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Alt 06.12.2020, 14:07   #16041
aequitas
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Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Ich zeig nicht mit dem Finger auf Kölner. Aber so weit ich weiß sind große Menschenansammlungen verboten (es hatte auch niemand eine Maske an). Ich kriege hier in der Kleinstadt halt nix davon mit, hier läuft sogar das Ordnungsamt rum und kontrolliert. Was ich gestern gesehen habe kann so nicht regelkonform sein.
Es war nicht meine Absicht jemanden an den Pranger zu stellen. Was will man schon machen in einer Großstadt, da ist ja immer alles überfüllt. Ich wollte lediglich ausdrücken, dass es mich überrascht hat- ich hab es mir einfach nicht so vorgestellt. Offenbar leben wir hier ein bisschen in einer Blase.
Das wäre ja was, wenn Söder heute das Spaziergehen im Park verbieten würde, da das zu Menschenansammlungen führt.

Ja, offenbar leben wir in unterschiedlichen Blasen, da sich das Leben in einer Großstadt fundamental von dem auf einem Dorf unterscheidet. In einer Großstadt leben nunmal sehr viele Menschen auf sehr wenig Raum und diese Menschen nutzen dann den noch begrenzereren Grünraum zur Erholung, da sonstige Freizeitangebote verboten sind (Hat der Schwarzfahrer ganz gut beschrieben). Bisher haben sich die Großstädte allerdings eher positiv entwickelt im Gegensatz zum ländlicheren Raum in Passau oder den ostdeutschen Regionen ...
aequitas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 14:09   #16042
Lucy89
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Klar, das kann nur als (möglichst einmalige) Notbremse eingesetzt werden, es ändert aber nichts auf lange Sicht.

Ich fürchte, das ist eine Nebenwirkung der Tatsache, daß praktisch alles, was als Freizeitbeschäftigung dienen kann, verboten wurde. Die Menschen gehen dann dahin, wohin es noch erlaubt ist; und da keiner ins Fitnesscenter, ins Kino, zum Bowling etc. gehen kann, und auch möglichst nicht im kleinen Wohnzimmer bei Freunden sitzen soll geht man halt raus, und füllt die Parks, Geschäfte, Fußgängerzonen. Leider findet nur eine Minderheit Spaß am einsamen Triathleten-Sport in der Natur als Freizeitbeschäftigung, weit weg von anderen Menschen.

Was ist daran makaber: es war schon immer so, daß überwiegend alte Menschen sterben (ca. 90 % der Toten wurde Ü65, ca. 75 % der Toten wurde Ü75).

Wie steht es denn darum? Ich sehe auch Defizite - aber möglicherweise andere als Du?

Wieso siehst Du es so negativ? Schon immer wurde gefragt, wenn einer vom Tod eines Angehörigen erzählt hat, wie alt der denn wurde. Ist für mich eine ganz normale Reaktion, wie auch eine gewisse "Trost", wenn derjenige nicht zu früh verstorben ist, sondern in einem Alter, in dem man sich mit dem Tod abfinden kann, weil man auf ein halbwegs erfülltes Leben zurückblickt (s. oben verlinkte Statistik). Für die meisten Menschen ist der Tod über 80 tatsächlich nicht annähernd so schlimm, wie unter 60.
Ja natürlich ist der Tod für Menschen Ü80 meistens wahrscheinlich weniger schlimm als für diejenigen U60. Dann bin ich vielleicht empfindlich, ich empfinde es einfach als unsensibel das Alter so hervorzuheben. Mir ist es im Zusammenhang mit Corona einfach besonders oft aufgefallen, dass das Alter als Rechtfertigung für den Tod dient. Für mich ist das wertend und das finde ich einfach nicht richtig.
Wenn in einem Seniorenheim plötzlich 10 Menschen versterben dann tut mir das weh, auch wenn die alle Ü80 waren und ich kann dann auch nicht sowas sagen wie "die haben ihr Leben gelebt"- dafür sind es einfach zu viele.

Vielleicht ist sich ja sogar ein großer Teil der (jüngeren) Bevölkerung dieser Problematik und der notwendigen Rücksichtnahme bewusst - möglicherweise werden mir zu viel die negativen Beispiele gezeigt anstatt die positiven. Social Media ist da beispielsweise sicher eine sehr schlechte Quelle.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 14:16   #16043
Lucy89
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Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Das wäre ja was, wenn Söder heute das Spaziergehen im Park verbieten würde, da das zu Menschenansammlungen führt.

Ja, offenbar leben wir in unterschiedlichen Blasen, da sich das Leben in einer Großstadt fundamental von dem auf einem Dorf unterscheidet. In einer Großstadt leben nunmal sehr viele Menschen auf sehr wenig Raum und diese Menschen nutzen dann den noch begrenzereren Grünraum zur Erholung, da sonstige Freizeitangebote verboten sind (Hat der Schwarzfahrer ganz gut beschrieben). Bisher haben sich die Großstädte allerdings eher positiv entwickelt im Gegensatz zum ländlicheren Raum in Passau oder den ostdeutschen Regionen ...
Sieht gerade ein bisschen danach aus (Söder...), aber ja nur zwischen 21 und 5 Uhr, also Spazieren bei Tageslicht geht nach wie vor.

Ich hab nicht von spazieren geredet. Das sind ja üblicherweise Aktivitäten die man nicht in großen Gruppen ausübt. Sondern von Ansammlungen. Wofür macht man dann Regeln wenns keinen interessiert? Wenn 25 Personen im Park zusammenstehen dann soll das okay sein, nur weil die in der Großstadt leben? Nö. Dann brauchen wir auch keine 2-Haushalte-Regel. Bzw. dann müsste die angepasst werden an Großstädte wo man ja offenbar gar keine Möglichkeit hat, sich regelkonform zu verhalten wenn man das Haus verlässt.

Schön, dass sich die Zahlen dort trotzdem positiv entwickeln. Immerhin etwas.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 14:38   #16044
aequitas
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Beiträge: 1.605
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Sieht gerade ein bisschen danach aus (Söder...), aber ja nur zwischen 21 und 5 Uhr, also Spazieren bei Tageslicht geht nach wie vor.
Bayern nun wohl wieder mit allgemeiner Ausgangsbeschränkung. D.h. das Haus darf nur noch mit triftigem Grund verlassen werden (Arbeit, Einkauf, Arzt und hoffentlich/wahrscheinlich auch Sport/Spaziergänge).

aequitas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 15:55   #16045
qbz
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Beiträge: 10.365
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
-------
Deshalb wiederhole ich mal wieder meine Meinung: das Ziel sollte von abstrakten, indirekten Themen wie "Virus besiegen", oder "Fallzahlen runter" auf pragmatischere Themen mit großer direkter Auswirkung auf die Zahl von schweren Fällen und Toten umgerichtet werden wie "Infektionen von Risikopersonen minimieren", "Patientenversorgung sicherstellen", "Vielfachinfektionen verhindern".
Entschuldige, ist das wirklich so schwer zu verstehen, nach fast einem Jahr Corona-Pandemie?

Es besteht ein relativ einfacher Zusammhang zwischen der Anzahl der Infizierten, der Patientienversorgung und der Sterberate in unseren westlichen Ländern bei einer bestimmten Altersstruktur. Wer das beharrlich nicht zur Kenntnis nehmen will, was nahmhafte Virologen und Epidemiologen gebetsmühlenartig wiederholen und Statistiken aus allen Ländern bestätigen, muss einfach mit vollen bis geschlossenen Krankenhäusern und steigenden Sterberaten rechnen und gibt dann noch implizit dem überforderten, überlasteten Personal, das keine zusätzlichen Stellen, aber mit Corona sehr viel mehr Arbeit hat, die Schuld, weil die Altenheim- und Pflegeheime nicht 100 % safe sind. Ausserdem herrscht, wie flachy ja auch beschrieb, neben den Heimen auch Personalnot in den Spitälern wegen Corona, weil sich natürlich unter den Beschäftigten (von Reinigung über Pflegekräfte, den Verwaltungen) auch Infektionen einstellen. Ausserdem belastet Corona die kleineren Spitäler finanziell, die deswegen schon Alarm geschlagen haben und manche führt es in die Insolvenz, kommen keine staatlichen Hilfen. Infolge der jetzigen Corona-Belegung und der Personalnot müssen ausserdem zahlreiche andere OP´s und andere Behandlungen zurückgestellt werden oder wegen geschlossenen Notaufnahmen weitere Einlieferungswege gefahren werden, was am Ende auch zu Toten führt.

Wir brauchen stabil niedrige Infektionszahlen, daran führt kein Weg vorbei und darauf sollte die gesamte Gesellschaft ihre volle Energie ausrichten, erst recht, wo die noch gefährliche Zeitspanne wegen der kommenden Impfungen (Risikogruppen und Beschäftigte in Heimen, Spitäler) nur noch auf ein paar Monate begrenzt ist. Alles andere erscheint mir als theoretische, abstrakte Luftnummer. Ohne den jetzigen Lockdown light wäre in meinen Augen einfach der jetzige Anstieg weitergegangen, wenn auch nicht alle Einschränkungen für sich betrachtet nicht als gleich wirkungsvoll eingeschätzt sein mögen, aber wer weiss das von uns Laien schon genauer. Insofern erscheint mir die heutige Entscheidung von Söder nur konsequent, er hat sie sicher auch in Absprache mit Fachleuten getroffen. Von Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern erwartet das aktuell wegen der dort niedrigen Infektionszahlen niemand, für Brandenburg und Berlin würde ich das auch begrüssen. Die beiden erstgenannten Bundesländern zeigen auf, dass man auch mit geringen Infektionen bis jetzt über den Winter kommen kann.

Ps: Ich habe gestern mit einer Verwaltungsleiterin eines kleinerenn Spitals der Caritas gesprochen, 30 Corona-Patienten, 7 Verstorbene deswegen bis jetzt. Vor 10 Tagen brachten Azubis (asymptomatisch infiziert) das Virus in den Spital, trotz 2x mal Tests für alle in der Woche. Folge: Krankenstand wegen Quarantäne usf. . Befürchtung: mögliche Insolvenz, sofern keine zusätzlichen Hilfen. Ausserdem: Mehrarbeit wegen Corona auch in der Verwaltung, Überstungen usf.

Ps.
Ich bin da voll auf Lucy89´s Seite und kann ihr Erstaunen über das Verhalten der Menschen und der Ordungsämter gut verstehen.

Geändert von qbz (06.12.2020 um 17:09 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 16:12   #16046
aequitas
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Registriert seit: 10.07.2014
Beiträge: 1.605
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Entschuldige, ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Es besteht ein relativ einfacher, direkter Zusammhang zwischen der Anzahl der Infizierten, der Patientienversorgung und der Sterberate in unseren westlichen Ländern. Wer das nicht zur Kenntnis nehmen will, was nahmhafte Virologen und Epidemiologen gebetsmühlenartig wiederholen, muss einfach mit vollen bis geschlossenen Krankenhäusern und steigenden Sterberaten rechnen[.]

[...]

Ohne den jetzigen Lockdown light wäre in meinen Augen einfach der jetzige Anstieg weitergegangen, wenn auch nicht alle Einschränkungen für sich betrachtet nicht als gleich wirkungsvoll eingeschätzt sein mögen, aber wer weiss das von uns Laien schon genauer.
Der Zusammenhang der Infektions- und Todeszahlen ist eine Binsenweisheit und daraus folgt noch lange keine zwangsläufig notwendige Strategie.

Es gibt ebenso viele namhafte Virologen und Epidemiologen, die differenziertere Strategien fordern. Das alles zu wiederholen ist mühselig, da es hier schon oft genug gepostet wurde.

Und der letzte Punkt ist einfach faktisch falsch. Schon lange vor dem Lockdown haben freiwillige Verhaltensänderungen gewirkt und die Wirkung der Maßnahmen ab dem 02.11 können wahrscheinlich als eher marginal eingestuft werden.
aequitas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 16:39   #16047
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
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Beiträge: 6.280
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Entschuldige, ist das wirklich so schwer zu verstehen, nach fast einem Jahr Corona-Pandemie?
Entschuldige, ist es so schwer einzusehen, daß die alleinige Fokussierung auf die Fallzahlsenkung zwar theoretisch ausreichen sollte, aber praktisch seit Monaten und in dem meisten Ländern eine zu geringe Wirkung zeigt auf die einzig wichtigen, wirklich harten Endpunkte (Anzahl schwer Erkrankter und Toter)? Fallzahlsenkung ist ein Beitrag, aber m.M.n. zu unspezifisch für die "Harten Endpunkte", um als Hauptfaktor allein behandelt zu werden.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Es besteht ein relativ einfacher, direkter Zusammhang zwischen der Anzahl der Infizierten, der Patientienversorgung und der Sterberate in unseren westlichen Ländern.
Dieser Zusammenhang ist vorhanden, aber er ist weder einfach noch direkt, sondern er kann stark beeinflusst werden.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Wer das nicht zur Kenntnis nehmen will, was nahmhafte Virologen und Epidemiologen gebetsmühlenartig wiederholen und Statistiken aus allen Ländern bestätigen, muss einfach mit vollen bis geschlossenen Krankenhäusern und steigenden Sterberaten rechnen und gibt dann noch implizit dem überforderten, überlasteten Personal, das keine zusätzlichen Stellen, aber mit Corona sehr viel mehr Arbeit hat, die Schuld, weil die Altenheim- und Pflegeheime nicht 100 % safe sind.
Nein, nichts ist 100 % safe; aber man kann die Altersheime um vielfaches sicherer machen, als andere Bereiche, wenn man die Energien darauf konzentriert, statt nur "gebetsmühlenhaft" die gleichen "alternativlosen" Vorstellungen zu Wiederholen, um kein Irrtum zugeben zu müssen. Die Statsitiken bestätigen diese Alternativlosigkeit nur begrenzt; sich Alternativen zu versperren verhindert zwar den Gegenbeweis, widerlegt diesen aber nicht.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
... Personalnot in den Spitälern wegen Corona, ... Ausserdem belastet Corona die kleineren Spitäler finanziell, ... manche führt es in die Insolvenz, kommen keine staatlichen Hilfen. ...müssen ausserdem zahlreiche andere OP´s und andere Behandlungen zurückgestellt werden oder wegen geschlossenen Notaufnahmen weitere Einlieferungswege gefahren werden, was am Ende auch zu Toten führt.
Alles richtig, ist aber m.M.n. mitverursacht dadurch, daß neben der offenbar mäßig wirksamen Konzentration auf die Gießkannen-Methoden zur Verringerung der Positiv-Test-zahlen zu wenig zum wirklichen Schutz der Gefährdeten getan wurde (da immer als "nicht machbar", "wegsperren geht nicht" etc. abgetan). Diesen Zustand müsste man nicht haben. Aber mit der Gießkanne wird es schwer sein, da rauszukommen bevor die Epidemie von alleine abklingt (was noch viele Wochen dauern könnte).
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Wir brauchen stabil niedrige Infektionszahlen, daran führt kein Weg vorbei und darauf sollte die gesamte Gesellschaft ihre volle Energie ausrichten, erst recht, wo die hoch gefährliche Zeitspanne wegen der kommenden Impfungen (Risikogruppen und Beschäftigte in Heimen, Spitäler) nur noch auf ein paar Monate begrenzt ist.
Das sehe ich anders. Die gesamte Gesellschaft muß sich auf den gezielten Schutz der am meisten Gefährdeten konzentrieren, sowie auf den möglichst maximalen Erhalt der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, um nicht die mittelfristige wirtschaftliche Basis des Gesundheitssystems (Steuern und Beiträge von arbeitenden Menschen) zu gefährden. Die Hoffnung auf eine Begrenzung auf ein paar Monate in ehren; die Krankheit wird weiterhin da sein, im Winter mehr als im Sommer, und es ist noch lange unklar, wie gut die Impfungen tatsächlich helfen werden. Sich allein darauf zu verlassen ist so, wie letzten Sommer, als man sich darauf verließ, daß es schon gut gehen wird.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Alles andere erscheint mir als theoretische, abstrakte Luftnummer.
Für mich ist eher dieses Festhalten am alleinigen Ansatz der Fallzahlsenkung die viel zu theoretische Luftnummer.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2020, 16:55   #16048
Gelbbremser
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Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 410
Glühweinspaziergang

https://www.rnz.de/nachrichten/heide...id,591115.html

Soviel zu Spaziergängen
Gelbbremser ist offline   Mit Zitat antworten
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