Der 24h Lauf ging über eine 2,4km Runde. 3 Laufen eine Gehen hat gut funktioniert, lange genug gehen um zu erholen und in Ruhe zu verpflegen. Tendenziell halt je besser die Form und je kürzer die Strecken desto kürzer die Gehpause. Wenn du dich gut fühlst jede Verpflegungsstelle gehen, wenn du nach 15-20km merkst das ist noch zu viel die Gehpause verlängern. Wäre mein Ansatz, aber nach 25 Jahren im Sport mit vielen Ultras hat man da ein gutes Körpergefühl entwickelt. In 2,5h geht es wieder los
Update vom Doc: Reizung der Tibialis Posterior Sehne durch Überlastung, glücklicherweise noch ohne Entzündungsanzeichen um Ultraschall. Es gibt also noch Hoffnung.
Bin jetzt direkt in der Praxis zur Physiotherapeutischen Behandlung. Mal schauen wie es sich die nächsten 1-2 Wochen entwickelt.
Im Optimalfall schaffe ich es im Run-Walk-Run-Stil von Verpflegungsstelle zur Verpflegungsstelle.
Updates Folgen und nochmals Danke für die vielen Hilfreichen Nachrichten.
Es hat geklappt. Hab im Run-Walk-Run Style zwar 4h13 für den Marathon gebraucht, aber die Sehne hat bis zum Schluss gehalten.
Längster Lauf in den letzten 10 Wochen waren 8km. Erster vollständig schmerzfreier Lauf war am Dienstag vor dem Wettkampf. Am Ende wahrscheinlich mehr Glück als Verstand, aber es kann ja auch mal gut "Laufen".
Danke nochmal für die Tipps. Ich denke Run-Walk-Run von Beginn an war der Schlüssel. Kann mir sogar vorstellen das für zukünftige Langdistanzen beizubehalten. Walk-Run Verhältnis dann anpassen, je nach dem wie die Vorbereitung lief.....
Es hat geklappt. Hab im Run-Walk-Run Style zwar 4h13 für den Marathon gebraucht, aber die Sehne hat bis zum Schluss gehalten.
Längster Lauf in den letzten 10 Wochen waren 8km. Erster vollständig schmerzfreier Lauf war am Dienstag vor dem Wettkampf. Am Ende wahrscheinlich mehr Glück als Verstand, aber es kann ja auch mal gut "Laufen"
Glückwunsch! Ich hätte es wohl genauso gemacht (und nicht den Wettkampf ausfallen lassen), ist dann zwar ein Glücksspiel, aber manchmal gewinnt man dann halt auch
Es hat geklappt. Hab im Run-Walk-Run Style zwar 4h13 für den Marathon gebraucht, aber die Sehne hat bis zum Schluss gehalten.
Längster Lauf in den letzten 10 Wochen waren 8km. Erster vollständig schmerzfreier Lauf war am Dienstag vor dem Wettkampf. Am Ende wahrscheinlich mehr Glück als Verstand, aber es kann ja auch mal gut "Laufen".
Danke nochmal für die Tipps. Ich denke Run-Walk-Run von Beginn an war der Schlüssel. Kann mir sogar vorstellen das für zukünftige Langdistanzen beizubehalten. Walk-Run Verhältnis dann anpassen, je nach dem wie die Vorbereitung lief.....