eschborn...
Ich bin zwiegespalten und sehe das als eine Art Testlauf, ob Rollentraining (mit Zwift) tatsächlich taugt, um dann draußen eine passable Radform zu haben. Wir werden sehen...
Ich drück Dir die Daumen für Deine Hawaii Quali!!!
Was mir persönlich auffällt ist, dass man eventuell nicht hart / angepasst genug fährt. Sobald es zu hart wird, schaltet man auf der Rolle runter. Draußen am Anstieg geht das halt nicht.
Naja, dafür lässt man draußen gerne mal Rollen oder trödelt etwas. Das macht man auf der Rolle nicht...
Hi Leute,
ich lese hier still mit und hab von Rollentraining so gar keine Ahnung. Mal ne praktische Frage: Wie macht ihr das mit demWechsel, wenn man dann doch mal draußen fahren muss. Auf der Rolle fährt man doch mit einem bestimmten Rollenmantel. Habt Ihr ein Ersatz-Hinterrad?
Sorry, falls die Frage doof ist :Huhu:
Holger
Hi Leute,
ich lese hier still mit und hab von Rollentraining so gar keine Ahnung. Mal ne praktische Frage: Wie macht ihr das mit demWechsel, wenn man dann doch mal draußen fahren muss. Auf der Rolle fährt man doch mit einem bestimmten Rollenmantel. Habt Ihr ein Ersatz-Hinterrad?
Sorry, falls die Frage doof ist :Huhu:
Holger
Ja ich habe so einen Tacx Rollenreifen und ein schon etwas älteres Hinterrad drin. Das würde ich auf der Straße nicht mehr fahren. Das Wechseln des Hinterrades geht schneller, als das Aufziehen neuer Mäntel.
Den Wechsel muss ich allerdings beim Zeitfahrrad in Kauf nehmen.
Naja, dafür lässt man draußen gerne mal Rollen oder trödelt etwas. Das macht man auf der Rolle nicht...
Das stimmt. Die Pausen sind auf der Rolle kürzer... :Cheese: dafür der Klamottenverschleiß pro Einheit höher :Lachanfall: Ich wechsle regelmäßig das Trikot, wenns total durchgeschwitzt ist.
Hi Leute,
ich lese hier still mit und hab von Rollentraining so gar keine Ahnung. Mal ne praktische Frage: Wie macht ihr das mit demWechsel, wenn man dann doch mal draußen fahren muss. Auf der Rolle fährt man doch mit einem bestimmten Rollenmantel. Habt Ihr ein Ersatz-Hinterrad?
Sorry, falls die Frage doof ist :Huhu:
Holger
Zweitrad :Cheese: ansonsten ein zweites Hinterrad
Zweitrad ansonsten ein zweites Hinterrad
Als Zweitrad müsste ja eigentlich jede billige Gurke gehen....
Trillerpfeife
29.04.2017, 15:30
Als Zweitrad müsste ja eigentlich jede billige Gurke gehen....
klar wenn du deine Sitzpostition ungefähr einstellen kannst.
Ich habe auch ein zweites Hinterrrad.
gaehnforscher
29.04.2017, 18:46
Man kann auch gleich die Gelegenheit nutzen, um den Reifenwechsel für den WK zu üben ;)
sabine-g
29.04.2017, 20:13
ich hab mir ne billige Scheibe gekauft. :Cheese: :Lachanfall:
JENS-KLEVE
29.04.2017, 21:14
Maastricht/Limburg ist tatsächlich der einzige Ort in den Niederlanden wo man sowas wir "Berge" trainieren kann :D. Rollende Hügel und wenn man will gibts auch nette gifitige (wenn auch kurze) Anstiege. Ich kenn die Ironman Strecke nicht, aber auf den Radwgen kanns tatäschlich schonmal "schöne" Ecken geben :D. Wobei die eigtl. normalerweise recht breit sind...
Dann kennst du dich nicht gut aus. Bei mir kann man auch Hügel mit kurzen giftigen Anstiegen in Holland fahren. Region Nijmegen.
Von Düsseldorf aus muss man nicht Richtung Ratingen fahren, man kann auch (mit dem Auto) nach Krefeld fahren und von da aus in meine Richtung fahren. Wenig Autos, grüßende Radfahrer, schöne Landschaft, wenig Ampeln. Ich hatte neulich eine 3,5 Stunden Einheit mit Null Sekunden Stillstand.
Trillerpfeife
29.04.2017, 22:07
ich hab mir ne billige Scheibe gekauft. :Cheese: :Lachanfall:
wegen dem Sound?
Kennst Du folgende Strecke:
vom Unterbacher See aus auf die Erkrather Straße, rechts abbiegen auf die Beethovenstraße, unter der A3 durch, durchs Neandertal, in Mettmann hoch auf den Südring / B7 Richtung Düsseldorf, hinter Mc D an der großen Kreuzung links abbiegen, parallel zur B7 auf dem sehr guten Radweg. Hinter der Kaserne Hubbelrath rechts abbiegen, Knittkuhler Straße. Auf der Hauptstraße weiter (Knittkuhler Straße, Neanderstraße, Industriestraße), dann links auf den Europaring, immer geradeaus. (Hier könntest Du Dich geradeaus am Flughafen vorbeischlängeln.) Oder, wenn Du schnell und schön fahren willst: rechts auf die Brandenburger Straße, links auf die Berliner Straße, rechts auf die Broichhofstraße, links auf die Kaiserswerther Straße, immer geradeaus (Kalkumer Schlossallee), rechts auf den Gerichtsschreiberweg, links auf die Einbrungerstraße, immer der Straße folgend, durch den Kreisverkehr auf die Bockumer Straße, links auf den Roßpfad, geradeaus (Am Hasselbeck),...
Danke, kenne ich größtenteils, aber gucke ich mir nochmal an. Es ist sicher auch ein Ding der Wahrnehmung, wie schlimm man Verkehr etc. empfindet. Ich bin sehr ängstlich...
Ich bin gespannt auf das Experiment Rolle und danke euch für die vielen Tipps. Vorgestern hatte ich die erste längere Einheit gemacht (2h mit 15min GA2 Intervallen) und danach 12km Koppellauf. Die Rolleneinheit war super, der Lauf nicht gut, ich denke ich war dehydriert, das muss ich noch üben. Beim nächsten mal werden es dann 3 Stunden.
Gestern war ich dann 3,5h draußen mit dem Rennrad, wofür ich aber 4,5h weg war. Also 3,5h effektives fahren -> 4,5h weg. Bedingt durch Ampeln, Baustellen, Pinselstopps der Mitfahrer etc. Ich liebe effizientes Training und das nervt mich dann schon. Rolle ist einfach herrlich. 2hZeit= 2h fahren :)
Ich finde einige an Roy Hinnen angelehnte Rolleneinheiten super, besonders abwechselnd einbeinig(da hatte ich riesiges verschenktes Potential:Lachen2: ) sowie je 5min niedrige Frequenzen und Gänge mit Kraft sowie hohe Frequenzen mit hohen Gängen mit Puls.
Je nach Zeit und Laune ist da bis zu einer Stunde hocheffektiv genutzt:cool: .
Wenn draußen partout nur Sauwetter ist, können es auch mal 2-3 Stunden Wettkampfpuls werden. Dies ist allerdings mental herb und nur mit entsprechender Musik zu schaffen. MTB ziehe ich da auf jeden Fall vor.
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg:Blumen: .
@alex1: Hab nochmal deine Strecke angeguckt und kenne alles bis Wittlaer. Wie kann man denn auf der anderen Seite nach der Brücke gut weiterfahren? Hab 40km dann bis dahin.
..
1. Frage: Denkt Ihr, dass das ein sinnvolles Konzept ist?
2. Frage: Soll ich die Rolleneinheit dann kürzen oder wirklich 3-4h auf der Rolle sitzen?
Danke :Blumen:
Um auch meinen Senf hier abzugeben:
zur 1. Frage: Anfangs ja, aber spätestens im Juni würde ich zweifelsohne mehr draussen fahren. Würde versuchen 2x Rolle und 2x draussen. Auf der Rolle Intensität oder Regeneration und draussen Pacing (und auch mal Spaß haben am Wetter and der Geschwindigkeit und so...).
Der beste Weg die Lust zu verlieren, wäre, du "fährst" nur noch Rolle.
Wozu macht man das denn ?!
zur 2. Frage: kürzen. Maximal 90 Minuten Rolle, da kannste auch 3x20 Minuten fahren, das ist besser als 4x30 wenn du dabei etwas mehr power gibst und die 4x30 später in deine lange Ausfahrt einbaust und noch steigerst auf 6x30 oder so im Race Tempo.
Das lange GA 1 Geschrubbe kannste dir dafür besser sparen, wenn du keine Zeit hast.
Stehe ich vor der Wahl "länger" oder "kürzer", dann fällt meine Entscheidung indoor immer auf "kürzer" (und internsiver*) - und, seid ich ambitionierter bin, outdoor häufiger auch.
*natürlich nur bei nicht regenerativem Training
Das stimmt. Die Pausen sind auf der Rolle kürzer... :Cheese: dafür der Klamottenverschleiß pro Einheit höher :Lachanfall: Ich wechsle regelmäßig das Trikot, wenns total durchgeschwitzt ist.
Ich habe auf der Rolle prinzipiell kein Trikot an, sondern nur meinen Sport-BH.
JENS-KLEVE
03.05.2017, 21:49
Gestern war ich dann 3,5h draußen mit dem Rennrad, wofür ich aber 4,5h weg war. Also 3,5h effektives fahren -> 4,5h weg. Bedingt durch Ampeln, Baustellen, Pinselstopps der Mitfahrer etc. Ich liebe effizientes Training und das nervt mich dann schon. Rolle ist einfach herrlich. 2hZeit= 2h fahren :)
Heute 100km 30,2kmh Schnitt und insgesamt 2 Sekunden verloren laut Garmin:Lachen2:
3:19:08 und davon 3:19:06 "in Bewegung":liebe053:
Das Paradies ist nicht weit von dir weg
Ich habe auf der Rolle prinzipiell kein Trikot an, sondern nur meinen Sport-BH.
Ich auch :)
Heute 100km 30,2kmh Schnitt und insgesamt 2 Sekunden verloren laut Garmin:Lachen2:
3:19:08 und davon 3:19:06 "in Bewegung":liebe053:
Das Paradies ist nicht weit von dir weg
Traum... beim nächsten umzug bedenke ich das ;)
Vorgestern stand ein FTP Test an- trete 21W mehr als Ende letzten Jahres und meinen höchsten Wert überhaupt. Bin zufrieden und sehe, dass es bislang in die richtige Richtung geht...
ich hab mir ne billige Scheibe gekauft. :Cheese: :Lachanfall:
Macht absolut Sinn, wenn du vorn ein 800-er
Laufrad hast, vorzugsweise Zipp oder Zapp:Lachanfall:
Heute 100km 30,2kmh Schnitt und insgesamt 2 Sekunden verloren laut Garmin:Lachen2:
3:19:08 und davon 3:19:06 "in Bewegung":liebe053:
Das Paradies ist nicht weit von dir weg
Oha! Das klappt bei mir nur im Rennen auf abgesperrter Strecke... :Cheese: Sonst habe ich ne Menge Ampeln, Kreuzungen und sonstiges, wo ich kurz anhalten muss.
Ich bin momentan am Fuß verletzt, habe kleine Wehwehchen am Knie und wieder etwas an der Schulter. Deshalb bin ich für die Rollenoption momentan SEHR dankbar.
Übrigens scheint es bei mir zumindest geholfen zu haben, denn mit Rolle fahre ich mehr. Ich bin am Montag in Eschborn gestartet. Da lief es für mich persönlich super gut. Insofern bin ich momentan ziemlich überzeugt von der Effektivität des Rollentrainings. Fahrtechnik (Kurven fahren und so) ist allerdings ein echtes Manko. Das war es bei mir aber schon vorher.
Ich freue mich aber schon auch auf die längeren Ausfahren draußen an den Wochenenden, wenn meine Wehwehchen dann endlich mal verheilt sind. Für Intervalle und harte Einheiten taugt mir die Rolle (mit Zwift) perfekt.
Danke, kenne ich größtenteils, aber gucke ich mir nochmal an. Es ist sicher auch ein Ding der Wahrnehmung, wie schlimm man Verkehr etc. empfindet. Ich bin sehr ängstlich... (...)
Hallo Kathrin, ich kann das gut nachvollziehen. Mir persönlich hat es sehr geholfen, mich möglichst auffällig anzuziehen: ich habe meinen Helm und teilweise auch die Schuhe (hinten) mit Reflektoren beklebt, trage fast immer ein neon(orange)farbenes Trikot, habe Reflektorbänder an den Beinen, ein paar Reflektorstreifen am Fahrrad. Kurz und gut, ich sehe richtig sch... aus :Cheese: Aber ich fühle mich sicherer, weil ich weiß, dass ich alles mir mögliche getan habe, um möglichst gut gesehen zu werden.
@alex1: Hab nochmal deine Strecke angeguckt und kenne alles bis Wittlaer. Wie kann man denn auf der anderen Seite nach der Brücke gut weiterfahren? Hab 40km dann bis dahin.
Du fährst über die Brücke und bleibst dafür auf der linken Seite. Etwa 200m hinter der Brücke folgst Du dem Rad-/Fußweg links um die Kurve und fährst dann von diesem auf die Straße. Nach etwa 200m macht die Straße einen Bogen und Du kommst an eine wenig befahrene Kreuzung. Hier biegst Du rechts auf die Düsseldorfer Straße ab. Nächste Kreuzung links auf die Hafenstraße, geradeaus über die Brücke (Linner Mühlenbach). Folge der Hauptstraße parallel zum Rhein, immer geradeaus (Hafenstraße-Hentrichstraße-durch den Kreisverkehr Bataverstraße). Irgendwann geht es nicht mehr geradeaus, die "Hauptstraße" macht einen Bogen nach rechts. Dort kannst Du geradeaus zwischen den Schranken durch auf den rot gepflasterten Rad-/Fußweg. Wenn Du Dich immer parallel zum Rhein hältst, dann kommst Du irgendwann unter der A44 durch usw, das müsste dann schon wieder Dein Revier sein.
Von dort aus fahre ich dann gerne Schlenker Richtung Meerbusch, Willich, Krefeld,... . Dort kann man echt sehr gut (und sehr weit) fahren, aber das weißt Du ja.
Wenn Du von dort Richtung Unterbach willst, dann kenne ich zwei Möglichkeiten. Du könntest über die "Flughafenbrücke" fahren, Dich am Flughafen Richtung Ratingen (grüner See) vorbeischlängeln. Da kann man echt gut fahren. Von Ratingen aus weißt Du sicher Bescheid? Alternativ müsstest Du halt ganz "klassisch" die Oberkasseler Brücke nehmen, aber dort hast Du mehr städtischen Verkehr, wobei sich das im Sommer abends beim Rückweg (nach 20Uhr) auch eher in Grenzen halten dürfte.
Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen? Oder hast Du noch Fragen?
Ich werde jetzt auch wieder regelmäßiger auf dieser Strecke unterwegs sein, mit Start und Ziel in Mettmann. Solltest Du also mal einem Reflektorradler auf einem alten roten Felt S32 begegnen, dann sag doch mal hallo :)
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