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Ironman Barcelona - Seite 81 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 11.10.2014, 20:10   #641
Antonius
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dafri Beitrag anzeigen
wer?
na der Dickehoff
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Alt 11.10.2014, 21:20   #642
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
wieso verstehst du mich nicht, Karsten? Ich habe es doch nicht zuletzt auch hier in deisem Thread bereits detailliert beschrieben.

Für Sprintrennen ist die Draftingfreigabe richtig und sorgt für spannende hoch dramatische Wettkämpfe, bei denen nahezu immer der Beste gewinnt. und zwar nicht der beste Läufer, sondern der beste Triathlet!
Auch auf der Kurzdistanz finde ich bei gewissen Rennen die Draftingfreigabe o.k., auch wenn ich selber lieber draftingfreie Rennen bestreite.
Zum Glück kann man sich das aussuchen. Ich wäre sicher nicht Deutscher Amateurmeister geworden, wenn inDüsseldorf Windschattenfahren erlaubt gewesen wäre.

Ob es jetzt im Triathlon auf der Langdistanz Rennen mit "faktischer Freigabe " oder mit offizieller Freigabe gibt würde für mich persönlich keinen Unterschied machen. Ich würde weder beim einen noch beim anderen starten. Klagenfurt, Mallorca oder Barcelona werden mich nie als Athleten sehen (im Falle von Klafu: nie mehr nach einem Start 2000).
Draftingfreigabe macht auf Lang-und Mitteldistanz einfach sportlich betrachtet keinen Sinn, weil dort die Schwimmstrecke zu kurz ist, um ein großes Teilnehmerfeld zu entzerren.

Wenn die Langdistanz einfach die 4,5 fache olympische Distanz oder die 9-fache Sprintdistanz wäre (Verhältnis von 180km Radfahren zu 40km ), dann würde die Schwimmstrecke rund 7 km betragen und die weetbewerbsverzerrenden Ausmaße, die wir in Mallorca und Barcelona gesehen haben, wären garantiert so nicht zu beobachten gewesen.

Die kurzen 3,8km Schwimmen im Vergleich zu den 180km Radfahren haben aber bekanntlich historiache Ursachen und lassen sich daher nicht einfach ändern.

Die Draftingfreigabe auf kurzen elite-Meisterschaftsrennen vor 15 Jahren fand ich damals aus rein egoistischen Gründen nicht gut, aber es war keine Kapitulation der Verbände und kein Versagen, sondern es war halt eine Entscheidung, für die es Argumente in beiden Richtugnen war. auch heute gibt es glücklicherweise noch genügend Rennen, wo Windschattenfahren weiterhin verboten ist, so dass jeder Athlet selbst mit den Füßen und dem Geldbeutel abstimmen kann, welche Rennform er bevorzugt.
Ein Versagen der Verbände kann ich in diesem Zusammenhang nicht erkennen. Gerade die DM in Düsseldorf 2013 hat doch erst gezeigt, wie man auch bei leistungsstarken Teilnehmerfeldern in der heutigen Zeit mit aufmerksamen Kampfrichtern, einer technisch anspruchsvollen Radstrecke und angepassten nicht zu großen Starterfeldern ein sportlich faires Rennen über die Bühne bringen kann.
Ich meine das derart, dass du dir deinen Triathlon schön zurecht legst: dein Sohn fährt Draftingrennen, du startest bei sauberen Rennen (wenn nötig im Ausland), außerdem bist du sehr schnell und was weiter hinten passiert, interessiert dich einfach nicht. Auf der LD findest du, dass Freigabe nicht nötig ist und überhaupt, dort wo du fährt wird immer kontrolliert. Schöne Welt! (Das war jetzt bewusst überspitzt und sollte keine Provokation sein).

Ich will in Barcelona starten, weil es mir dort gefällt, bin viel langsamer als du und hänge mitten im Feld ab, wo beschissen wird ohne Ende und die Leute dich schwindlig kreiseln. Ich will aber irgendwo starten, wo es mir gerade passt und dort sollen die Regeln durchgesetzt werden. Muss ich um die Welt reisen, um ein faires Rennen fahren zu können? Sind wir schon so weit? (Natürlich sind wir das)

Hier sind viele Einsteiger, die von einem IM träumen und mit diesen Diskussionen, wo man auf den Verband hofft oder dass die Athleten fair bleiben, bringen nichts und man verarscht die Leute. Diese Diskussionen sind so alt wie der Sport, es ist immer das gleiche Gerede. Ich bin nicht generell für eine Freigabe, aber wenn die Regel nicht konsequent durchgesetzt wird oder kann, sollte man diesen Schritt gehen. Es sei denn, von den Verantwortlichen und Athleten wird die Schummelei in Kauf genommen, wovon ich ausgehe. Dann soll es eben so sein.
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Alt 11.10.2014, 21:53   #643
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Dann soll es eben so sein.
Aber ist Triathlon dann noch der Sport, an dem Dein Herz hängt?

Ich bin im selben Jahr wie Dude geboren (74) und habe auch im selben Jahr (96) wie er meinen ersten Triathlon gemacht (nur nicht in seiner Leistungsklasse) und bin bezüglich Fairness schon mindestens seit der Jahrtausendwende desillusioniert.

Stefan
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Alt 11.10.2014, 22:31   #644
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.774
Zitat:
Zitat von Weißer Hirsch Beitrag anzeigen
Unglaubliche Aussage. Das verstehen hoffentlich genügend Athleten als Ausladung.
Schön wärs!


Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Ist doch wenigstens ehrlich - "Wer fairen Sport möchte, bleibt bitte unseren Rennen fern, uns geht's um andere Dinge!"

Hat was, finde ich.
+1
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2014, 23:40   #645
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Ich meine das derart, dass du dir deinen Triathlon schön zurecht legst: dein Sohn fährt Draftingrennen, du startest bei sauberen Rennen (wenn nötig im Ausland), außerdem bist du sehr schnell und was weiter hinten passiert, interessiert dich einfach nicht. Auf der LD findest du, dass Freigabe nicht nötig ist und überhaupt, dort wo du fährt wird immer kontrolliert. Schöne Welt! (Das war jetzt bewusst überspitzt und sollte keine Provokation sein)..
Da hast du mich zum Teil falsch verstanden: direkt im Wettkampf und unmittelbar danach als Athlet interessiert es mich wenig, ob hinter mir gedraftet wird, solange es nicht so dicht hinter mir ist, dass ich danach von ausgeruhten Draftern überholt werde.
Mit Abstand und in meiner Rolle als Funktionär und jemand dem der Triathlonsport als Ganzes sowie seine Entwicklung am Herzen liegt interessiert mich derartiges Drafting dann natürlich doch und ich mach mir wie viele andere hier Gedanken. wie man das Drafting begrenzen kann (Wellenstarts, genügend und gut ausgebildete Kampfrichter, intelligente Streckenführung usw).

Da wo ich fahre wird durchaus nicht immer kontrolliert. in Wales gab es vermutlich wahrscheinlich kaum mehr Kampfrichter als in Barcelona, aber das dortige Streckenprofil und die extralnage Schwimmstrecke mit anschließender 1,2 km langen Laufstrecke sorgten in Verbindung mit den sehr engen und unübersichtlichen Straßend dort halt dafür, dass trotz Massenstart sich keine leistungsverzerrenden GRuppen bilden konnten.


Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Ich will in Barcelona starten, weil es mir dort gefällt, bin viel langsamer als du und hänge mitten im Feld ab, wo beschissen wird ohne Ende und die Leute dich schwindlig kreiseln. Ich will aber irgendwo starten, wo es mir gerade passt und dort sollen die Regeln durchgesetzt werden. Muss ich um die Welt reisen, um ein faires Rennen fahren zu können? Sind wir schon so weit? (Natürlich sind wir das)

Hier sind viele Einsteiger, die von einem IM träumen und mit diesen Diskussionen, wo man auf den Verband hofft oder dass die Athleten fair bleiben, bringen nichts und man verarscht die Leute. Diese Diskussionen sind so alt wie der Sport, es ist immer das gleiche Gerede. Ich bin nicht generell für eine Freigabe, aber wenn die Regel nicht konsequent durchgesetzt wird oder kann, sollte man diesen Schritt gehen. Es sei denn, von den Verantwortlichen und Athleten wird die Schummelei in Kauf genommen, wovon ich ausgehe. Dann soll es eben so sein.
Natürlich passe ich meine Rennplanung den Realitäten im Triathlon an. ich hab zum Windschattenfahren eine klare Meinung, aber ich kann die Welt nicht aus den Angeln heben.

Vor drei jahren habe ich den Ostseeman mitgemacht. Eine großartige faire nicht überfüllte Langdistanz, für die man nicht weit reisen muss.

Wiesbaden letztes Jahr war (wegen der vielen Höhenmeter) auch noch erträglich, ebenso wie Wales in diesem Jahr.

Ich wäre doch komplett schizophren, wenn ich als mäßiger Schwimmer und überduchschnittlicher Radfahrer auf flachen, überfüllten Radstrecken wie in Mallorrca oder Barcelona melden würde oder gar generell eine Windschattenfreigabe fordern würde?

Mein Sohn ist ein erstklassiger Triathlet und hat neben Erfolgen bei den für sein Alter üblichen Draftingformaten auch das einzige Rennen mit Windschattenverbot, das er bisher bestritten hat mit größerem Abstand gewonnen, als er bei seinen Draftingrennen herausholen könnte, weil er eben auch sehr gut Radfahren kann.
Ich finde die Jugendrennen großartigen hochklassigen Sport, ebenso auch wie die Bundesligarennen und bin auch letztes Jahr zweimal in Draftingrennen (2. Bundeliga) gestartet, habe also keinerlei BErührungsängste. Die Liga-Draftingrennen haben Spaß gemacht, aber ich war natürlich wegen der Schwimmschwäche plazierungstechnisch schlechter als bei einem Windschattenfreien Rennen.

Ich habe auch nichts gegen Leute, die in Klagenfurt, Mallorca oder Barcelona starten. Jedere ist in seinen Entscheidungen frei. Schon mehrfach habe ich befreundeten Triathleten mit Laufstärke und Radschwäche z.B: Klagenfurt als für sie passendes Rennen empfohlen. Wenn du in Barcelona starten willst. Warum nicht. Du weißt wie das Rennen abläuft und was spielt es in der Praxis für eine Rolle, ob es dort eine faktische oderwie von dir gefordert offizielle Windschattenfeigabe gibt?

Der Flug nach Wales oder zum Ironman UK ist aber auch nicht teurer oder länger als der nach Spanien. Und Ostseeman oder Moritzburg sind im Vergleich dazu sowieso absolute Schnäppchen

Geändert von Hafu (11.10.2014 um 23:50 Uhr).
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Alt 12.10.2014, 01:58   #646
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.015
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Ich bin im selben Jahr wie Dude geboren (74) und habe auch im selben Jahr (96) wie er meinen ersten Triathlon gemacht (nur nicht in seiner Leistungsklasse)
1996 11:08 in Roth. Wieviel schneller warst Du?
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2014, 06:43   #647
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
1996 11:08 in Roth. Wieviel schneller warst Du?
Wo ist der Smiley ;-) ?

Bei mir war es eine Sprintdistanz und falls ich überhaupt irgendwie zu einer LD in der Lage gewesen wäre, dann wäre ich nach 11:08 Stunden noch weit vor dem Ziel gewandert.

Grüsse
Stefan
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Alt 12.10.2014, 18:26   #648
cruelty
Szenekenner
 
Benutzerbild von cruelty
 
Registriert seit: 07.04.2008
Beiträge: 512
Bilder sind Momentaufnahmen

Zitat:
Zitat von Eber Beitrag anzeigen
Will eigentlich noch jemand mal was zum Rennen in Barcelona sagen?
(Mir scheint hier lutscht sich eine ganze Gruppe an einem OT aus. Auch eine Art von Pulkbildung )
Mein Frau hat dieses Jahr in Barcelona teilgenommen und hat mir das Pulkproblem geschildert. Was hier bisher nicht veröffentlicht wurde ist, dass es vor dem Wettkampf ein starkes Gewitter gab, weshalb sich der Start um 30min verzögert hat. Durch die daraufhin aufkommenden Wellen im Meer, war das Schwimmen nicht einfach und die Schwimmzeiten eher mäßig. Zurück zum Pulkproblem.

Die Radstrecke hatte einige Punkte (vermehrt Kreisverkehre), die so eng waren, dass sich dort die Pulks gebildet haben. Die meisten Gruppen haben dann einige Minuten benötigt um sich wieder aufzulösen. Nicht alle wollten also bescheißen, die Strecke war definitiv zu eng für so viele Athleten!!! Da meine Frau zu den stärkeren AK-Athletinnen gehört (meistens top 10 in der AK oder besser), wurde sie von den Schieris regelmäßig kontrolliert. Hinter ihr wurde drei mal gepfiffen und jedes Mal gab es Zeitstrafen. Einmal sogar drei Männer auf einmal, die hinter ihr gefahren sind und wohl hinter ihr gelutscht haben . Sie hat berichtet, dass es sehr viele Schieris gab und es viele gelbe Karten gehagelt hat .
Desweiteren hat sie später beim Laufen etliche Männer wieder eingeholt, die in Gruppen gelutscht hatten und somit über ihre Verhältnisse geradelt sind. Ein Aspekt, der hier noch gar nicht genannt worden ist!!! Es ist also nicht immer von Vorteil zu bescheißen. ZZ= zelber zschuld!!!

Sie hat auch gesehen, wie Arne eine Zeitstrafe kassiert hat. Er hatte sie in der ersten Runde mit einer ganzen Gruppe überholt. Er war so ca 100m in einer Gruppe vor ihr. Sie hat beobachtet, wie er mit den Wettkampfrichtern diskutiert hat. Für sie war es nicht ersichtlich, wieso er eine Zeitstrafe erhalten hat, denn er hatte zu diesem Zeitpunkt die Gruppe angeführt. Es zeigt aber, dass der Veranstalter durchaus versucht hat, etwas gegen das Gelutsche zu tun. Deshalb kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen, wieso Arne über den IM Barcelona herzieht, wo er doch selbst mitbekommen hat, dass die Wettkampfrichter hart durchgegriffen haben.

Wie gesagt, sie selbst hatte ein bis zwei Situationen, wo es an den Kreisverkehren so eng wurde, dass sie kurz Peloton fahren musste. Die Gruppen haben sich aber - wie schon beschrieben- nach kurzer Zeit wieder aufgelöst. Es war also nicht immer bewusstes, absichtliches Pulkfahren.

Meiner Frau ist auch aufgefallen, dass vorwiegend die deutschen Athleten meist allein unterwegs waren bzw. versucht haben sauber zu fahren. Die Diskussionen hier im Forum scheinen also Früchte zu tragen. Eine erfreuliche Feststellung, wie ich finde und Gratulation an die Fairen Fahrer, die hier vielleicht nicht posten wollen, weil ihnen die Anschudligungen hier zu blöd sind und sie es ja wohl auch besser wissen. Da allein hinter meiner Frau 5 Männer Zeitstrafen kassiert haben, kann die Veranstaltung gar nicht so schlecht sein, wie hier von den Leuten, die nicht vor Ort waren und teilgenommen haben geschilder wird. Der Wettampf ist super organisiert, das Publikum ist 1A und somit kann man den IM Barcelona ohne weiteres weiterempfehlen.

FAZIT: wer sauber fahren wollte, konnte es 90% der Zeit auch tun. Viele Lutscher sind beim Laufen eingegangen. Die Schwimmzeiten waren durch die Wetterverhältnisse schlechter. Wer bei einem Wettkampf nicht selbst vor Ort gestartet ist, sollte mit ungerechtfertigten Aussagen gegenüber den Athleten und dem Veranstalter vorsichtiger sein. Die Strecke war aber nicht auf so viele Athleten ausgelegt. Hier hätte das Limit 1500 Starter sein müssen. Tatsächlich waren es aber über 2500 Starter. Drafting war also an den Engpassstellen unvermeidbar und kann den Athleten nicht angekreidet werden.
cruelty ist offline   Mit Zitat antworten
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