Wie gesagt, persönliche Meinung. Ein Glaskugel besitze ich schließlich nicht. Ich spreche ihr in keiner Weise Kompetenz ab. Sie hat ne gute Vita. Nur ist die USA nicht Europa. Kamala war bis vor kurzem die zweit unbeliebteste Politikerin des Landes. Sie Demokraten hatten gut zwei Jahre Zeit ihr politisches Profil zu schärfen. Nun soll due ganze Wahlkampagne in drei Monaten aufgebaut werden. Für mich sieht das alles nach Verzweiflung aus, weil Biden absolut nicht mehr in der Lage ist, die USA zu repräsentieren.
Trump hingegen hat durch seine bulletproof Geschichte einen götterstatus erhalten. Seine Trumpmedia Gesellschaft wird mit Geld zugeschissen. Ich mag Trump und sein Vize Vance nicht. Nur bin ich Europäer und kein Ami.
Ich bleib dabei. Kamala hat nur ein winzig kleine Chance. Auch wenn europäische Medien das gerne anders hätten.
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Triathlon Rentner mit diversen Sporthobbys
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BBJ Blue Belt (seit 2020)
Ironman PB 9:01h (2016)
Solo Marathon: 2:43h (2014)
Oben steht zum einen bis vor kurzem. Meinungsbilder ändern sich. Ich denke ich habe meinen Standpunkt mit mehr als einem Argument dargelegt.
Die Information stammt aus dem Wall Street Journal Podcast von Markus Koch. Die Folge dürfte so 1-2 Monate her sein.
Anmerkung: bessere Karten als Biden trifft es. Denn er hatte gar keine Chance. Was bleibt den Demokraten übrig? Wie gesagt, eine einzige Verzweiflungstat was da grad passiert. Ich hoffe ich irre mich. Vom Recht kann ich mir nix kaufen.
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Ok, das mit ihrer niedrigen Sympathie-Skala vorher hatte ich nicht gewusst.
Also jedenfalls macht sie einen rüstigeren Eindruck als Biden.
Wahrscheinlich hat der Umfrage-Kollege seine Ergebnisse auf einem MAGA-Treffen in Texas gesammelt.
Wird geil im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Bis grade noch Tristesse beim Rollator-Fight zwischen zwei Tatter-Greisen und zack fliegt nach fast vier Jahren Schütteln endlich der Korken von der Flasche.
Und was sagen uns nun diese Kurven? Daß alle drei als Person mehr Ablehnung als Zustimmung finden in der Bevölkerung. Traurig, wenn es keine Kandidaten gibt, zu denen mehr Leute zustimmen, als sie ablehnen. Egal wer gewinnt, er/sie dürfte eine Mehrheit der Bevölkerung gegen sich haben, wenn die Werte so stabil bleiben, wie bisher.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Wie gesagt, persönliche Meinung. Ein Glaskugel besitze ich schließlich nicht. Ich spreche ihr in keiner Weise Kompetenz ab. Sie hat ne gute Vita. Nur ist die USA nicht Europa. Kamala war bis vor kurzem die zweit unbeliebteste Politikerin des Landes. Sie Demokraten hatten gut zwei Jahre Zeit ihr politisches Profil zu schärfen. Nun soll due ganze Wahlkampagne in drei Monaten aufgebaut werden. Für mich sieht das alles nach Verzweiflung aus, weil Biden absolut nicht mehr in der Lage ist, die USA zu repräsentieren.
Trump hingegen hat durch seine bulletproof Geschichte einen götterstatus erhalten. Seine Trumpmedia Gesellschaft wird mit Geld zugeschissen. Ich mag Trump und sein Vize Vance nicht. Nur bin ich Europäer und kein Ami.
Ich bleib dabei. Kamala hat nur ein winzig kleine Chance. Auch wenn europäische Medien das gerne anders hätten.
Bis auf den letzten Abschnitt stimme ich dir zu. Ich denke, sie hat ganz gute Chancen.
Frau Harris war in den letzten Jahren in den USA nicht sehr beliebt. Die deutschen Medien beziehen im Grunde wieder klar Position: erste Bilder mit Trump in einer unvorteilhaften Position und daneben Frau Harris sehr gut dargestellt, machen die Runde.
Ob für uns Deutsche Frau Harris tatsächlich die bessere Präsidentin wäre, bleibt abzuwarten. Ich gehe davon aus, sie würde die Politik von Präsident Biden konsequent weitertreiben, bis zur letzten Patrone sozusagen.