Vollständige Version anzeigen : Oberrohr vs. Vorbau bei der Sitzposition
Volkeree
27.07.2008, 02:21
Es wird immer wieder von der Oberrohrlänge gesprochen und ich frage mich warum das so wichtig ist.
Oberrohr 540mm - Vorbau 80mm = 620 mm
Oberrohr 500mm - Vorbau 120mm = 620 mm
Von der Stizposition dürfte das ja das gleiche sein, zumindest wenn man geradeaus fährt.
Das Steuerrohr ist in einem Fall entweder 40mm weiter vorne oder hinten. Dies könnte sich vielleicht auf das Lenkverhalten auswirken. Aber ist das beim Triathlon so wichtig?
Klärt mich doch bitte mal auf.
Volker
ps. das mit den Blumen und Bienen weiß ich schon
sybenwurz
27.07.2008, 18:46
An der Länge hängt ja auch die Länge von Sitz- und Steuerrohr, also welche Überhöhung du hinkriegst und an der Länge des Vorbaus in gewisser Weise auch das Lenkverhalten (der Radius, um den du den Lenker "schwenkst").
N weiterer Grund ist natürlich die Optik (wie gewollt und nicht gekonnt) und dass die Vorbauten unter 70mm und mit Rennradlenkerklemmdurchmesser rar werden.
Ich liebe die hier in Deutschlands grösstem Basar gekauften, zu grossen Kisten, bei denen die sattelstütze bis Anschlag ins Sitzrohr gerammt und die Lenker in nem 40er MTB-Vorbau zerquetscht sind...:Cheese:
Helmut S
27.07.2008, 19:14
Nichtmal die Sitzposition ist die Gleiche. Zwei Räder mit 40mm Oberrohrdifferenz haben von der Höhe bestimmt 5-6cm RH (wenn nicht sogar mehr) Differenz, was dazu führt, dass der Sattel weiter raus muss, was dazu führt, das Du (je nach Sitzrorhwinkel) weiter hinten (relativ zum Tretlager) sitzt.
Oder Du baust das Rad von vorneherein kürzer, dann wäre auch der Radstand geringer usw usw ...
peace Helmut
Volkeree
27.07.2008, 22:56
Die 40 mm sind ja auch nur ein extremes Beispiel.
Die Rahmen haben ja nicht immer die gleichen Längenverhältnisse, oder?
Ich hatte den Gedanken nur weil ich oft lese, "da ist mir das Oberrohr zu kurz (zu lang)".
Meines Erachtens sollte doch die Oberrohrlänge sekundär sein. Wenn Sitzrohrlänge und -winkel stimmen und man zum Steuerrohr ne vernünftige Überhöhung bekommt, sollte man über den Vorbau auch die richtige Länge nach vorne hinbekommen.
Volker
Hi.
Ich ja noch grün hinter den Ohren, wenn es Triathlon und Fahrräder betrifft, aber..
wenn Sitzrohrwinkel und Steuerrohrwinkel gleich bleiben verändert sich doch der Radstand. Wenn der zu kurz wird kommt doch ggf. das Vorderrad an die Schuhspitzen, ach ich glaub das war bei meinem Cousin, der die Pedale am hinteren Absatz hatte :Cheese:
Aber bei einem kürzeren Radstand dürfte das Rad 'wendiger' und damit hibbeliger werden und bei einem längeren Radstand einen besseren Geradeauslauf haben.
Oder bin ich da jetzt ganz auf dem Holzweg?
Ernst
sybenwurz
28.07.2008, 00:21
"Sollte", ja.
Die Oberrohrlänge ist mittlerweile eigentlich wichtiger als die Rahmenhöhe, der Sitzrohrwinkel für die Füsse. Die Frage ist nur noch, wo in Bezug aufs Tretlager man die Sattelspitze hinbekommt und wie weits von da noch zum Lenker ist und ob das, auch in Bezug auf den Einsatzzweck, reicht.
Sitzhöhe und Überhöhung kriegt man fast immer hin, zumindest, wenn die Optik nicht die erste Geige spielt, an der "Kürze" kann man bei nem zu langen Rahmen fast nix machen, ausser alles zu verhunzen.
sybenwurz
28.07.2008, 08:50
Oder bin ich da jetzt ganz auf dem Holzweg?
Biste eigentlich nicht, nein. Im umgekehrten Fall gibbet sogar arge Probleme bei sehr kleinen Rädern, die dann überproportional lang sind und bei denen man trotzdem mit den Füssen am Vorderrad anstossen kann.
Natürlich kann man mit Gabelvorbiegung und Länge des Hinterbaus etwas tricksen, generell werden aber aus dem von dir angesprochenen Grund grosse Räder proportional kürzer und, wie eben bemerkt, kleine länger.
Abhilfe schafft da nur ne Massanfertigung eines Rahmenbauers, der etwas Grips investiert und ne Lösung abseits des Standards bauen kann.
...an der "Kürze" kann man bei nem zu langen Rahmen fast nix machen, ausser alles zu verhunzen.
so sieht´s aus ;)
insofern ist die Oberrohrlänge für kurze (kleine) Leute fast wichtiger als die Rahmengröße (ok, die ist dann zwangsläufig auch meist eher von kleiner Natur).
nur muss man erst mal einen Händler finden, der einen hier richtig berät oder die entsprechende Erfahrung hat..
Nichtmal die Sitzposition ist die Gleiche. Zwei Räder mit 40mm Oberrohrdifferenz haben von der Höhe bestimmt 5-6cm RH (wenn nicht sogar mehr) Differenz, was dazu führt, dass der Sattel weiter raus muss, was dazu führt, das Du (je nach Sitzrorhwinkel) weiter hinten (relativ zum Tretlager) sitzt.Das stimmt nicht. Ist doch ganz egal, ob nun das Sitzrohr mit 73 Grad nach oben geht oder die Stuetze. Sowas ist hoechstens bei Raedern wie dem P3C von Bedeutung.
Ein langer Rahmen faehrt uebrigens besser geradeaus und die Gewichtsverteilung geht eher in Richtung Hinterrad. Da man beim TT eher geradeaus fahert und tendenziell recht viel Last vorne hat, sollte man Rahmen so waehlen, dass man eher nen 90er als nen 120er Vorbau braucht ;)
FuXX
Ein kurzer Rahmen hat das Problem, dass die Fussfreiheit eingeschränkt ist. Unangenehm bei Kurvenfahrt. Kleiner gewachsene Leute wissen was ich meine ;)
Ein (zu) kurzer Vorbau führt zu einem sehr direkten Lenkverhalten, was ich am Tri-Rad ebenfalls als unangenehm empfinde. Deshalb muss der Rahmen passen, weder ein 80er noch ein 130er Vorbau sind wirklich toll. Am liebsten fahre ich 100er oder 110er.
Die Position des Sattels hängt in der Tat nicht von der Rahmenhöhe ab. Ausnahme sind Hersteller, die verschiedene Sitzrohrwinkel in unterschiedlichen Rahmengrößen verwenden. Kleine Rahmen werden steiler, große Rahmen mit flacheren Winkel gebaut. Ein halbes Grad Unterschied macht auf die Sitzhöhe dann einige mm aus. Aber entscheidend ist das nicht, da durch Wahl der Stütze und mit den Sattel-Rails korrigierbar.
Helmut S
28.07.2008, 12:23
Das stimmt nicht. Ist doch ganz egal, ob nun das Sitzrohr mit 73 Grad nach oben geht oder die Stuetze.
Die Position des Sattels hängt in der Tat nicht von der Rahmenhöhe ab. Ausnahme sind Hersteller, die verschiedene Sitzrohrwinkel in unterschiedlichen Rahmengrößen verwenden. Kleine Rahmen werden steiler, große Rahmen mit flacheren Winkel gebaut. Ein halbes Grad Unterschied macht auf die Sitzhöhe dann einige mm aus. Aber entscheidend ist das nicht, da durch Wahl der Stütze und mit den Sattel-Rails korrigierbar.
Ich bin ja kein Rahmenbauer aber ich dachte, genau das wäre die Regel.:Gruebeln: M.E. geht's da in der Größenordnung auch nicht nur um ein halbes Grad sondern eher um 1-2 Grad.
Ich bin halt in meiner Überlegung davon ausgegangen, dass der Abstand "normale" Sattelposition zum Tretlager mehr oder weniger unbahängig von der RH ist. Also ein 60er Rahmen Fahrer sitzt auch nicht weiter hinter dem TL als ein 50er Rahmen Fahrer. Ist dem nicht so?
Ist dem so, dann kommt der große Fahrer am kleinen Rad (mit unnorml weit herausgezogener Sattelstütze) mit dem langen Vorbau halt aus diesem "Normalbereich" raus. Da gibt's doch auch UCI regeln oder?
peace Helmut
Ein größerer Fahrer muss weiter hinten sitzen wegen der längeren Beine. Nur dann passt das Knielot mit der Pedalachse in 3/9-Uhr-Stellung. Dies wird einerseits durch die längere Sitzhöhe erreicht, das Sattelrohr ist ja bei Diamant-Geometrie nach hinten geneigt. Zudem kann man am Sitzwinkel drehen. Einige Hersteller tun dies nicht, weil man z.B. bei Muffenbauweise hierfür deutlich mehr Aufwand in Fertigung und Lagerhaltung treiben muss.
Bei großen Rahmenhöhen ist das auch eher nicht kritisch. Bei sehr kleinen Rahmen jedoch bringt ein flacher Sitzwinkel Probleme mit sich, weil man den Abstand zwischen den beiden Radachsen nicht beliebig reduzieren kann. Man bekommt das Oberrohr dann nicht so kurz, wie es eigentlich sein müsste. Allerdings ist ein steileres Sitzrohr hier auch nur 2. Wahl. Besser wäre dann, 26" zu fahren. Sieht auch optisch besser aus.
Der Unterschied zwischen größtem und kleinstem Rahmen kann schon 2-3 Grad betragen. Aber hier ging es ja eher um eine oder max. 2 Nummern größer/kleiner. Und da ist etwa ein halbes Grad Unterschied üblich, wenn überhaupt.
bei denen man trotzdem mit den Füssen am Vorderrad anstossen kann.Was aber eigentlich absolut keine Rolle spielt, denn ausser bei irgendwelchen Balanceuebungen im Stillstand merkt das kein Mensch solange er faehrt.
Ich hab uebrigens einen 45er Vorbau an meinem Rad. Messe ich aber bis dahin wo die Haende am Lenker hingehoeren, dann ist's ploetzlich ein 110er. Und wuerd ich einen Pro Lenker fahren, dann waerens bloss 90. Ganz erstaunlich was so eine isolierte Vorbaulaenge alle aussagt.:Cheese:
Helmut S
28.07.2008, 16:19
Ein größerer Fahrer muss weiter hinten sitzen wegen der längeren Beine. Nur dann passt das Knielot mit der Pedalachse in 3/9-Uhr-Stellung. ....
Ah! Ok. Verstanden. Dann ist es je im Extremfall eher anders rum als ich zunächst meinte: Im schlimmsten Fall kommt ein großer Fahrer auf einem viel zu kleinen Rad nicht weit genug nach hinten ... Oder :Gruebeln:
peace Helmut
sybenwurz
28.07.2008, 22:29
Was aber eigentlich absolut keine Rolle spielt,
das behaupten nur diejenigen, die 28"-Räder in kleinen Rahmenhöhen verkaufen müssen und es partout nicht besser wissen (wollen).
denn ausser bei irgendwelchen Balanceuebungen im Stillstand merkt das kein Mensch solange er faehrt.
manche merkens sogar nie, andere zufällig genau dann, wenn sie ner spontan sich öffnenden Autotüre ausweichen müssen, genau deswegen auf die Schnauze fallen und genau vor ein entgegenkommendes Auto, das glücklicherweise noch bremsen konnte, wie bei ner Bekannten von mir geschehen.
Muss ja jeder selbst wissen.
Davon und von der menschlichen Dummheit völlig abgesehen, ist die Fussfreiheit verbindlich von der DIN79100 vorgeschrieben.
Zu deutsch kann man nen Händler, der einem so ne zu kurze Kiste angedreht hat, ordentlich nen Achter ins Hemd drehn, wenn man sich damit wegen am Schuh festhängendem Vorderrad auf die Goschn haut.
Und wiederum davon vollkommen ab: spricht nix, aber auch absolut gar nix dagegen, ein Rad fussfrei zu bauen.
Ausser Gewinnmaximierung oder Profitgier.
das behaupten nur diejenigen, die 28"-Räder in kleinen Rahmenhöhen verkaufen müssen und es partout nicht besser wissen (wollen).
manche merkens sogar nie, andere zufällig genau dann, wenn sie ner spontan sich öffnenden Autotüre ausweichen müssen, genau deswegen auf die Schnauze fallen und genau vor ein entgegenkommendes Auto, das glücklicherweise noch bremsen konnte, wie bei ner Bekannten von mir geschehen.
Muss ja jeder selbst wissen.
Davon und von der menschlichen Dummheit völlig abgesehen, ist die Fussfreiheit verbindlich von der DIN79100 vorgeschrieben.
Zu deutsch kann man nen Händler, der einem so ne zu kurze Kiste angedreht hat, ordentlich nen Achter ins Hemd drehn, wenn man sich damit wegen am Schuh festhängendem Vorderrad auf die Goschn haut.
Und wiederum davon vollkommen ab: spricht nix, aber auch absolut gar nix dagegen, ein Rad fussfrei zu bauen.
Ausser Gewinnmaximierung oder Profitgier.Es macht wahrscheinlich wenig Sinn nun zu erklaeren, dass es diese DIN 79100 nicht mehr gibt, da die durch eine EN Norm ersetzt wurde und da steht, dass der Abstand von Mitte Pedal bis zum Reifen 89mm betragen muss. Jeder der dem Umgang mit einem Zollstock maechtig ist und schon davon gehoert hat, dass Menschen verschieden grosse Fuesse haben, dickere oder duennere Reifen aufziehen, sogar noch die Schuhplatten nicht immer gleich montieren und gar noch verschieden lange Kurbeln fahren, der merkt ziemlich schnell, dass eine solche Norm keine Garantie fuer genuegend Fussfreiheit ist. Ich hab einen Kumpel mit 60er Rahmen und Schuhgroesse 47. da ist auch nix mit Beruehrungsfrei, und trotzdem voll in der vorgeschriebenen Norm. Aber was solls. Hauptsache Gewinnmaximierung und Kadi.
Ich kauf mir den Rahmen so, dass er für meine Sitzposition passt.
Ich kauf meine Schuhe so, dass sie meinen Füßen passen.
Ich kauf Kurbeln, die zu meiner Beinlänge passen.
Ich stell meine Platten so ein, dass das meinem Fahrstil passt.
Und im Resultat kann ich mit meinem dicken Zeh ans Vorderrad kommen.
Und es ist mir egal.
Damit hatte ich noch nie Probleme. Außer vielleicht beim Rangieren auf dem Gehweg bei 2,78km/h.
Beim richtigen Fahren dreht man eh nicht viel am Lenker. Vor allem nicht bei schnellen Ausweichmanövern.
Damit hatte ich noch nie Probleme. Außer vielleicht beim Rangieren auf dem Gehweg bei 2,78km/h.Siehste! Und wenn dann bei der Geschwindigkeit noch zufaellig eine Autotuer aufgeht, dann spielt Dir deine menschliche Dummheit und die Profitgier einen schoenen Streich. Waer jetzt mal abzuklaeren, wie langsam man fahren muss, um noch einen Bogen schlagen zu koennen, bei dem der Fuss tatsaechlich anstehen kann. Bei 20 hauts einen wahrscheinlich schon auf die Fresse, bevor der Reifen den Fuss erreicht, wenn ich den Lenker soweit abdrehe.:Cheese:
sybenwurz
01.08.2008, 16:16
Waer jetzt mal abzuklaeren, wie langsam man fahren muss, um noch einen Bogen schlagen zu koennen, bei dem der Fuss tatsaechlich anstehen kann. Das ist im normalen Fahrbetrieb unterschiedlich: ich hab hier ne Gasse vor der Türe, die 4,50m breit ist. Wenn nur die Fussspitze den Reifen berührt, kann ich da ungeschoren wenden.
Nehm ich zB meine stadtschlampe wenn Schutzbleche montiert sind, steht der Fuss mitm Zehenbereich komplett an und es gibt keine Chance, dabei normal mitzutreten: da muss das kurveninnere Pedal vorne sein. Lästig auch in der Stadt beim Abbiegen, denn wer mal drauf achten mag: man hat in solchen Situationen immer die Kurbeln waagrecht oder tritt normal mit.
Ok, solche Kunstradfahrerspielchen kommen draussen im freien Geläuf kaum vor, aber gerade da ists auch am gefährlichsten, weil das Problem nicht im Kopf verankert ist.
Wenn ich in der Stadt an der Ampel aufm Rad balanciere, dabei mitm Fuss ans Vorderrad komme und absteigen muss, ist das an der nächsten Ampel abgespeichert und ich stell die Kurbeln so schräg, wie es nötig ist.
Ein anderer Unterschied ist, ob man mit Klickies fährt oder mit nem normalen Plattformpedal, wo man jederzeit ohne ausklicken den Fuss vom Pedal nehmen und sich abstützen kann.
Klickies an meiner Stadtschlampe wären absolut unmöglich;- da hätte ich Horror, damit zu fahren.
Nehm ich zB meine stadtschlampe wenn Schutzbleche montiert sind, steht der Fuss mitm Zehenbereich komplett an und es gibt keine Chance, dabei normal mitzutreten.Da gibts nur eins: Verklagen den Hersteller! Spricht doch nix, aber auch absolut gar nix dagegen, ein Rad fussfrei zu bauen.
Gut, ich taet jetzt vielleicht noch vorher messen, ob die vorgeschriebenen 89 mm vielleicht nicht doch eingehalten werden. Aber einen ordentlichen Wind taet ich aufallefaelle mal machen!:Huhu:
sybenwurz
05.08.2008, 11:14
Der Hersteller bin ich.
Ich kann mir bauen, was ich mag und brauch mir daher hier keinen Wind zu machen.
Bei den 89mm haste dich an der alten Fassung der DIN 79100 orientiert;- der aktuelle Wert beträgt 100mm.
In den Staaten der EU gelten die jeweiligen Normen, in Deutschland dementsprechend die DIN, bis die entsprechenden Europäischen Normen (EN) innerhalb einer Übergangszeit eingeführt werden.
In Bezug auf oben angesprochene Norm wurde in Deutschland diese sowie die DIN79110 (Kinderfahrräder) bereits zurückgezogen und durch die DIN EN 14764 (City- und Trekkingräder), die DIN EN 147166 (Geländfahrräder), die DIN EN 14781 (Rennräder) sowie die DIN EN 14765(Kinderräder) ersetzt.
Download der jeweils aktuellen Fassung und ganz viel mehr gibbet bei Beuth (http://www.beuth.de/) für ganz wenig Geld.
Iss aber in diesem Fred ganz sicher ne absolute Themaverfehlung.
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