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Zitat von trithos
Die Statistik spricht allerdings von "Tatverdächtigen" und nicht von Tätern, was nicht das selbe ist.
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Das ist mir durchaus bewusst. Daher wird ja nun recht häufig die PKS kritisiert. Allerdings ist das immernoch die umfassenste Statisitk zur Kriminalität(sentwicklung), neben der Dunkelfeldforschung, die wir zur Verfügung haben.
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Zitat von Nobodyknows
Sollte dieses "ausnahmsweise" eine Form von Medienkritik sein
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Merkst du eigentlich, wie "die Medien" in letzter Zeit durch die Bank gekippt sind? Und plötzlich über Sachverhalte berichten, über die man sich 2016 und 2017 nur hinter vorgehaltener Hand unterhalten hat, um nicht in die "rechte Ecke" gestellt zu werden?
Keine Woche vergeht ohne Meldungen über Vergewaltigungen, gefährliche Körperverletzungen, versuchte Tötungsdelikte oder Schlägereien mit vorzüglich Tätern aus Kreisen der Migranten.
Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass es diese Delikte 2016 und 2017 nicht gab, wo aber in den Medien einhellig über die zugereisten Fachkräfte, Integrationserfolge usw berichtet wurde.
Zuweilen habe ich den Eindruck, dass insbesondere die BLÖD jetzt überkompensiert und aus jedem Furz ne Headline macht, wenn Flüchtlinge in negativer Art und Weise beteiligt sind, so wie man 2016 vieles unter den Teppich gekehrt hat.
Folglich ist qualifizierte Medienkritik sicher nicht unangebracht. Und damit mein ich jetzt kein "Ich bin zu blöd zum lesen, brülle aber LÜGENPRESSE", weils alle links und vor allem rechts von mir auch tun.
Entsprechend diesem Verlust in die Glaubhaftigkeit der Medien machen sich nun viele lieber sein eigenes Bild beruhend auf seinen eigenen Erfahrungen. Schön ist, wenn man auf verschiedene Erfahrungen zurückgreifen kann. Schade ist, wenn man sich in seiner Filterblase häuslich eingerichtet hat und alles andere als falsche Weltanschauung herabwürdigt, weil man meint die einzige Wahrheit für sich beanspruchen zu dürfen.