Vollständige Version anzeigen : Indeland Triathlon 2023
Waldoblau
30.04.2023, 10:05
Hätte zwei Fragen:
1. Weiß jemand wie viele Prozent der Anstieg vor Bourheim hat, direkt nach der Abfahrt? Ich komme da auf 16%, aber das kann doch nicht sein.
2. Ich ging davon aus, dass man selber seinen Platz in der Wechselzone 2 einrichtet. Bei den Infos des Veranstalters steht aber etwas missverständlich von "Übergabe der Laufbeutel". Man gibt doch nix ab, sondern geht selber in die Wechselzone 2 zu seinem Platz, oder?
Was mir noch etwas Sorgen macht: Die Radstrecke soll recht windanfällig sein. Was macht man, wenn beim Check In das Scheibenrad abgelehnt wird? Zurück mit dem Rad nach Aldenhoven, Hinterrad wechseln und wieder zum Start wird sehr eng.
Wie seht ihr das?
Danke für Hinweise!
meyersen
30.04.2023, 11:55
Hätte zwei Fragen:
1. Weiß jemand wie viele Prozent der Anstieg vor Bourheim hat, direkt nach der Abfahrt? Ich komme da auf 16%, aber das kann doch nicht sein.
Welcher Anstieg? Da ist keiner laut Strava (https://www.strava.com/segments/18382748) 0,2% und das deckt sich mit meiner Erinnerung aus 2019
2. Ich ging davon aus, dass man selber seinen Platz in der Wechselzone 2 einrichtet. Bei den Infos des Veranstalters steht aber etwas missverständlich von "Übergabe der Laufbeutel". Man gibt doch nix ab, sondern geht selber in die Wechselzone 2 zu seinem Platz, oder?
Kenne auch nur das Selbsteinrichten der WZ2. Möglicherweise wurde das geändert. Würde mich aber wundern.
Was mir noch etwas Sorgen macht: Die Radstrecke soll recht windanfällig sein. Was macht man, wenn beim Check In das Scheibenrad abgelehnt wird? Zurück mit dem Rad nach Aldenhoven, Hinterrad wechseln und wieder zum Start wird sehr eng.
Ja ist windanfällig. In einem Jahr war auch mal Scheibenverbot, aber das war schon in Aldenhoven bekannt und man konnte dann frühzeitig wechseln.
In diesem Jahr gab es auf der alten Schwimmstrecke Wellen, so dass ich weder das DLRG Boot direkt vor mir, noch irgendwelche Bojen gesehen habe :Maso:
sabine-g
30.04.2023, 12:30
der "Anstieg" hat mal kurz 12-14% auf 100-300m nach einer Durchfahrt einer Tagebausenke (vorher geht es natürlich entsprechend runter)
redeagle
30.04.2023, 12:45
die Wechselzone 2 hat markierte Plätze für jede Startnummer.
Dort kann man dann selber seine Sachen platzieren.
In der WZ1 kann man sich hinstellen, wo man möchte...
sabine-g
30.04.2023, 12:50
Ja ist windanfällig. In einem Jahr war auch mal Scheibenverbot, aber das war schon in Aldenhoven bekannt und man konnte dann frühzeitig wechseln.
wenn man 2 Hinterräder dabei hatte.............
meyersen
30.04.2023, 23:42
wenn man 2 Hinterräder dabei hatte.............
Sicher, aber ich habe gerade mal in Mailarchiv geschaut und schon am Donnerstag Abend ging vom Veranstalter eine Vorwarnung raus wegen der Wetterprognose und dem möglichen Verbot.
Also da war man dann im Zweifel selbst schuld.
meyersen
30.04.2023, 23:52
der "Anstieg" hat mal kurz 12-14% auf 100-300m nach einer Durchfahrt einer Tagebausenke (vorher geht es natürlich entsprechend runter)
Das würde im Tagebau selbst passen. Aber ich glaube fast das es den Anstieg "vor Bourheim" definitv nicht gibt. Habe gerade bei Strava mal geschaut und da ist wohl auf der Karte noch ein Uralt Höhenlinienmodel hinterlegt. Das dürfte noch die alte Tagebaukante sein, die schon vor 15 Jahren aufgefüllt und renaturiert wurde.
Wenn es den Anstieg doch geben sollte, dann bitte ein Foto von der Inde machen, wie sie dort den Berg hoch fließt. :Lachanfall:
Waldoblau
01.05.2023, 14:29
Danke für alle Hinweise!
Sehr wertvoll v. a., dass man in Aldenhoven damals schon vom Scheibenverbot erfuhr!
Danke!
Pete0815
01.05.2023, 17:34
der "Anstieg" hat mal kurz 12-14% auf 100-300m nach einer Durchfahrt einer Tagebausenke (vorher geht es natürlich entsprechend runter)
Yep, gut dort vorgewarnt zu sein. Hatte dort vom Tagebau auch mal Wasser auf der Strecke und in der Kurve nicht ganz ohne (auch Sand, Kiesel, Dreck halt vom Tagebau öfters zu finden). Insbesondere da man den Streckenteil innerhalb des Tagesbaus nicht vorher Probefahren kann.
Waldoblau
02.05.2023, 09:55
Könnte jemand sagen, bei wieviel Km etwa diese Stelle kommt? Um vorgewarnt nicht zu schnell in diese Kurve zu gehen? Ich rutschte erst letztes Jahr in Ingolstadt bei Nässe durch einen Kreisverkehr, Wiederholung nicht geplant.
Wahrscheinlich sollte man innerhalb der ganzen Tagebauabschnitte vorsichtig sein.
Danke!
Pete0815
03.05.2023, 07:12
such später nochmal meine Aufzeichnungen ab, ob ich es genau finde mal sehen.
Leichte Änderungen der Stecke waren aber auch in den letzten Jahren dabei -> Tagebau = bewegte Erde
Generell liegst Du aber richtig mit "innerhalb des Tagebaus". Dort laufen oft Förderbänder wo mit Wasser gearbeitet wird entsprechend liegt auf dem Boden immer irgendwo was rum (Sand, Kiesel, Wasser). Da waren 1,2 nicht gut einsehbaren Kurven. Da gehe ich nicht volles Risiko/Speed rein, eine davon war meine ich kurz vor dem besagten Anstieg.
Ist alles auch nicht dramatisch, wenn man innerhalb des Betriebsgeländes etwas Vernunft walten lässt. Draußen gibt es ja genug richtig freie und offene Landstraßen, wo man die Pferdschen laufen lassen kann :)
sabine-g
03.05.2023, 08:31
Die Stelle kommt ungefähr nach 36km und dann halt noch mal in der 2. Runde, falls man die MD macht.
Pete0815
03.05.2023, 18:24
kann nichts anderes bei mir finden:
https://ibb.co/4MKWwxM
ca. km34-38 ist innerhalb des Betriebsgeländes. Vor einer heftigeren Senke mit unübersichtlicher Kurve stand aber auch ein Helfer mit Fahne wenn ich das noch richtig im Kopf hab.
Hat hier wer ne gpx Datei der Radstrecke? Die Datei auf der Website hat ja über 1000hm, das klingt irgendwie arg viel.
sabine-g
08.06.2023, 21:12
Das ist ne Drückerstrecke.
Kopf runter und feste treten.
Da gibt es im Umkreis von 50km nicht mal einen Hügel. Außer aus dem Tagebau raus gibt es nicht viele Höhenmeter.
Pete0815
08.06.2023, 22:39
Gestern ist jemand aus meinem Stravakreis Probegefahren: 1Runde 175Hm
Wäre skeptisch da man normal nicht aufs RWE Gelände kommt.
Letztes Jahr waren es 500Hm komplett. Das ist dort aber kein Thema! Der Wind kann er das Problem sein. Es ist flach mit langen Geraden, hat man da üblen Gegenwind kostet das Körner ohne Ende. Ist kein Wind, have fun = Highspeed
Da gibt es im Umkreis von 50km nicht mal einen Hügel. Außer aus dem Tagebau raus gibt es nicht viele Höhenmeter.
Hatte ich so ähnlich vermutet, aber hatte mich gewundert, weil das auf der Website verlinkte FIle über 1100hm hat, aber das ist dann wohl fehlerhaft.
deepblue120
09.06.2023, 07:50
Es gibt einen relativ steilen Anstieg auf dem Werksgelände von RWE. Insgesamt hat mein GPX File vom letzten Jahr 470HM. Also sehr überschaubar.
Toll und liebevoll organisierter Wettkampf, den man absolut nur empfehlen kann.
An der ein oder anderen Stelle gibt es sicher ein bisschen Optimierungsbedarf, aber das hat man ja fast überall.
Besonders hervorzuheben gestern bei den heißen Bedingungen war die guten Versorgung mit Schwämmen auf der Laufstrecke, sodass man sich gut kühlen und verpflegen konnte.
iron_heiner
19.06.2023, 09:17
Kann ich nur bestätigen!
Großes Lob und Danke an die zahlreichen Helfer rund um das Event. :Huhu:
Ich fands auch wie immer top.
Eins meiner liebsten Rennen und man sieht, dass es auch ohne die großen Labels (und ohne riesen Startgebühren) funktioniert.
Pete0815
19.06.2023, 09:58
Definitiv und auch wenn ich nur Zuschauer war, gab es ganz besondere Szenen.
Am ersten Verpflegungspunkt auf der Laufrunde stand eine Schülerhelfer mit knallroten Backen und heiserer Stimme der immer noch voll Euphorie sein Wasser an die Athleten verteilte. :Danke:
Gleiche Stelle und ein Athlet verpasst wegen Gedränge die Wasserschwämme. Ein Schülerhelfer nimmt die Beine in die Hand und nach ca. 20 Metern übergibt er freudestrahlend den Schwamm dem Athleten. :Danke:
Etwas später ums Eck das Duo auf der Verkehrsinsel (Laufstrecke) mit Trillerpfeife war nicht nur für die Sicherheit sondern auch für die stundenlange Stimmung beeindruckend. :Danke:
Ich möchte mich keinen Illusionen hingeben oder Philosophieren um wieviel "besser" jetzt Ethisch zB RWE im Gegensatz zu IM ist, aber der Charm dieser Veranstaltung kommt woanders her und zumindest ist Sponsoring einer Firma etwas Anderes als Veranstalter zu sein. Ich mag den Indeland :) und drücke alle Daumen, dass auch das Stadtfest wieder ein paar mehr Besucher bekommt wie in 2018/2019. Immerhin gab es schon wieder Live-Musik.
Dieses Jahr war ich nur passiv bei den Trikids am Samstag dabei. Auch dort engagierte Helfer, die den Kindern einen tollen Tag bereitet haben. Für 100-120 Kinder waren da bestimmt >30 Helfer den ganzen Tag auf den Beinen (und bestimmt auch schon vorher und nachher).
hudelTri
21.06.2023, 15:27
War wieder ein sehr schönes Rennen, danke an die Helfer. Die waren ja alle sehr gut drauf :)
Die Wasserschwämme waren auf der Laufstrecke echt richtig gut und es war immer schön zu sehen, wie die Kids sich über jeden überreichten Schwamm gefreut haben.
Auch nächstes Jahr wird der Triathlon wieder eingeplant.
Waldoblau
25.06.2023, 21:05
Ja, sehr schöne Mitteldistanz mit super Radstrecke. Flach und dennoch abwechslungsreich.
Gestern 17. Auflage mit Prachtwetter: wie immer sehr charmant und ein toller Wettkampf (Sprint, OD und MD) - ich finde immer die Schwimmstrecke hätte noch ein paar mehr Bojen für den Rückweg vertragen, aber das liegt auch an mir, der kurzsichtigen Ente
m.
Gestern war es wieder so weit, der Indeland Triathlon ging über die Bühne.
Eigentlich ging es schon am Samstag los, mit dem Trikids Triathlon. Wirklich toll, was dort für die Kinder auf die Beine gestellt wird. Super Orga, super nette Helfer und bestes Wetter. Und mir gab es die Gelegenheit schon am Samstag meine Startunterlagen abzuholen.
Nachdem ich letztes Jahr coronabedingt ausgefallen war, bin ich dieses Jahr auf der OD gestartet. Also bei perfekten Bedingungen Richtung Aldenhoven, meinen gleichen Parkplatz wie jedes Jahr bekommen (ich stehe dort immer als erstes und erst dann trauen sich die anderen auch dort zu parken) und die Laufsachen in die WZ2 gebracht. Von dort muss man mit dem Rad zu See zum Start / WZ1. Selbst auf diesem Weg waren an jeder Abbiegung Helfer und haben den Weg gewiesen.
Einchecken ging schnell, Dixies waren ausreichend (neben den direkt in der Wechselzone gab es noch ein paar andere, bei denen es keine Warteschlange gab). So war ich fast schon zu früh startklar am See (vor 2 Jahren war ich kurz vor knapp da, da die MD schon auf die Radstrecke kam und ich mit vielen anderen dadurch nicht zu Check-in gelangen konnten. Der Start wurde dann aber etwas verschoben.) Am See war schon einiges los, da die ersten MDler schon unterwegs waren bzw. die nächsten Startgruppen sich bereit machten. Insgesamt sind wohl auf der MD, OD und VD 2000 Teilnehmer unterwegs.
Kurz vorm Start durfte mir noch die DLRG helfen. Ich hatte mir vor einer Woche den Hals leicht aufgescheuert und mein eigenes Tape war schon nach dem Einschwimmen fast abgegangen. Um es vorwegzunehmen: es hat gehalten, es hat aber auch nichts gescheuert.
Schwimmen war entspannt bei mir, ich bin aber auch eher hinten unterwegs. 3 Bojen entlang und dann auf direktem Weg zurück zum Ausstieg. Ich hatte am Ende 1400m auf der Garmin, keine Ahnung wie genau das war.
Vor 2 Jahren habe ich mir beim Ausstieg heftigst den kleinen Zeh an einem Standfuß der Begrenzung gestoßen. Dieses Jahr ging es ohne Malheur den Weg hinauf in die Wechselzone. Allerdings musste ich ganz schön am Neo zerren, um aus den Armen rauszukommen. Der passte vor Jahren schon mal besser :cool: . Der Wechsel dauerte etwas zu lange, ich hatte mir ein paar kleine Steinchen unter der Fußsohle gefangen.
Der erste Teil der Radstrecke ist ein bisschen verwinkelt, bis es auf die Straße geht. Ab da heißt es drücken. Wirkliche Steigungen kommen erst in Inden bei km 28 (nicht wirklich steil, da standen sogar ein paar Zuschauer) und dann aus dem Tagebau raus beim km 36 (der war schon fieser). Dann kommt die Verpflegungsstation beim Kraftwerk (ich brauchte nichts, hatte alles an Bord) und dann wieder drücken bis Aldenhoven. In Aldenhoven dann schon gute Stimmung.
Ich war mit meinem Radpart zufrieden, 30km/h Schnitt mit meinem Uralt-Rennrad. Gruppen gab es bei mir hinten nicht, aber auch bei den MDlern, die mich auf ihrer 2.Runde überholt haben, habe ich keine gesehen. Wobei der Kurs (flach, eher windanfällig) dazu verführen könnte.
Die WZ2 ist groß, da die Starter aller Distanzen am Ende fast gleichzeitig unterwegs sind. Der Boden war auch gerade noch rechtzeitig abgetrocknet, das hätte ein paar Tage vorher bestimmt eine gute Schlammschlacht gegeben.
Die Laufstrecke führt auf einer 5 km-Runde erst durch den Ort (mit einigen Hotspots, was die Stimmung angeht), dann raus aufs Feld. Es gibt 2 Verpflegungsstationen (1 mal mit Allem, 1 mal nur Wasser (?) und Schwämme). Draußen auf dem Feld war mir schon verdammt warm und da ich leider aufgrund von regelmäßigen Schienbeinproblemen recht wenig gelaufen bin im Training, wurde es für mich eine zähe Angelegenheit.
Endlich im Ziel gab es neben der Medaille auch reichhaltig Getränke (Wasser, Iso, Cola, Saft, Kölsch) und Essen (Melone, Kuchen, Salziges, Orangen). Auschecken wieder schnell, Abholen der After-Race-Beutel bzw. Beutel mit dem Schwimmsachen ebenfalls.
Insgesamt eine tolle, lokale Veranstaltung mit den besten Helfern, die man sich vorstellen kann. Wobei der Bekanntheitsgrad in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Kein Wunder das es bereits Anfang Mai hieß „Ausgebucht“.
Ich war auch wieder bei der MD am Start und Indeland ist einfach mein Lieblingswettkampf. So toll organisiert und super Preis/Leistungsverhältnis. Wetter passte auch perfekt :liebe053:
Hi Feanor,
da waren wir im gleichen Rennen unterwegs, ebenfalls OD. Jedoch war es bei mir der erste Start beim Indeland.
Samstags gemütlich aus Düsseldorf hingefahren und die Startnummer etc abgeholt und sich schon mal in Ruhe ein paar Wege anschauen.
Zu Hause alles gepackt und am Sonntag zeitig wieder Richtung Aldenhoven, hab am Lidl(?) noch einen schönen Parkplatz gefunden und bin von dort aus Richtung WZII gefahren. Wie bereits geschrieben war zum Glück der Boden trocken, ansonsten hätte es wohl wie bei RockamRing ausgesehen.
Der Weg zum Balusteinsee war gut ausgeschildert und ging mit dem Rad und Wechselbeutel ganz gut.
Am See in den Neo geschlüpft und zum Start gegangen und da kam Sie wieder im Wasser meine Panikattacke verbunden mit Atemnot.
Im Training ziehe ich locker meine Bahnen, aber sobald der Wettkampf startet ist alles weg.
Somit musste ich die 1.500m in >40min absolvieren, da ich immer wieder Pausen eingelegt habe und erst auf dem Rückweg nach der 3.Boje konnte ich dann in meinen Rhythmus kommen.
Wechsel aufs Rad war gut und danach wirklich auf der Radstrecke Spaß gehabt! Da ein Lob an die Orga, alles war gesperrt und man konnte den Hobel laufen lassen!
Die 2 Anstiege aus dem Tagebau raus hatten es aber echt in sich, danach wusste ich was ich getan hatte.
Zum Glück gab es dann noch ein paar Kilometer zum Kräfte sammeln bevor es dann in die WZII ging und rein in die Laufschuhe.
Ich hatte am Anfang schon gemerkt, dass die Sonne und ich kein Freund werden und leider wurde es nicht besser.
Die ersten Meter durch den Ort sind noch schön, aber dann ging es raus auf den Feldweg.
Kein Schatten, kein Wind, die Hitze stand und der Boden war staubig! Dazu war inzwischen meine Uhr ausgefallen.
Also auf Gefühl gelaufen, aber relativ schnell gemerkt, der Kreislauf macht da nicht mehr mit.
Muss dazu sagen, bin sehr hitzeanfällig und brauche eigentlich immer erst ein paar Einheiten bei heißeren Wetterlagen.
Naja, Aufgeben war keine Option, also durchgebissen und auf der Strecke waren genug Leidensgenossen/-innen. Gute Besserung an alle, die am Weg bereits gesessen hatten und versorgt werden mussten!
Im Ziel hatte ich mich dann auf ein kühles alkoholfreies Blondes gefreut, leider waren aber alle Vorräte schon aufgebraucht, so gab es dann immerhin kalte Cola.
Da alle Distanzen mehr oder weniger gleichtzeitig ins Ziel kamen, war der Finisherbereich gut gefüllt, aber dank guter Stimmung bei allen, war das nicht so schlimm.
Hab dann nach einiger Zeit meine Sachen gepackt, umgezogen und ab nach Hause! Auf dem Heimweg noch bei Mäcces ein Milkshake eingeladen und gefreut, dass ich mich am Morgen eingecremt hatte.
Fazit, da ich Triathlon noch nicht so lange mache und dies erst meine 2. OD war, habe ich wertvolle Erfahrungen sammeln können und bin froh das Ziel erreicht zu haben. Auf die to-Do Liste steht nun ganz oben die Panik beim Wettkampf im Wasser in den Griff zu bekommen.
Orga war Spitzenklasse, alle Helfer waren freundlich hatten gute Laune und äußerst hilfsbereit!
Daher hier im Westen eine echte Empfehlung als Wettkampf, aus der Sicht von jemanden, der das Feld vor sich hertreibt ;-)
@Günsch: wann warst Du denn im Ziel, dass das Bier aus war? Ich war 2. Startgruppe und mit 3:21 auch langsam. Und bis ich mich aufgerappelt hatte und beim Bier war, hat es auch noch gedauert, es war aber noch viel da.
Andererseits hast Du mit Gaffel-Kölsch alkoholfrei auch nicht viel verpasst.;)
@Günsch: wann warst Du denn im Ziel, dass das Bier aus war? Ich war 2. Startgruppe und mit 3:21 auch langsam. Und bis ich mich aufgerappelt hatte und beim Bier war, hat es auch noch gedauert, es war aber noch viel da.
Andererseits hast Du mit Gaffel-Kölsch alkoholfrei auch nicht viel verpasst.;)
2.Startgruppe ebenfalls, noch ein Stück nach Dir, da ich die verlorene Schwimmzeit nicht mehr ganz aufholen konnte.
Knapp über den Daumen gepeilt würde ich sagen, 5 Minuten nach Dir. Da war es aber auch wohl gerade erst ausgegangen.
....und natürlich hast Du recht, bei Gaffel-*ölsch ;-) habe ich nichts verpasst!
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