Vollständige Version anzeigen : Oakley Jawbreaker
Hallo Menschen!
Hat jemand Erfahrungen mit der Oakley Jawbreaker gemacht?
http://de.oakley.com/de/mens/sunglasses/sport-sunglasses/jawbreaker-trade-/jawbreaker-prizm-road/product/W0OO9290PZRD/?skuCode=OO9290-2431&variant=888392261762&categoryCode=m0203013
Aufgrund des ganzen Rahmens finde ich die chicker als beispielsweise die Radar oder ähnliche, bei denen der Rahmen unten offen ist. Beim Radfahren wird es sich wohl sowieso egal bleiben. Ich habe allerdings etwas bedenken, dass die Jawbreaker beim Laufen zu schwer bzw. zu klobig sein könnte.
Kann jemand was belastbares dazu sagen? :cool:
Danke :Blumen:
Zur Brille selber kann ich leider nichts sagen, nur dass ich persönlich auf dem Rad immer froh bin, wenn ich eine Rahmenlose Brille fahre.
Zumindest in tiefer Position stört mich der Rahmen häufig beim nach vorne schauen.
Die Jawbreaker ist so groß, dass der obere Rahmen auch in TT Position nicht stört.
Zum Laufen kann ich nichts sagen.
Die Jawbreaker ist so groß, dass der obere Rahmen auch in TT Position nicht stört.
Zum Laufen kann ich nichts sagen.
Ja, das dachte ich auch. Schließlich wirbt Oakley bei der Jawbreaker mit einem X Prozent größeren Sichtfeld nach oben und unten.
Grundsätzlich kann ich aber verstehen, dass bei vielen Brillen der Rahmen stört.
Grundsätzlich kann ich aber verstehen, dass bei vielen Brillen der Rahmen stört.
Wofür ist der Rahmen unten überhaupt notwendig? Die Gläser halten bei der Radar ja auch gut.
Wofür ist der Rahmen unten überhaupt notwendig? Die Gläser halten bei der Radar ja auch gut.
Ich glaub nicht, dass man von Notwendigkeit sprechen muss... möglicherweise wäre ein Argument Stabilität.
Ich denke, da geht es eher um die Optik. Ich find die mit Rahmen einfach chicker. Fürchte aber, dass die damit entsprechend schwerer ist und beim Laufen vielleicht sogar auf und ab hüpft...
Ich hab jetzt die Jawbreaker und die Radar bestellt :Lachanfall: ich versuch einfach, welche besser taugt.
Hallo Menschen!
Hat jemand Erfahrungen mit der Oakley Jawbreaker gemacht?
Aufgrund des ganzen Rahmens finde ich die chicker als beispielsweise die Radar oder ähnliche, bei denen der Rahmen unten offen ist. Beim Radfahren wird es sich wohl sowieso egal bleiben. Ich habe allerdings etwas bedenken, dass die Jawbreaker beim Laufen zu schwer bzw. zu klobig sein könnte.
Kann jemand was belastbares dazu sagen? :cool:
Danke :Blumen:
Zum Radfahren ist die Brille wirklich ideal, ich nutze sie fast nur noch während meiner Radtouren. Sehr vorteilhaft empfinde ich die in der Länge verstellbaren Brillenbügel, die ein optimales Anpassen der Brille ermöglichen. Damit zieht kein bisschen Luft mehr hinter die Gläser (bei meiner Racing Jacket zieht der Wind doch schon mal hinter die Gläser, weil sie das Gesicht nicht so gut umschließt wie die Jawbreaker), wobei die Belüftung der Jawbreaker wirklich gut funktioniert, zumindest beim Radeln.
Die Jawbreaker empfinde ich nicht schwerer als die Racing Jacket, obwohl sie deutlich größer ist. Aber dadurch, dass sie so gut an das Gesicht angepasst ist und ich beim Laufen sehr viel "Abwärme" produziere, beschlägt sie bei mir während des Laufens recht schnell. Abhilfe schafft das Vorziehen der Brille auf der Nase um etwas Abstand zum Gesicht zu bekommen, was mit Hilfe der verstellbaren Bügel auch möglich ist, aber dann empfinde ich den Tragekompfort als unvorteilhaft. Ich nutze für Wettkämpfe bei denen ich mit Sonnenbrille laufen will/muss nur die Racing Jacket, wenn ich ohne Sonnenbrille laufen will/kann, nutze ich die Jawbreaker auf dem Rad, denn da ist sie wirklich unschlagbar ...
Saluti
Cube
Das ist eine Antwort, die einige meiner Fragen beantwortet.
Vermutlich habe ich dann beim Laufen dasselbe Problem, da mir "die Brühe" schon auch ordentlich runterläuft. :Cheese:
Ich bin gespannt.
Ich habe drei von diesen Brillen. Vorteil ist die sehr gute Verarbeitung, Gläser beschlagen nicht. Die Brille ist fürs Laufen sehr gut geeignet, fühlt sich aber in der Tat klobig an. Da spürt man die Brille, wo ein Visier nur hinkommt. Großer Nachteil beim Radfahren ist die Fassung. Man sieht beim Kpfdrehen immer die Ränder. Es stört. Gerade bei Radrennen oder im Training. Ansonsten schöne Brille, ich mag sie, auch wenn Preis Leistung nicht zwingend stimmen.
Ravistellus
03.09.2017, 17:03
Ansonsten schöne Brille, ich mag sie, auch wenn Preis Leistung nicht zwingend stimmen.
Apropos Preis-Leistung: Ich hoffe, die Frage ist nicht zu sehr OT, aber was rechtfertigt eigentlich diese horrenden Preise? Dafür kaufen sich andere Räder (ok, hinkt vielleicht ein klein wenig ;)).
Ich finde 200 für die jawbreaker ja schon happig, aber über 400 für die Radar? Hätte ich es nicht grade gelesen, würde ich fragen: Wer kauft denn sowas? :confused:
heshsesh
03.09.2017, 17:38
...aber über 400 für die Radar? Hätte ich es nicht grade gelesen, würde ich fragen: Wer kauft denn sowas? :confused:
Ich denke, er meint die Radar Serie ohne das Technikzeug drin, zb: http://de.oakley.com/de/product/W0OO9208PZRD
Ravistellus
03.09.2017, 17:43
Ich denke, er meint die Radar Serie ohne das Technikzeug drin, zb: http://de.oakley.com/de/product/W0OO9208PZRD
Ok, das relativiert die Frage ein wenig ... aber nicht völlig :Cheese:
Hey Leute. Natürlich meinte ich die Radar Path, nicht die Radar Pace. Diese ist es dann auch geworden. Habe mich am Wochenende intensiv mit beiden beschäftigt und bei der Jawbreaker stört mich der neongelbe Rand beim Hin- und Herschauen schon ein wenig. Außerdem war sie dann doch klobiger als ich sie in Erinnerung hatte.
Den Preis von 200 € oder mehr rechtfertigt nichts. Ich habe die in nem Onlineshop für 129 € (Jawbreaker) bzw. 119 € (Radar) gefunden und bestellt.
Für 200 € hätte ich keine der beiden gekauft :Cheese:
Ravistellus
04.09.2017, 09:50
Für 200 € hätte ich keine der beiden gekauft :Cheese:
Danke für die Info!
ronnyrunner
06.12.2017, 13:43
Zum Radfahren ist die Brille wirklich ideal, ich nutze sie fast nur noch während meiner Radtouren. Sehr vorteilhaft empfinde ich die in der Länge verstellbaren Brillenbügel, die ein optimales Anpassen der Brille ermöglichen. Damit zieht kein bisschen Luft mehr hinter die Gläser (bei meiner Racing Jacket zieht der Wind doch schon mal hinter die Gläser, weil sie das Gesicht nicht so gut umschließt wie die Jawbreaker), wobei die Belüftung der Jawbreaker wirklich gut funktioniert, zumindest beim Radeln.
Die Jawbreaker empfinde ich nicht schwerer als die Racing Jacket, obwohl sie deutlich größer ist. Aber dadurch, dass sie so gut an das Gesicht angepasst ist und ich beim Laufen sehr viel "Abwärme" produziere, beschlägt sie bei mir während des Laufens recht schnell. Abhilfe schafft das Vorziehen der Brille auf der Nase um etwas Abstand zum Gesicht zu bekommen, was mit Hilfe der verstellbaren Bügel auch möglich ist, aber dann empfinde ich den Tragekompfort als unvorteilhaft. Ich nutze für Wettkämpfe bei denen ich mit Sonnenbrille laufen will/muss nur die Racing Jacket, wenn ich ohne Sonnenbrille laufen will/kann, nutze ich die Jawbreaker auf dem Rad, denn da ist sie wirklich unschlagbar ...
Saluti
Cube
Da kann ich bei den meisten Punkten zustimmen, finde die Radarlock aber vom Tragekomfort angehenemer. Die Radar ist leichter und außerdem hat sie an den seiten Luftlöcher, sodass die Gläser nicht beschlagen. Gleichzeitig hat man aber auch nicht das Gefühl, dass Wind hinter die Gläser geriet. Habe meine Brille damals auf dieser Seite (https://www.brille24.de/) gekauft. Die haben echt n großes Sortiment und preislich gesehen liegen die eigentlich ganz gut.
Ist bis heute heil geblieben. :D
Grüße
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