Zitat:
Zitat von StefanW.
"Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 12.200 Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall polizeilich erfasst.
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Zitat:
Zitat von keko#
Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass sie durch die AfD für etwas Harmloses übersensiblisiert wurde. Also klassische Hetze.
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Diesen Satz finde ich im obigen Kontext etwas unglücklich, um es vorsichtig auszudrücken. Ich hoffe nicht, daß Du die oben genannten Zahlen tatsächlich als "etwas Harmloses" verstehst.
[quote=keko#;1758874]Es kann natürlich auch etwas dran sein. [quote]
M.W. zeigen die Zahlen der PKS eindeutig, daß im Anstieg Männer aus patriarchalen Stammesgesellschaften überwiegend islamischer Religion bei diesen Taten weit überrepräsentiert sind - also ist auf jeden Fall etwas dran. Natürlich hat Stefan recht:
Zitat:
Zitat von StefanW.
Das sind aber nicht 12.200 Vergewaltigungen durch Asylanten.
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Es sind leider auch oft genug deutsche Staatsbürger beteiligt, wiederum überrepräsentiert aus den o.g. Wurzeln. Das kann aber kein Argument sein, die spezifische Problematik als Teil des Gesamtbildes zu ignorieren - dieser Teil zumindest ließe sich im Rahmen der Migrationspolitik beeinflussen, wenn man denn will.
Zitat:
Zitat von keko#
... ich finde schon, dass die Themen Familie, Heiraten und etwas aufbauen in den Hintergrund geraten sind im Gegensatz zu meiner Zeit. Hier könnte man ganz einfach gegensteuern und dass traditionelle Werte (nenn es wie du willst...) etwas postitiver dargestellt werden.
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Richtig, und das muß ja nicht gleich auch als rechtsextrem verstanden werden, auch wenn es medial gerne so "geframt" wird. (Ceausescus Rumänien hat übrigens auch eine Politik der Familien- und Nachwuchsförderung bis hin zur extremen Übergriffigkeit ins Privatleben praktiziert - und das war alles andere, als Rechtsextrem...). Es kommt halt auf das wie an, das Ziel ist an sich voll o.k.
Zitat:
Zitat von StefanW.
Warum kümmert die AfD sich nicht darum:
"Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 18.500 Kinder unter 14 Jahren Opfer von polizeilich erfasstem sexuellen Missbrauch bzw. eines Missbrauchsversuchs. Damit stieg die Zahl der Missbrauchsopfer gegenüber dem Vorjahr und auf einen Höchststand im betrachteten Zeitraum - noch höher war sie zuletzt 2004 gewesen."
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Ja, das ist ebenso übel; hier kenne ich keine Informationen über die Täter in Deutschland. Das erinnnert allerdings an den
Skandal von Rotherham , der u.a. deshalb so lange laufen konnte, weil man wegen des möglichen Vorwurfs des Rassismus sich länger nicht getraut hat, das öffentlich zu diskutieren oder gar massiv einzugreifen. Es zeigt exemplarisch, wie Diskussionsverweigerung zu noch mehr Problemen statt zu Lösungen führt.