Oder man führt generell eine 3. Gruppe ein, z.B."Nicht binär."
Meiner Meinung nach wäre dies die richtige Lösung. Ich persönlich möchte mich auch nicht mit einer Frau messen müssen, wo bekannt ist und es auch oft noch sichtbar ist, dass sie mal ein Mann war. Nicht falsch verstehen, diese Menschen machen schon einen Streifen mit, bis sie ihre richtige Identität gefunden haben und diese auch leben.
Meiner Meinung nach wäre dies die richtige Lösung. Ich persönlich möchte mich auch nicht mit einer Frau messen müssen, wo bekannt ist und es auch oft noch sichtbar ist, dass sie mal ein Mann war. Nicht falsch verstehen, diese Menschen machen schon einen Streifen mit, bis sie ihre richtige Identität gefunden haben und diese auch leben.
Lohnt das denn? Ich habe eine gute Bekannte, die eine Frau wurde. Sie war vorher ein Mann. Von daher weiß ich das diverse Menschen durchaus viele sind. 1 von 1000. In Roth könnte ich mir das z.B. gut vorstellen. Alle drei von drei kaemen aufs Podest. Diversity wins. Aber IRONMAN, wos ja so ums Geld geht? Und diese IRONMEN sind ja auch diese ganz Harten.
Auch hier ist leider wieder Mal ein Einzelfall durch die Medien gegeistert. Kann gut oder schlecht sein, mag beurteilen wer will. War da nicht mal etwas Aehnliches mit einer Leichtathletin aus Afrika, die nach Teilnahme an der WM DSQ wurde, da zuviele männliche Hormone? War wohl ein Schock für sie, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Nicht binär oder divers ist bekanntlich ein Sammelbegriff für alle, die sich in ihrer subjektiven, gefühlten Geschlechtsidentität weder als Mann noch als Frau verstehen, nicht speziell Inter- und Transsexuelle. Transsexuelle verstehen sich nach der Transition meistens als Mann oder Frau und das steht so auch im Pass. Ein Nemo u.a. würden dann z.B. mit Miley Cirus, Cara Delevingne in der Kategorie nicht binär wettkämpfen. Ist das wirklich gemeint? Für viele Sportarten ginge das im Hochleistungsbereich gar nicht.
@trimichi: Das ist Caster Seymana, Weltmeisterin über 800m. Lange Prozessgeschichte, heisse Kontroversen und viel hin und her bis zum CAS in der CH. Sie sollte den Testosteronwert medizinisch auf ein niedrigeres Level bringen, um weiter bei den Frauen starten zu dürfen mit einer genetisch männlichen Disposition (YX).
Nicht binär oder divers ist bekanntlich ein Sammelbegriff für alle, die sich in ihrer subjektiven, gefühlten Geschlechtsidentität weder als Mann noch als Frau verstehen, nicht Inter- und Transsexuelle. ...
Naja, aber wo sollte man eine Grenze ziehen? Ich kenne Männer, die sind körperlich recht zierlich und Frauen mit ordentlichem Händedruck. Männer, die sich für Männer interessieren und Frauen für Frauen.
Naja, aber wo sollte man eine Grenze ziehen? Ich kenne Männer, die sind körperlich recht zierlich und Frauen mit ordentlichem Händedruck. Männer, die sich für Männer interessieren und Frauen für Frauen.
Treten alle Frauen u. Männer, die sich nicht binär (divers) definieren, im Hochleistungssport in dieser Kategorie gegeneinander an, hätten doch die Männer im Durchschnitt bei sehr vielen Sportarten einen deutlichen Vorteil.
Ich fand die Zulassung der beiden Boxerinnen, trotz ihrer genetisch andersgeschlechtlichen Disposition, durch den Boxverband problematisch.
Treten alle Frauen u. Männer, die sich nicht binär (divers) definieren, im Hochleistungssport in dieser Kategorie gegeneinander an, hätten doch die Männer im Durchschnitt bei sehr vielen Sportarten einen deutlichen Vorteil.
Ich fand die Zulassung der beiden Boxerinnen, trotz ihrer genetisch andersgeschlechtlichen Disposition, durch den Boxverband problematisch.
War es nicht anders herum? Der Boxverband hat sie nicht zugelassen, aber das Olympische Komitee.
Zum Thema:
Die ganze Geschlechtereinteilung ist mittlerweile sowas von out. Und das Gewinnen im Sport wird ja auch gesellschaftlich immer unwichtiger, dabei sein und mitmachen ist alles, siehe die in-Frage-Stellung der Bundesjungendspiele.
Daher finde ich die Zusammenlegung der Geschlechter in Anbetracht dieser Entwicklung nur folgerichtig. Geht ja nicht ums Gewinnen und Rekorde, Sport soll primär Spass machen.
War es nicht anders herum? Der Boxverband hat sie nicht zugelassen, aber das Olympische Komitee.
Der Boxverband IBA, der die beiden Boxerinnen nicht bei den Frauen starten liess, ist vom IOC die Zusammenarbeit 2023 aufgekündet worden (allerdings nicht deswegen) und das IOC arbeitet seither mit einem neuen Boxverband zusammen, der Ende 2023 gegründet worden ist, und eine andere Position als die IBA vertritt, d.h. die des IOC.
Zum Thema:
Die ganze Geschlechtereinteilung ist mittlerweile sowas von out. Und das Gewinnen im Sport wird ja auch gesellschaftlich immer unwichtiger, dabei sein und mitmachen ist alles, siehe die in-Frage-Stellung der Bundesjungendspiele.
Daher finde ich die Zusammenlegung der Geschlechter in Anbetracht dieser Entwicklung nur folgerichtig. Geht ja nicht ums Gewinnen und Rekorde, Sport soll primär Spass machen.
Natürlich geht das gut und ist schön, im Freizeit- und Hobbybereich auf der grünen Wiese oder bei bestimmten Sportarten im Training. Aber gerade bei vielen Mannschaftsspielen in den Ligen wäre das für beide Geschlechter unbefriedigend. (Nimm mal Handball, Eishockey usf.). Ich stehe ja dem professionellen Hochleistungssport auch sehr kritisch gegenüber, nur ist und bleibt er Realität.
qbz, mein zweiter Teil war nicht ganz ernst gemeint, bin gerade etwas zynisch drauf. Sorry dafür.
Es ist meine Persiflage der gegenwärtigen neuen Entwicklung, dass wir die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau abschaffen wollen. Das ist von meiner Seite auch völlig ok, es ist der Lauf der Dinge.
Und vielleicht müssen wir den daraus resultierenden Zugewinn an anderer Stelle einbüßen, wie im Sport durch Gleichstellung. Es ist ein interessantes Investment.